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Angebotsdarstellung

CHILLOUT, aufsuchende Jugend- und Drogenberatung im LK Ludwigsburg

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Ziel des Projektes ist, junge Menschen - vorrangig im Übergang Schule - Beruf - die Suchtmittel konsumieren oder von Suchtmittel abhängig sind, frühzeitig zu erreichen. Dieses Ziel soll über aufsuchende Arbeit in den Lebensfeldern der Jugendlichen verwirklicht werden.
Durch die aufsuchende Arbeit, das frühzeitige Erkennen einer Suchtproblematik und die niedrigschwellige Hilfe (z. B. kaum Wartezeiten bei Terminvereinbarung) werden Jugendliche erreicht, bei denen eine Suchtproblematik noch nicht vollständig ausgeprägt ist.
Fachkräfte von jugendspezifischen Einrichtung (z. B. Jugendhaus) werden gleichzeitig so unterstützt, dass sie präventive und einzelfallorientierte Handlungskonzepte in ihren Einrichtungen verankern.

Dokumente zur Darstellung des Angebotes


Kontakt

Frau Dorothea Aschke
Mömpelgardstr. 4
71640 Ludwigsburg (Baden-Württemberg)

Telefon: 07141 / 977110

E-Mail: aschke(at)caritas-ludwigsburg-waiblingen-enz.de

Website: http://www.projekt-chillout.de


Weitere Ansprechperson

Herr Thomas Hannss
Am Japangarten 6
74321 Bietigheim-Bissingen (Baden-Württemberg)

Telefon: 07142 / 97430

E-Mail: t.hannss(at)kreisdiakonieverband-lb.de


Projektträger

Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz; Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtkranke und Suchtgefährdete
Mömpelgardstr. 4
71640 Ludwigsburg


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Dezember 2001

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Suchtkranke Personen

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 11 bis 14 Jahre
  • 15 bis 17 Jahre
  • 18 bis 29 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Multiplikator/- innen aus den Lebensfeldern Schule, Jugendarbeit, Jugendsozialrbeit, Jugendhilfe und Berufliche Hilfen


Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Jugendhilfe im Strafverfahren, Schulsozialarbeit, Jugendhäuser, Jugendhilfen, Kliniken


Schwerpunkte des Angebotes

  • Sucht
  • Psychische Gesundheit
  • Stärkung der individuellen Bewältigungsressourcen (z.B. Life skills, Resilienz)
  • Selbsthilfe
  • Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Schule
  • Betrieb / Arbeitsplatz
  • Beratungsstelle

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

regelmäßige Teilnahme an regionalen Arbeitskreisen, Kooperationstreffen innerhalb der Suchthilfe im Landkreis Ludwigsburg und mit Kooperationseinrichtungen unseres Angebots (z. B. Jugendhilfe im Strafverfahren), Teilnahme an Fortbildungen und Fachtagungen zu aktuellen Themen und Veränderungen im Suchtbereich (z. B. pathologische Mediennutzung)

Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?

trägerübergreifende Strukturen

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Einrichtungsbezogene interne Datenerfassung (Einzelfall -und Gruppenangebote), dotsys - Datenbank (Erfassung von Präventiven Maßnahmen)

Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Erläuterung

in Form von Auswertung von Jahresberichten, Klientenzahlen, Klientenströme, Gespräche mit der Kommunalen Suchtbeauftragten des Landkreis, trägerübergreifende Auswertung und Weiterentwicklung (Teamträgertreffen)

Welche Methoden werden bei der Selbstevaluation angewendet?

Statistik über EBIS und dotsys Datenbank
Fragebögen zur Qualität der Zusammenhang mit Einrichtungen der Jugendhilfe

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

09.04.2015

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