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Praxisdatenbank

Der demografische, soziale, gesellschaftliche und gesundheitliche Wandel

Ort: 56651 Oberzissen
Laufzeit: Juni 2015 -
Stand: 13.04.2016

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Ländliche Regionen brauchen kleine bewegliche Netzwerke und das ist Überzeugungsarbeit in der Zukunft für kommunale, gesundheitliche, soziale
Aufklärung.
Prävention wirkt nur, wenn wir für unsere zukünftigen Generationen als Vorbild dienen. Ohne eine Konsequenz der Nachhaltigkeit, ohne Selbstverantwortung für unsere kommenden Generationen und ein „Geben und Nehmen“ im Miteinander werden wir frühe Hilfen nicht nachhaltig entwickeln können.

Nachbarschaftstreffpunkte aufbauen, damit Anlässe und Orte der Begegnung sich neu entwickeln. "Hilf mir, es selbst zu tun", geht in das Zitat, "Tue nie etwas, was der "Andere" kann- Wir wollen den Selbstwert erhalten. Die Potenziale seiner Stärken und auch Schwächen in der Nachhaltigkeit zu erkennen.
Gemeinsame Unterstützungen, das Begleiten und das Fördern sind frühe Hilfe und motivieren.
Im "kalten Regen" zu stehen, blockiert die Nachhaltigkeit und führt zu Resignation.
Wichtig: Wie werden Erfolge und Misserfolge wann festgestellt und gemessen, -Frühwarnsystem der Erkennung. Wir sprechen frühzeitig auch über Misserfolge und korrigieren!

Teil 2
Psychosoziale oder ganzheitliche Gesundheit wird zur entscheidenden Quelle für den wirtschaftlichen Erfolg in der Informationsgesellschaft im 21. Jahrhundert. Es geht um Motivation. Kreativität, Zusammenarbeit, also um immaterielle Faktoren in einer zunehmend immateriellen Wirtschaftswelt.
Aufgaben/Vermittlung an die Generationen von den Präventologen/Präventionsketten

Die Umstrukturierung des Gesundheitswesens wird von einer Krankheitsorientierung auf eine Gesundheitsorientierung umstellen. Dafür werden neue Konzepte, Strategien und Angebote benötigt, die nicht auf die Reparatur von Krankheiten, sondern auf die Herstellung und Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden ausgerichtet sind und den Menschen ganzheitlich ernst nehmen.
Das sechste Kondratieff wird seine Antriebsenergie aus dem Streben nach einer ganzheitlich verstandenen Gesundheit beziehen, in deren Zentrum, als Basisinnovation, die Erschließung psychosozialer Potentiale stehen wird.

Das Versorgungssystem kann sich in Zukunft einen weiteren Anstieg der „Volkskrankheiten“ und eine Entwicklung in der sozialen “Altersarmut“ im Demografiewandel nicht mehr leisten.
Die Kosten der Folgeerkrankungen werden explodieren und das Versorgungssystem unbezahlbar machen.
Aufgaben/Vermittlung an die Generationen von den Präventologen/Präventionsketten Seit Jahren steigen wir in eine Prävention hinein, die zwar beim Kunden ankommt, aber in der Nachhaltigkeit von Verhalten und Kohärenz keinen langfristigen Erfolg zeigen. Auffallend, das der psychosomatische Erkrankungsbereich stetig ansteigt. Die Kombination von Beziehungs- und Arbeitsproblemen wechseln sich ständig ab oder sind als Doppelsymptom vorhanden.

Wir brauchen eine Gesundheitsgesellschaft in den sozialen Städten, gesunde Dörfer mit den Erkenntnissen unserer eigenen Potenziale und Ressourcen für die gesellschaftliche Entwicklung in einem gestörten, demografischen Wandel!

Willi Löhr, Kommunenpräventologe

Dokumente zur Darstellung des Angebotes

Herr Willi Löhr
FensterzumLeben
Zum Marienköpfchen 22
56651 Oberzissen ( Rheinland-Pfalz )

Telefon: 02636 / 9786667

E-Mail: fensterzumLeben@gmx.de

Website: http://www.FensterzumLeben.org

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