Zum Hauptinhalt springen
Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)
Angebotsdarstellung

Archiv

Soforthilfe für Drogenabhängige in NRW

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Zu Beginn des Jahres 1999 hat das Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen in enger Abstimmung mit den Krankenkassen, den Rentenversicherungsträgern sowie den Landschaftsverbänden Rheinland und Wetsfalen-Lipe ein Programm zu Implementierung der Soforthilfe in Nordrhein-Wetsfalen aufgelegt.


Kontakt

Herr Wolfgang Schmitz
Große Telegraphenstr. 31
50676 Köln (Nordrhein-Westfalen)

Telefon: 0221 / 2074325

E-Mail: wsc(at)skm-koeln.de


Projektträger

Sozialdienst Katholischer Männer e.V. Köln
Große Telegraphenstr. 31
50676 Köln


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Januar 1999

Abschluss: Dezember


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Personen mit niedrigem beruflichen Status (z.B. ungelernte Arbeiter/-innen)
  • Personen mit sehr niedrigem Einkommen (z.B. Personen im Niedriglohnsektor, Personen mit niedrigen Rentenbezügen)
  • Personen mit niedriger Schulbildung (z.B. Personen ohne qualifizierten Schulabschluss)
  • Langzeitarbeitslose
  • Wohnungslose

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 18 bis 29 Jahre
  • 30 bis 49 Jahre

Schwerpunkte des Angebotes

  • Sucht
  • Gesundheits-/ Pflegekonferenzen

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Krankenhaus
  • Gefängnis
  • Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune

Stand

16.11.2007

… zurück zur Übersicht