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Angebotsdarstellung

Dorfgesundheitshütte Sarmersbach

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

(...)Die Dorfgesundheitshütte soll dazu beitragen, jedem Bürger die Möglichkeit zu geben vor Ort aktiv zu werden und etwas für seine Gesundheit zu tun. Sport, Bewegung und Gesundheitsförderung können dazu beitragen, einen hohen Gesundheitsstand zu erhalten
bzw. zu erreichen und auch im Alter noch lange mobil zu bleiben. Auch im (hohen) Alter kann ein moderates Kraftausdauertraining betrieben und so die eigene Fitness erhöht werden. Das Konzept aus Mannebach zeigt, dass die Annahme und die Beteiligung durch die Bürger im Ort groß sind und das Angebot rege genutzt wird. Auch die große Zustimmung in Sarmersbach lässt erahnen, dass das Angebot gut genutzt werden wird.

Neben den Sarmersbachern sollen auch weitere Bürger der umliegenden Orte die Möglichkeit haben, an den Fitnessgeräten in der Dorfgesundheitshütte zu trainieren.
Neben dem Aspekt der physischen Gesundheit werden durch das Projekt ebenfalls Aspekte der psychischen und sozialen Gesundheit angesprochen. Die Dorfgesundheitshütte dient als Treffpunkt für Jung und Alt. Hier kann Austausch stattfinden und gemeinsam am Ziel der Gesundheit und Fitness gearbeitet werden. Dadurch steigt
nicht nur die persönliche Motivation, sondern auch die kollektive. Gemeinsames Trainieren verbindet Menschen und Generationen.

Das Projekt wird mit Hilfe von Eigenkapital finanziert. Hierfür stellt die Gemeinde einen
eigenen Posten im Haushalt bereit. Zusätzlich wird versucht, Fördermittel und Zuschüsse zur Finanzierung des Baus zu generieren. Laufende Kosten sollen durch die Mitgliedsbeiträge gedeckt werden, sodass eine Nachhaltigkeit des Projektes sichergestellt ist. Sollten entgegen der Erwartungen die Ausgaben höher als die Einnahmen sein, so werden die anfallenden Mehrkosten durch den Haushalt der Gemeinde gedeckt werden.

Das Angebot ist ein Projekt unter den 94 Wettbewerbsbeiträgen des Bundeswettbewerbes „Gesund älter werden in der Kommune – bewegt und mobil“ 2015/2016 - gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit. Weitere Informationen zum Wettbewerb erhalten Sie auf der Website www.wettbewerb-aelter-werden-in-balance.de


Kontakt

Herr Dieter Treis
Hilgerather Str. 2
54552 Sarmersbach (Rheinland-Pfalz)

Telefon: 06592 / 8189

E-Mail: Ortsgemeinde.sarmersbach(at)vgdaun.de


Projektträger

Ortsgemeinde Sarmersbach
Hilgerather Str. 2
54552 Sarmersbach


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Januar 2015

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.

  • Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage
  • Chronisch kranke / mobilitätseingeschränkte und / oder kognitiv beeinträchtigte Personen in schwieriger sozialer Lage
  • Angehörige von Personen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 66 bis 79 Jahre
  • Ab 80 Jahre
  • 50 bis 65 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Akteurinnen und Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung:

Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat, Bürgermeister bzw. Landrat, Seniorenbeauftragte, Verbandsgemeindeverwaltung

Verwaltungsexterne Akteurinnen und Akteure:

Ärzte, Physiotherapeuten, Verein Bürger für Bürger e. V.


Schwerpunkte des Angebotes

  • Bewegungs- und Mobilitätsförderung
  • Wohnungsqualität, Wohnumfeld
  • Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Sonstiges: Dorfgemeinschaftshaus, Jugendraum

Qualitätsentwicklung

Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Selbstevaluation

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

28.07.2016

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