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Angebotsdarstellung

Von Anfang an im Gleichgewicht

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Durch die Einführung des Bewegungsprogramms von Dorothea Beigel die Kinder auf die Schule und ihre Anforderungen spielerisch vorbereiten.

Dokumente zur Darstellung des Angebotes


Kontakt

Frau Petra Winkelmann
Lernen im Gleichgewicht
Handwerkerstr. 6
83134 Prutting (Bayern)

Telefon: 08036 / 9433091

E-Mail: winkelmann-inpp(at)sternkom.net

Website: http://www.lernen-im-gleichgewicht.com


Projektträger

Lernen im Gleichgwicht
Handwerkerstr. 6
83134 Prutting


Laufzeit des Angebotes

Beginn: März 2017

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Personen mit niedrigem beruflichen Status (z.B. ungelernte Arbeiter/-innen)
  • Personen mit sehr niedrigem Einkommen (z.B. Personen im Niedriglohnsektor, Personen mit niedrigen Rentenbezügen)
  • Alleinerziehende in schwieriger sozialer Lage
  • Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage
  • Angehörige von Personen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 1 bis 3 Jahre
  • 4 bis 5 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Multiplikatoren sind in den Vorschuleinrichtungen: Erzieherinnen, Heilpädagoginnen, Heilerziehungspflegerinnen, Pädagoginnen, Ergotherapeuten, Betreuerinnen.


Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Schulen, Kindergärten, Kindertagesstätten, Krankenkassen


Schwerpunkte des Angebotes

  • Bewegungs- und Mobilitätsförderung
  • Psychische Gesundheit
  • Bildung
  • Steigerung der Selbstständigkeit / Selbstbestimmung
  • Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Kindertageseinrichtung / Kindertagespflege
  • Schule

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

1. Ständiger Austausch mit Multiplikatorinnen aus Kindergärten, Kindertagesstätten, Vorschulklassen, Schulen, Eltern.
2. Rückmeldungen durch Feebackbögen
3. Einbeziehung aktueller Erkenntnisse aus der Wissenschaft
4. Supervisionsarbeit bei Dorothea Beigel

Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?

Wir haben mit regelmäßiger Aktualisierung durch Rückmeldungen aus der praktischen Arbeit gute Erfahrungen gemacht.
Stolpersteine waren nicht klar formulierte Fragestellungen in Feebackbögen

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Konzeptdarstellung
Handreichungen
Präsentationen
Feedbackbögen
Praxis-Literatur

Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Erläuterung

Aufzeichnung der Beobachtungsergebnisse
Aufzeichnung der Förderangebote / Förderergebnisse
Rückmeldung der Multiplikatorinnen / Eltern / Institutionen

Welche Methoden werden bei der Selbstevaluation angewendet?

Aufzeichnung von Beobachtung und Testung
(Sensomotorik, Sprache, Malentwicklung, Grafomotorik, emotional-soziale Kompetenz
Fragebogenerhebung Multiplikatorinnen, Eltern, Institutionen

Anderes

Gem. § 65 HLbG (Hessisches Lehrerbildungsgesetz) von der Hessischen Lehrkräfteakademie akkreditiert.

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

19.06.2017

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