Gesundheitliche Lage & Versorgung von Migrantinnen und Migranten
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Ausgehend von der unterrepräsentativen Erfassung von Migrantinnen und Migranten in der Bevölkerungsbefragung "Das Gesundheitssystem in Bielefeld" 1999 wurde mit Empfehlung der Kommunalen Gesundheitskonferenz im Auftrag des Sozial- und Gesundheitsausschusses, die Versorgung von Migrantinnen und Migranten im stationären (inkl. Psychiatrie), ambulanten (Ärtze, Zahnärzte, Psychologen), Selbsthilfe- und kommunalen (ÖGD) Sektor beleuchtet. Fragen nach fremdsprachigen Personal, gesprochenen Sprachen, Hauptproblemen, möglichen Lösungsmöglichkeiten wurden u.a. gestellt.
Kontakt
Herr Dirk Cremer
Nikolaus-Dürkopp-Str. 5-9
33602 Bielefeld (Nordrhein-Westfalen)
Telefon: 0521 / 515022
E-Mail: dirk.cremer(at)bielefeld.de
Projektträger
Gesundheits-, Veterinär- & Lebensmittelüberwachungsamt Bielefeld
Nikolaus-Dürkopp-Str. 5-9
33602 Bielefeld
Laufzeit des Angebotes
Beginn: Juli 2002
Abschluss: Dezember
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
- Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- 30 bis 49 Jahre
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Jungen / Männer
- Mädchen / Frauen
Schwerpunkte des Angebotes
- Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Kindertageseinrichtung / Kindertagespflege
- Schule
Qualitätsentwicklung
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Quelle der Veröffentlichung/URL: Evalutionsbericht bzgl. Einsatz Gesundheitsmediatoren unter http://www.bkk-promig.de/
Stand
03.08.2010