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Angebotsdarstellung

Suchtberatung- und Behandlung von Suchtgefährdeten und Abhängigen, Angehörigenberatung

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

- Suchtberatung- und Behandlung von Suchtgefährdeten und Abhängigen
- anerkannte ambulante Suchttherapie, ambulante medizinische Rehabilitation, DRV und Krankassen anerkannt
- Angehörigenberatung
- Vermittlung in stationäre Fachkliniken
- Kombinationsbehandlungen (stationär-ambulant),
- Präventionsmaßnahmen( themenspezifische Suchtreihe, jährlich),
- Unterstützung in Krisensituationen


Kontakt

Frau Beatrix Friedrich-Werner
Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Burgdorf, Laatzen, Springe
Schillerslagerstr. 9
31303 Burgdorf (Niedersachsen)

Telefon: 05136 / 897330

E-Mail: suchtberatung.burgdorf(at)evlka.de

Website: http://www.suchtberatung-dwhannoverland.de


Projektträger

Diakonieverband Hannover-Land, Suchtberatungsstelle
Schillerslagerstr. 9
31303 Burgsdorf


Laufzeit des Angebotes

Beginn: September 2006

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Langzeitarbeitslose
  • Suchtkranke Personen
  • Personen mit gesundheitsbelastenden und / oder prekären Arbeitsbedingungen
  • Sozial isolierte und / oder vereinsamte Personen
  • Angehörige von Personen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • Altersgruppenübergreifend
  • 30 bis 49 Jahre
  • 66 bis 79 Jahre
  • 50 bis 65 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Jungen / Männer
  • Mädchen / Frauen

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mit Haus und Fachärzten, regionalen und überrgegionalen Fachdiensten, Fachkliniken, Selbsthilfe


Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Hausärzte, Selbsthilfe, andere Fachbereiche


Schwerpunkte des Angebotes

  • Sucht
  • Psychische Gesundheit
  • Stärkung der individuellen Bewältigungsressourcen (z.B. Life skills, Resilienz)
  • Rehabilitation
  • Soziale Teilhabe (Integration, Inklusion)

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Beratungsstelle
  • Rehabilitationseinrichtung
  • Ambulante Rehabilitation

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

Wir sind nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert und somit in einem stänigen QM- Management-Prozess

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Konzepte, Managementbewertung, Geschäftsberichte, Patientenevaluationen

Quelle der Veröffentlichung/URL: Jahresbericht

Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.

Titel des Berichts bzw. Kurzbeschreibung: Zertifiziert durch die NLS, QM-Prozess

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Erläuterung

Regelmäßige Audits durch den Tüv Hessen

Welche Methoden werden bei der externen Evaluation angewendet?

ISo-Norm

Wer führt die die externe Evaluation des Angebotes durch?

Auditor

Auditierung

Zertifizierung

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

17.03.2015

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