SchmerzLOS e.V. Vereinigung aktiver Schmerzpatienten
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
SchmerzLOS e.V. vertritt die Interessen der Menschen mit chronischen Schmerzen in Deutschland. Auf politischer Ebene wollen wir darauf hinwirken, dass die Voraussetzungen für eine adäquate Versorgung und Behandlung von chronisch erkrankten Schmerzpatienten verbessert werden. Das Ziel unserer Arbeit ist die Aktivierung der Betroffenen zur Selbsthilfe und ihre Vernetzung untereinander. Umgesetzt werden diese Ziele durch die Gründung und Betreuung von Selbsthilfegruppen und die Weitergabe krankheitsbezogener Informationen an die Teilnehmer.
Dokumente zur Darstellung des Angebotes
Kontakt
Herr Hartmut Wahl
Am Waldrand 9a
23627 Groß Grönau (Schleswig-Holstein)
Telefon: 04509 / 879308
E-Mail: wahl(at)schmerzlos-ev.de
Website: http://www.schmerzlos-ev.de
Projektträger
SchmerzLOS e.V. Lübeck
Am Waldrand 9a
23627 Groß Grönau
Laufzeit des Angebotes
Beginn: April 2015
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.
- Chronisch kranke / mobilitätseingeschränkte und / oder kognitiv beeinträchtigte Personen in schwieriger sozialer Lage
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- Altersgruppenübergreifend
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Keine geschlechtsspezifischen Angebote
Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Niedergelassene Ärzte, Krankenhäuser, Krankenkassen
Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.; NAKOS;
Schwerpunkte des Angebotes
- Bewegungs- und Mobilitätsförderung
- Psychische Gesundheit
- Stärkung der individuellen Bewältigungsressourcen (z.B. Life skills, Resilienz)
- Selbsthilfe
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Verein / Verband
- Internet (Selbsthilfeforen)
- Sonstiges: Selbsthilfegruppen
Qualitätsentwicklung
Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?
Das für die Informationsweitergabe verantwortliche Team nimmt regelmäßig an medizinischen Fachkongressen, Seminaren und sonstigen Weiterbildungsangeboten teil. Außerdem steht es ständig mit Fachleuten aus dem Gesundheitsbereich im Kontakt.
Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?
Die eigene Weiterbildung ist mit einem hohen zeitlichen und finanziellen Aufwand verbunden. Der selbst gesetzte Qualitätsanspruch schränkt die Möglichkeiten zur Umsetzung stark ein.
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Es liegt keine Dokumentation vor.
Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.
Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.
Stand
22.04.2015