Sport gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Ausländerfeindlichkeit und Rassismus sind zentrale Probleme unserer Gesellschaft. Diese gewinnen durch zunehmende Arbeitslosigkeit, Gewaltbereitschaft sowie Orientierungslosigkeit speziell unter Jugendlichen an Bedeutung.
Im Stadtteil und sogar über Hamburgs Grenzen hinweg gilt: Der Sport und seine Organisationen, Sportvereine und -verbände erbringen einen wertvollen Beitrag zum friedvollen Miteinander von unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen.
Aufgrund seiner vielfältigen Qualitäten sollte der Sport fester Bestandteil aller Integrationsprogramme sein, denn er vermittelt soziale Kontakte und überwindet soziale Barrieren und Distanzen.
Kontakt
Schäferkampsallee 1
20357 Hamburg (Hamburg)
E-Mail: integrationsfoerderung(at)hamburger-sportbund.de
Projektträger
Hamburger Sportbund
Schäferkampsallee 1
20357 Hamburg
Laufzeit des Angebotes
Beginn: Januar 2007
Abschluss: Dezember
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
- Geflüchtete
- Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- Altersgruppenübergreifend
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Keine geschlechtsspezifischen Angebote
Schwerpunkte des Angebotes
- Gewaltprävention
- Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune
Qualitätsentwicklung
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Quelle der Veröffentlichung/URL: Jahresberichte
Stand
28.07.2011