Kinder mit mangelnder Bewegungserfahrung

Oberbilk und Flingern, als Gründerzeitquartiere, haben wenig Freiflächen und als sog. "soziale Brennpunkte" miserable Gesundheitswerten bei Schuleingangsuntersuchungen.
Durch konzertierte Aktionen, Fort- und Weiterbildungen sollen zunächst die Stadtteilprofis (Judenfreizeiteinrichtungen, Kitas, Gesundheitsamt, Sportamt, ehrenamtliche Mitglieder in Sportvereinen, Grundschulen, Familienbildungseinrichtungen etc.) mit dem Problem und möglichen Lösungsversuchen bezüglich der Wichtigkeit von Bewegung für Klein- und Kindergartenkinder vertraut gemacht werden. Eine weitere Phase des Projektes widmet sich den Kinder und den Eltern: Bewegungsangebote schaffen und Sensibilisierung der Eltern.
Frage nach: Möglichkeiten von Bewegung für Kinder - Einbeziehung von Sportvereinen - Einbeziehen von Eltern - Fortbildung von Erzieherinnen - Vernetzung der Kitas mit den örtlichen Trägern der Jugendhilfe und den Grundschulen zur besseren Ressourcennutzung.
Dauerhafte Netzwerke schaffen, die sich des Themas verpflichtet fühlen!