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Angebotsdarstellung

Düsseldorfer Fachstelle für Suchtvorbeugung

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Seit dem Jahr 1980 hat die Landesregierung NRW den Ausbau der Suchtvorbeugung forciert. In allen Kreisen und kreisfreien Städten wurden Stellen für Präventionsfachkräfte installiert mit dem Ziel, suchtvorbeugende Maßnahmen zu entwickeln und durchzuführen. In Düsseldorf besteht die besondere Situation, dass die Düsseldorfer Fachstelle für Suchtvorbeugung an zwei Träger angeschlossen ist: Der Düsseldorfer Drogenhilfe e.V. und der Diakonie in Düsseldorf. Nach Maßgaben des Landes bestehen die Aufgaben der Düsseldorfer Fachstelle für Suchtvorbeugung aus:
-Gewährleistung einer kontinuierlichen und flächendeckenden suchtvorbeugenden Arbeit in der Kommune
-Vermittlung von aktuellem Wissen und Transfer eines einheitlichen Suchtverständnisses (Aufklärung)
-Fachberatung bei der Entwicklung neuer Projekte und Konzepte
-Planung und Durchführung eigener Veranstaltungen und Schulungen
-Erstellen von Broschüren und Informationsmaterialien
-Beteiligung an der Landeskampagne "Sucht hat immer eine Geschichte" im Rahmen von Aktionswochen
-Dokumentation der kommunalen suchtpräventiven Maßnahmen
-Beratung von Bürger/innen, Multiplikator/innen und Institutionen in Fragen der Prävention


Kontakt

Frau Doris Heckmann-Jones
Erkratherstraße 18
40223 Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen)

Telefon: 0211 / 301446526

E-Mail: doris.heckmann-jones(at)drogenhilfe.eu

Website: http://www.drogenhilfe.eu


Projektträger

Düsseldorfer Drogenhilfe e.V.
Erkrather Str. 18
40233 Düsseldorf


Laufzeit des Angebotes

Beginn: 2000

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.


    Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

    • Altersgruppenübergreifend

    Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

    • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

    Schwerpunkte des Angebotes

    • Sonstiges

    Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

    • Kindertageseinrichtung / Kindertagespflege
    • Schule
    • Betrieb / Arbeitsplatz
    • Freizeiteinrichtung
    • Familienzentrum

    Qualitätsentwicklung

    Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

    Quelle der Veröffentlichung/URL: Jahresbericht, Statistik, EBIS-Statistik


    Stand

    04.05.2015

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