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Angebotsdarstellung

Präventionsprogramm #lassbewusstmachen

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen


© IKK classic

Instagram, YouTube, TikTok, Snapchat, Twitch oder Facebook: Ohne Social Media und Apps geht heutzutage nichts mehr. Sie ermöglichen Vernetzung, schnellen Informationsfluss, Austausch und Zeitvertreib. Allerdings können sie auch mit Gefahren wie Cybermobbing, Realitätsverlust und Konsumsucht einhergehen. Besonders Influencerinnen und Influencer haben einen starken Einfluss auf Jugendliche in der Phase der Pubertät. Da heißt es achtsam sein. Doch welchen Einfluss haben soziale Netzwerke und wie kann man diese reflektiert nutzen?
Mit diesen Fragen setzen sich Schülerinnen und Schüler der 8. bis 10. Klasse im kostenfreien, digitalen Präventionsprogramm #lassbewusstmachen auseinander. Dazu begleiten IKK classic Präventionsfachkräfte die Schulen bei der Umsetzung.
Mit Hilfe der Programm-Website reflektieren die Jugendlichen an zwei Projekttagen ihr Verhalten in den sozialen Netzwerken, machen sich Möglichkeiten der Inszenierung bewusst und klären, was einen eigenverantwortlichen und gesunden Umgang mit Social Media ausmacht. Auch mögliche Suchtfaktoren im Kontext von Mediennutzung werden beleuchtet. Optional werden im Rahmen von ergänzenden Modulen gesundheitsrelevante Themen wie Achtsamkeit, Ernährung, Bewegung, Schlaf oder Stress im Zusammenhang mit Social Media behandelt. Diese 90-minütigen Module können im Rahmen des Regelunterrichts in unterschiedlichen Fächern umgesetzt werden.
Auch die Eltern werden im Rahmen von #lassbewusstmachen mit spannenden Videos zum Thema informiert und erhalten wertvolle Tipps für den Alltag mit Jugendlichen und zur eigenen Verhaltensreflektion.

Dokumente zur Darstellung des Angebotes


Kontakt

Frau Monika Steinkogler
IKK classic
Oppenländerstr. 38
71332 Waiblingen (Baden-Württemberg)

Telefon: 07151 1700-55319

E-Mail: monika.steinkogler(at)ikk-classic.de

Website: www.ikk-classic.de/lassbewusstmachen


Projektträger

IKK classic
Oppenländerstr. 38
71332 Waiblingen


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Januar 2024

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.

  • Personen in strukturschwachen Wohnregionen / Quartieren

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 11 bis 14 Jahre
  • 15 bis 17 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Lehrkräfte/pädagogische Schulfachkräfte


Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Schulen


Schwerpunkte des Angebotes

  • Stressbewältigung
  • Psychische Gesundheit
  • Stärkung der individuellen Bewältigungsressourcen (z.B. Life skills, Resilienz)
  • Stärkung sozialer Kompetenzen
  • Sonstiges: Medienkompetenzförderung

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Schule

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

Das Programm wird fortlaufend evaluiert.

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Lehrkräfte-Manual

Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Erläuterung

Die Pilotphase von #lassbewusstmachen wurde durch die DSPN GmbH & Co. KG und mit Begleitung von Prof. Dr. Matthias Bellinghausen (HAM – Hochschule für angewandtes Management & Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Prävention e. V.) evaluiert.

Welche Methoden werden bei der externen Evaluation angewendet?

Quantitative Befragung (Online-Fragebogen) der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte
Qualitative Befragung (strukturierte Gespräche) der Lehrkräfte

Wer führt die die externe Evaluation des Angebotes durch?

DSPN GmbH & Co. KG

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

29.02.2024

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