Fachstelle für Suchtvorbeugung
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Initiierung, Planung und Durchführung bzw. Begleitung von Suchtvorbeugungsmaßnahmen in Kindergärten und -heimen, Einrichtungen der Jugendfreizeit und Jugendhilfe, Schulen, Betrieben, Vereinen, Öffentlichkeit. Projekte, Multiplikatorenschulungen und Fortbildungsmaßnahmen im Rahmen der allgemeinen, selektiven und indizierten Prävention, sowie Maßnahmen im Bereich der Verhältnisprävention in Kommunen, Vereinen, Betrieben usw.
Kontakt
Herr Bernhard Becker
Caritasverband für das Kreisdekanat Euskirchen e.V.
Kapellenstr. 14
53879 Euskirchen (Nordrhein-Westfalen)
Telefon: 02251 / 650350
E-Mail: suchthilfe(at)caritas-eu.de
Website: http://www.caritas-eu.de
Projektträger
Caritasverband für das Kreisdekanat Euskirchen e.V., Suchthilfe
Kapellenstr. 12-14
53879 Euskirchen
Laufzeit des Angebotes
Beginn: Januar 2007
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.
- Menschen in sozial schwieriger Lage: Suchtgefährdete und deren Angehörige bzw. Menschen im sozialen Umfeld
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- Altersgruppenübergreifend
- 11 bis 14 Jahre
- 15 bis 17 Jahre
- 30 bis 49 Jahre
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Jungen / Männer
- Mädchen / Frauen
Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Eltern, Lehrer/innen und Schulleiter/innen, Erzieher/innen, Mitarbeiter/innen in der Jugendarbeit und Jugendhilfe, für gesundheitliche Aufgaben abgestellte Mitarbeiter/innen in Betrieben, Vertreter/innen von Vereinen
Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner
Kreisverwaltung ( Gesundheitsamt, Jugendamt, Kreissportbund ), Mitarbeiter/innen anderer Träger der freien Wohlfahrtspflege, Vertreter/innen der örtlichen Kommunen, Politiker/innen, Schulen und Kindergärten
Schwerpunkte des Angebotes
- Sucht
- Stärkung der individuellen Bewältigungsressourcen (z.B. Life skills, Resilienz)
- Stärkung sozialer Kompetenzen
- Organisationsentwicklung
- Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Schule
- Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune
- Familie
Qualitätsentwicklung
Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?
Kontinuierlichen Austausch mit den Kooperationspartnern, Entwicklung von NBQM auf kommunaler Ebene, Feedbackabfragen bei den Adressaten der Maßnahmen.
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Flyer, Konzepte, Handreichungen, Pressearbeit, Dokumentationen
Quelle der Veröffentlichung/URL: Presse, persönliche Verteilung, schriftliche Dokumentationen (z.B. Jahresberichte)
Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.
Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?
Erläuterung
In der Regel durch Feedbackabfragen. Gelegentlich auch durch Fragebögen.
Welche Methoden werden bei der Selbstevaluation angewendet?
Feedback, Fragebögen
Erläuterung
Verschiedene unserer Angebote sind extern evaluiert. So z.B. MOVE, Skoll, Raucherentwöhnung, HaLT
Welche Methoden werden bei der externen Evaluation angewendet?
s.o.
Wer führt die die externe Evaluation des Angebotes durch?
s.o.
Qualitätszirkel
NBQM auf kommunaler Ebene
Zertifizierung
Vergabe von Zertifikaten nach Fortbildungsmaßnahmen, z.B. MOVE und Skoll
Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.
Stand
01.04.2015