Überregionale Suchtpräventionsfachstelle
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Die Fachstelle wirkt als Service und Anlaufstelle mit folgender Zielstellung: Strategien und Rahmenbedingungen zu schaffen, die die Gesundheit und das Verhalten von Menschen beeinflussen können, z.B. durch:
• positive Beeinflussung der Lebenszusammenhänge von Kindern und Jugendlichen in deren Lebensräumen wie Familie, Kindertagesstätten, Schule, Freizeit.
• Stärkung der individuellen, sozialen und emotionalen Kompetenzen (z.B. in Ausbildung und besonderen Projekten und Settings)
• positive Beeinflussung der Lebenszusammenhänge Erwachsener (z.B. im Rahmen betrieblicher Suchtprävention)
• Ressourcenoptimierung durch Vernetzung aller in der Suchtprävention Aktiven, regional als auch landesweit
Kontakt
Frau Ellen Martin
Tannenhof Berlin-Brandenburg e.V.
Beethovenweg 14 b
15907 Lübben (Spreewald) (Brandenburg)
Telefon: 03546 / 186556
E-Mail: martin(at)tannenhof.de
Website: http://www.tannenhof.de
Projektträger
Tannenhof Berlin-Brandenburg gGmbH
Wexstraße 2
10825 Berlin
Laufzeit des Angebotes
Beginn: Januar 2000
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.
- Suchtkranke Personen
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- Altersgruppenübergreifend
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Keine geschlechtsspezifischen Angebote
Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Suchtberater, Therapeuten, Lehrer und Lehrerinnen, Erzieher und Erzieherinnen,
MA aus der Freien Trägerlandschaft, Gesundheitsdienstleister, Führungskräfte,
Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner
Kitas, Schulen, Betriebe, Kommunen, Freie Träger
Schwerpunkte des Angebotes
- Sucht
- Psychische Gesundheit
- Betriebliche Gesundheitsförderung
- Stärkung sozialer Kompetenzen
- Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Kindertageseinrichtung / Kindertagespflege
- Schule
- Betrieb / Arbeitsplatz
Qualitätsentwicklung
Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?
Dokumentation
Evaluation
Reflexion
Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?
Stolpersteine: wechselnde Ansprechpartner
andauernde Strukturveränderungen
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Konzepte
standardisierte Angebote
Quelle der Veröffentlichung/URL: Jahresbericht
Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.
Titel des Berichts bzw. Kurzbeschreibung: Erfahrungsbericht Umsetzung Papilio in Brandenburg
Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?
Erläuterung
Feedbackfragebögen
Welche Methoden werden bei der Selbstevaluation angewendet?
qualitative Auswertung im Qualitätszirkel
Qualitätszirkel
bundesweiter Qualitätszirkel einmal im Jahr
Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.
Stand
01.04.2015