Beratung für Menschen mit Behinderung
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Wir bieten sexualpädagogische Gruppenveranstaltungen und Informationsveranstaltungen rund um das Thema „Sexualität und Behinderung“ für alle beteiligten Zielgruppen an.
Menschen mit Behinderung sollen in der Einzelberatung und in Gruppenveranstaltungen unterstützt werden, einen selbstbestimmten Umgang mit Sexualität zu lernen sowie in ihren reproduktiven Rechten - im Sinne des Normalisierungsprinzips.
Dokumente zur Darstellung des Angebotes
Kontakt
Frau Katinka Vooren
Lützowstraße 32
45141 Essen (Nordrhein-Westfalen)
Telefon: 0201 / 31053
E-Mail: loreagneshaus(at)awo-niederrhein.de
Website: http://www.lore-agnes-haus.de
Projektträger
AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. Beratungszentrum Lore-Agnes-Haus
Lützowstrasse 32
45141 Essen
Laufzeit des Angebotes
Beginn: Januar 2015
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.
- Menschen mit Behinderung in schwieriger sozialer Lage
- Chronisch kranke / mobilitätseingeschränkte und / oder kognitiv beeinträchtigte Personen in schwieriger sozialer Lage
- Angehörige von Personen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- Altersgruppenübergreifend
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Jungen / Männer
- Mädchen / Frauen
Schwerpunkte des Angebotes
- HIV-/AIDS-Prävention
- Elternschaft / Schwangerschaft
- Sexualität (Sexualaufklärung und -pädagogik); sexuelle Identität (Lesben, Schwule, Bisexuelle sowie trans- und intergeschlechtliche Menschen)
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Schule
- Beratungsstelle
Qualitätsentwicklung
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Es liegt keine Dokumentation vor.
Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.
Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.
Stand
09.03.2015