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Angebotsdarstellung

Patientenverfügung und Vorsorgeplanung

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Aufklärung über die Möglichkeit mit Hilfe von Patientenverfügung und Vorsorgevollmachten, die Selbstbestimmung über medizinische Behandlungen bis zuletzt wahren zu können. Aufzeigen, wie sich Angebote in ihrer Reichweite unterscheiden, was legal ist und wie die eigene Vorsorge geregelt werden kann. Kostenlose (auch aufsuchende) Beratung in Potsdam und Umland sowie Berlin. Erstellung der gewünschten Dokumente.

Dokumente zur Darstellung des Angebotes


Kontakt

Herr Frank Spade
Projekt Patientenvorsorge
Tschudistraße 8 B
14476 Potsdam (Brandenburg)

Telefon: 0163 / 8648937

E-Mail: kontakt(at)patientenvorsorge.org


Projektträger

Projekt Patientenvorsorge
Tschudistraße 8 B
14476 Potsdam


Laufzeit des Angebotes

Beginn: 2004

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.

  • Personen mit niedrigem beruflichen Status (z.B. ungelernte Arbeiter/-innen)
  • Personen mit niedriger Schulbildung (z.B. Personen ohne qualifizierten Schulabschluss)
  • Pflegebedürftige Personen in schwieriger sozialer Lage
  • Angehörige von Personen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • Altersgruppenübergreifend
  • 66 bis 79 Jahre
  • Ab 80 Jahre
  • 50 bis 65 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Senioreneinrichtungen, Seniorenvertretungen, Seniorenfreizeitstätten, Bürgerhäuser, VHSen, Stadtteilzentren


Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Krebsgesellschaften, Krankenkassen, Bezirksämter, Fachgesellschaften


Schwerpunkte des Angebotes

  • Unterstützung von pflegenden Angehörigen
  • Steigerung der Selbstständigkeit / Selbstbestimmung
  • Stärkung sozialer Kompetenzen
  • Qualitätsentwicklung
  • Sonstiges

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Seniorenfreizeitstätte
  • Pflegeheim / Tagespflegeeinrichtung / betreutes Wohnen
  • Ambulante Pflege

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

Evaluation der Angebote von Mitbewerbern. Rezeption und Auswahl von Medienberichten. medizinisch und allgemein-juristische Verifikation der Grundlagen.

Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?

Es geht immer noch besser.

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Multi-Media-Präsentation, Handout, Auswahlbögen für Festlegungen

Es liegt keine Dokumentation vor.

Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Erläuterung

Audio- und/oder Videoaufzeichnung und Analyse, Zuhörerinnen- und Zuhörerfeedback, Rückmeldungen der Auftraggeberinnen und Auftraggeber.

Welche Methoden werden bei der Selbstevaluation angewendet?

Selbsteinschätzung

Anderes

Evaluation durch Fachkräfte

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

10.12.2020

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