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Angebotsdarstellung

Medizinische und soziale Rehabilitation alkoholkranker Wohnungsloser

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Medizinische und soziale Rehabilitation von alkohol- und medikamentenabhängigen Männern in gravierend-komplexen Problemlagen.
Ein ganzheitlicher, naturnaher (u. a. tiergestützter) Therapieansatz, QM-basierte, gleichwohl unkonventionelle Interventionen und Hilfen eröffnen den Rehabilitanden realistische Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und im Arbeitsleben.

Dokumente zur Darstellung des Angebotes


Kontakt

Herr Joachim Jösch
Fachkrankenhaus Vielbach
Nordhofener Sttr. 1
56244 Vielbach (Rheinland-Pfalz)

Telefon: 02626 / 97830

E-Mail: joachim.joesch(at)fachkrankenhaus-vielbach

Website: http://fachkrankenhaus-vielbach.de/


Projektträger

Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e. V.
Nordhofener Str. 1
56244 Vielbach


Laufzeit des Angebotes

Beginn: 1977

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Langzeitarbeitslose
  • Menschen mit Behinderung in schwieriger sozialer Lage
  • Strafgefangene, Haftentlassene
  • Suchtkranke Personen
  • Wohnungslose

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 18 bis 29 Jahre
  • 30 bis 49 Jahre
  • 50 bis 65 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Jungen / Männer

Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

- Suchtberatungsstellen

- Krankenhaus-Sozialdienste

- Gesetzliche Betreuer

- JVA Sozialdienste

- Sozialpsychiatrische Dienste

- Sozialtherapeutische Wohnheime


Schwerpunkte des Angebotes

  • Sucht
  • Psychische Gesundheit
  • Multimorbidität
  • Stärkung der individuellen Bewältigungsressourcen (z.B. Life skills, Resilienz)
  • Soziale Teilhabe (Integration, Inklusion)

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Rehabilitationseinrichtung

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

- Qualitätsmanagement
- Zusammenarbeit mit Hochschulen und Praktikern
- Eigene Fachtungenen zum Austausch mit Experten

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

- Website
- Eigene Patientenzeitschrift mit bundesweiter Verbreitung
- Veröffentlichungen in der Fachpresse

Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Qualitätszirkel

Auditierung

Zertifizierung

Anerkannter externer Zertifizierter

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

18.03.2015

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