Zum Hauptinhalt springen
Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)
Angebotsdarstellung

Mannebacher Mobilitätsmodell - Die sorgende Dorfgemeinschaft-

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Die sorgende Dorfgemeinschaft produziert psychosoziale Gesundheit - Lebensqualität - Zufriedenheit. Sie erfasst die Problemstellungen des gesellschaftlichen Wandels unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung. Wir betrachten das Älter werden, die Gesundheit und die Altersarmut vernetzt . In der dörflichen Gemeinschaft versuchen wir alle mit zu nehmen. Wir organisieren "Hilfe zur Selbsthilfe". Das Herzstück der Überlegungen ist die Dorfgesundheitshütte, ein Bewegungsraum der Zukunft. Hier können Jung und Alt bis in das hohe Alter ein Basisgesundheitstraining absolvieren. Die Gesundheit sichert unsere Zukunft. Wir wollen in unserem Dorf leben und sterben. Anmerkung, den Wohlstandsmenschen erreichen sie mit dem Thema der eigenen Gesundheit.

Dokumente zur Darstellung des Angebotes


Kontakt

Herr Bernd Gard
Gemeinde Mannebach
Schulstr. 13
54441 Mannebach (Rheinland-Pfalz)

Telefon: 06581 / 4480

E-Mail: berndgard(at)t-online.de

Website: http://www.mannebach.info


Projektträger

Ortsgemeinde Mannebach
schulstr. 13
54441 mannebach


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Juni 2009

Abschluss: kein Ende geplant


Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • Altersgruppenübergreifend

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Jungen / Männer
  • Mädchen / Frauen

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Die Willigen im Dorf ziehen den Karren. Insgesamt sind die kommunalen Strukturen nicht geeignet dieses Thema dauerhaft zu befördern. Ortsbürgermeister benötigen eine Ausbildung und Unterstützung durch geschulte Dorfmanager.


Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Wir denken vernetzt und arbeiten mit den Nachbardörfern zusammen. Ein weiter Weg!


Schwerpunkte des Angebotes

  • Bewegungs- und Mobilitätsförderung
  • Psychische Gesundheit
  • Selbsthilfe
  • Soziale Teilhabe (Integration, Inklusion)
  • Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

Die Nachhaltigkeit erfordert Strukturen, die dauerhaft funktionieren. Das Ehrenamt löst diese Probleme nicht. Deshalb sollten professionelle Strukturen auf der kommunalen Ebene angestrebt werden. Es sollten Herzblutmenschen ausgebildet werden. Diese benötigen Zeit und eine angemessene Bezahlung. Der Wandel spielt sich bei den Menschen vor Ort ab.

Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?

Das Problembewusstsein ist bei dem Wohlstandsmenschen nicht vorhanden, es muss geweckt werden. Veränderungsprozesse brauchen Zeit und müssen finanziert werden.

Der Durchdringungsprozess von Oben nach Unten funktioniert nicht oder zu langsam.

Das Tempo der Entwicklung ist zu langsam. Es gibt keinen Masterplan , kein Ministerium für den Gesellschaftlichen Wandel .

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Nicht zu viel reden, nicht zu viel denken, handeln! Durch Projekte überzeugen, Mut zur Veränderung, Hartnäckigkeit und Ausdauer!

Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Anderes

Bereits dargestellt!

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.

Dokumente zur Qualitätsentwicklung


Stand

03.06.2015

… zurück zur Übersicht