Beratungsstellengesamtleitung
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Wir beraten kostenlos und vertraulich bei allen Fragen und Sorgen rund um das Thema Alkohol, Drogen und Medien sowie bei Schwierigkeiten, die dabei im Zusammenhang mit Schule, Ausbildung, Familie und Justiz auftreten können.
Entwicklung und Implementierung von jugendspezifischen Suchtbberatungsangeboten, der Präventionsarbeit, der Multiplikatorenschulung, der Kooperation mit der Jugendhilfeeinrichtung und der Entwicklung innovativer, gemeinsamer, abgestimmter Interventionsstrategien.
Kontakt
Herr Werner Pietsch
Hohenesch 13 - 17
22765 Hamburg (Hamburg)
E-Mail: werner.pietsch(at)jhj.de
Website: http://www.jhj.de
Projektträger
Jugend hilft Jugend e.V.
Max Brauer Allee 116
22765 Hamburg
Laufzeit des Angebotes
Beginn: März 2007
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
- Personen mit niedriger Schulbildung (z.B. Personen ohne qualifizierten Schulabschluss)
- Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage
- Suchtkranke Personen
- Personen in strukturschwachen Wohnregionen / Quartieren
- Angehörige von Personen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- 15 bis 17 Jahre
- 18 bis 29 Jahre
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Jungen / Männer
- Mädchen / Frauen
Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner
FuHH Hamburg; Bezirke Altona, Bergedorf; offene Kinder und Jugendhilfe; Schulen
Schwerpunkte des Angebotes
- HIV-/AIDS-Prävention
- Gewaltprävention
- Sucht
- Stärkung der individuellen Bewältigungsressourcen (z.B. Life skills, Resilienz)
- Soziale Teilhabe (Integration, Inklusion)
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Schule
- Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune
- Freizeiteinrichtung
Qualitätsentwicklung
Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?
Wiederholung ist eine anerkannte Methodik in der Pädagogik
Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?
Gedacht ist nicht gemacht
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
WAY der Fa ione ELEKTRONISCHE AKTE
Quelle der Veröffentlichung/URL: BADO e.V
Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.
Titel des Berichts bzw. Kurzbeschreibung: Ambulante Suchthilfe in Hamburg
Quelle der Veröffentlichung/URL: BADO e.V.
Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?
Qualitätszirkel
s. Audit
Auditierung
deQus
DIN EN ISO 9001:2008
Zertifizierung
deQus
DIN EN ISO 9001:2008
Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.
Stand
14.04.2015