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Angebotsdarstellung

Wie sag ichs meinem Azubi

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Generationen sprechen unterschiedliche Sprachen. Zwischen dem, was Ausbilder sagen und meinen und dem, was Azubis verstehen, akzeptieren und umsetzen können, liegen oft Welten. Die sind umso weiter entfernt, je größer der Altersunterschied ist. Werte, Maßstäbe, Ansprüche, Prioritäten unterscheiden sich erheblich. Diesem großen Konfliktpotenzial nehmen sich die von der IKK angebotenen Workshops für Ausbilder an. „Wie sag ichs meinem Azubi?“ ist ein Workshop für ergebnisorientierte und partnerschaftliche Kommunikation. Diese soll beitragen, Azubis in die Abläufe des Betriebes erfolgreich einzubinden und die Identifikation mit „ihrem Unternehmen“ zu erleichtern. Kommunikationsziele und -möglichkeiten werden praxisnah erörtert und erprobt.

Durch eine zielgerichtete und partnerschaftliche Kommunikation werden Stressfaktoren vermindert. Eine Befragung der IKK Brandenburg und Berlin unter 5000 Auszubildenden belegt, dass gerade Beziehungsstörungen wärend der Ausbildung als am stärksten belastend wahrgenommen werden und sogar auch zum Abbruch einer Ausbildung beitragen.


Kontakt

Frau Ulrike Beyer
IKK Brandenburg und Berlin
Keithstraße 9/11
10787 Berlin (Berlin)

Telefon: 030 / 21991677

E-Mail: ulrike.beyer(at)ikkbb.de

Website: http://www.ikkbb.de/Betriebliche-Gesundheitsfoerderung.173.0.html


Projektträger

IKK Brandenburg und Berlin
Ziolkowskistr. 6
14480 Potsdam


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Juni 2010

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.

  • Alleinerziehende in schwieriger sozialer Lage
  • Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage
  • Menschen mit Behinderung in schwieriger sozialer Lage
  • Personen in strukturschwachen Wohnregionen / Quartieren

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 30 bis 49 Jahre
  • 50 bis 65 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Berufsaus-, -fort-, und Weiterbildungseinrichtungen sowie Handwerkskammern


Schwerpunkte des Angebotes

  • Stressbewältigung
  • Psychische Gesundheit
  • Betriebliche Gesundheitsförderung
  • Stärkung sozialer Kompetenzen
  • Soziale Teilhabe (Integration, Inklusion)

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Betrieb / Arbeitsplatz

Qualitätsentwicklung

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Quelle der Veröffentlichung/URL: Workshopdokumentation

Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Selbstevaluation

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

14.04.2015

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