Rehakompass
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Der Rehakompass, ein rehapro-Modellprojekt der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen, zielt darauf ab, psychisch erkrankten bzw. suchtbelasteten Menschen mit beruflichen Teilhabeeinschränkungen, frühzeitig den Zugang zu rehabilitativen Leistungen zu erleichtern.
Wichtiger Hinweis: Die Teilnahme am Rehakompass ist nicht mehr möglich.
Dokumente zur Darstellung des Angebotes
Kontakt
Team Rehakompass
Deutsche Rentenversicherung Oldenburg - Bremen
Schwachhauser Heerstr. 32-34
28209 Bremen (Bremen)
Telefon: 0421 3407 230
E-Mail: rehakompass(at)drv-oldenburg-bremen.de
Projektträger
Deutsche Rentenversicherung Oldenburg-Bremen
Huntestraße 11
26135 Oldenburg
Laufzeit des Angebotes
Beginn: Januar 2020
Abschluss: April 2025
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
- Suchtkranke Personen
- Sozial isolierte und / oder vereinsamte Personen
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- Altersgruppenübergreifend
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Keine geschlechtsspezifischen Angebote
Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Sozialleistungsträger (z. B. Jobcenter, Arbeitsagenturen, Krankenkassen),
betriebliche Strukturen (z. B. IHK, Arbeitgeberverbände),
medizinische Strukturen (z.B. Hausärztenetz, Psychotherapeutenkammer, Verband der Betriebs- und Werksärzt*innen) und
soziale Strukturen (z. B. Arbeitskreise, Familienberatungsstellen).
Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner
- Therapiehilfe gGmbH Bremen: RehaCentrum Alt-Osterholz, Ambulante Suchthilfe Bremen gGmbH.
- Diakonisches Werk Oldenburg: Fachklinik Weser-Ems, Fachstelle Sucht Oldenburg.
- Rehaklinik RPK der zentegra gGmbH in Oldenburg
(ursprünglich in der Klinik am Stadthafen Oldenburg des gleichen Unternehmens).
- AMEOS Psychosomatischen Reha Zentrum Bremen
(ursprünglicher Klinikname: Zentrum für seelische Gesundheit Bremen der Dr. Becker-Klinikgruppe).
Schwerpunkte des Angebotes
- Sucht
- Psychische Gesundheit
- Rehabilitation
- Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit
- Integrierte / sektorenübergreifende Versorgung
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Betrieb / Arbeitsplatz
- Beratungsstelle
- Rehabilitationseinrichtung
Qualitätsentwicklung
Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?
Die Teilprojekte SEMRES (Schnittstellenmanagement zur frühzeitigen Ermittlung des Rehabilitationsbedarfs und rechtzeitigen Vermittlung in die Rehabilitation von Menschen mit Suchterkrankungen) und SEMPRE (Schnittstellenmanagement zur frühzeitigen Ermittlung des psychosomatischen Rehabilitationsbedarfs und rechtzeitigen Steuerung in die psychosomatische Rehabilitation), die gemeinsam den Rehakompass bilden, werden über die gesamte Projektlaufzeit wissenschaftlich begleitet. Das Teilprojekt SEMRES wird durch die Hochschule Emden/ Leer (Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit - Projektleitung: Prof. Dr. Knut Tielking, Projektkoordination: Lea Jürgens, Frank Bela Schädlich), das Teilprojekt SEMPRE wird durch die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät VI, Department für Versorgungsforschung - Projektleitung: PD Dr. Anna Levke Brütt, Projektkoordination: Elena Brushinski) wissenschaftlich begleitet und evaluiert.
Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.
Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?
externe Evaluation
Qualitätszirkel
Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.
Stand
08.04.2025