Interkulturelles Gesundheitsnetzwerk Bremen (IGN)
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Das Interkulturelle Gesundheitsnetzwerk (IGN) Bremen besteht seit März 2008. Über 50 Institutionen und Personen sind darin vertreten und haben das gemeinsame Ziel, die Gesundheitsversorgung für Migrantinnen und Migranten in Bremen zu verbessern.
Es wurden 10 Arbeitsfelder benannt, zu denen sich Arbeitsgruppen gebildet haben. Für jede Arbeitsgruppe hat sich ein Teilnehmer des Netzwerks als Ansprechpartner für Interessierte und mögliche Teilnehmer zu Verfügung gestellt.
Koordiniert wird die Arbeit des neuen Netzwerks für zunächst ein Jahr vom Gesundheitsamt Bremen. Dort können Sie auch die genauen Kontaktdaten für die 10 AGs erfahren.
Die 10 Arbeitsfelder des Interkulturellen Gesundheitsnetzwerks Bremen sind:
1. Psychosoziale und psychische Gesundheit
2. Interkulturelle Öffnung des Bremer Gesundheitswesens (Kommunikation, Sprache, Dolmetscherdienst)
3. Papierlose, Asylbewerber
4. Migrantinnengesundheit (inclusive Geburtshilfe) - Ansprechpartnerin Angelika Zollmann
5. Altenhilfe
6. Gesundheitsförderung und Prävention
7. Gesundheits-Selbsthilfe Gruppen, Einbeziehung stadtteilbezogener Migrantinnen- und Migrantengruppen
8. Migration und Behinderung
9. Suchtkrankenhilfe
10. Strukturierte Personalentwicklung und Qualifizierung - Ansprechpartnerin Anna Priester
Kontakt
Herr Eckhard Lotze
Horner Str. 60-70
28203 Bremen (Bremen)
Telefon: 0421 / 36115170
E-Mail: migration(at)gesundheitsamt.bremen.de
Website: http://www.gesundheitsamt.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen125.c.1599.de
Projektträger
Gesundheitsamt Bremen Referat Migration und Gesundheit
Horner Str. 60-70
28203 Bremen
Laufzeit des Angebotes
Beginn: März 2008
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
- Geflüchtete
- Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- Altersgruppenübergreifend
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Keine geschlechtsspezifischen Angebote
Schwerpunkte des Angebotes
- Gesundheits-/ Pflegekonferenzen
- Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune
Qualitätsentwicklung
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Es liegt keine Dokumentation vor.
Stand
10.06.2011