Öffentlichkeitsarbeit und Materialien
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zur Öffentlichkeitsarbeit und Materialien der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Rheinland-Pfalz (RLP).
Sie möchten regelmäßig über Handreichungen, Materialien und Veröffentlichungen der KGC RLP informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter „KGC-Newsletter Kommunale Gesundheitsförderung“. Oder sprechen Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KGC an, um Materialien als Print-Exemplar zu bestellen.
Darüber hinaus bietet der LZG-Shop viele weitere Materialien zu Themen der Gesundheitsförderung.
Newsletter der KGC Rheinland-Pfalz
Für Kommunen, kommunale Akteure und andere Interessierte der kommunalen Gesundheitsförderung bietet die KGC RLP einen Newsletter zum Thema „Kommunale Gesundheitsförderung“, welcher regelmäßig Informationen zu interessanten Projekten, Weiterbildungsangeboten zu den Themen „Kommunale Gesundheitsförderung“ und „Gesundheitliche Chancengleichheit“ sowie der „Qualitätsentwicklung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung“ insbesondere in Rheinland-Pfalz, aber auch bundesweit, bietet.
Flyer der KGC Rheinland-Pfalz
Der Flyer gibt einen Überblick zu den Aktivitäten, Schwerpunkten sowie Aufgaben der Koordinierungsstelle Rheinland-Pfalz und kann hier heruntergeladen werden.
Drehscheibe: Das Regenbogenmodell der Gesundheit
Unsere Gesundheit wird durch eine Vielzahl sozialer, wirtschaftlicher und umweltbezogener Faktoren („Determinanten“) beeinflusst. Die Drehscheibe erläutert dies in Anlehnung an das Regenbogenmodell von Dahlgren und Whitehead (1991) einfach und anschaulich in fünf Ebenen: 1. Mein Körper, 2. Mein Verhalten, 3. Meine Familie/Freundschaften und Kontakte, 4. Meine Arbeit/Mein Zuhause/Mein Wohnort, 5. Meine Umwelt.
Mit der Drehscheibe können Sie sich mit den Einflussfaktoren auf die menschliche Gesundheit auseinandersetzen und sie spielerisch in Ihre Arbeit integrieren. Damit stellt das Material einen guten Einstieg in das Thema Gesundheitsförderung und Prävention dar.
Die Drehscheibe können Sie als Printexemplar bei der KGC RLP bestellen.
Download der Online-Version
Neuauflage Synopse: Qualitäts- und Förderkriterien aus Sicht der Gesundheitsförderung
Um eine breite Förderung von Gesundheit und Prävention von Krankheiten in Lebenswelten effektiv zu gestalten, bedarf es ressortübergreifender und vernetzender Zusammenarbeit als Querschnittsaufgabe verschiedener Akteurinnen und Akteure. Diesem Abstimmungsprozess widmet sich die Synopse, die ausgehend von den Qualitätskriterien für gute Praxis Schnittstellen zu weiteren Qualitätskriterien relevanter Quellen darstellt. 2017 veröffentlichte die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Rheinland-Pfalz eine erste Version der Synopse, die nun in überarbeiteter Neuauflage vorliegt. Die Synopse wurde vollumfänglich aktualisiert und durch die Zusammenarbeit mit der KGC Hessen/Hage e.V. und dem NZFH wurde der Qualitätsrahmen Frühe Hilfen in der überarbeiteten Synopse neu aufgenommen.
Die Synopse können Sie als Printexemplar bei der KGC RLP bestellen.
Download Synopse Online-Version
Wissensblätter Gesundheitsförderung im Blick
Eine zielgruppengerechte Ansprache ist für die Umsetzung und den Erfolg von Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung von besonderer Bedeutung. Bei geplanten Maßnahmen vor Ort sollen insbesondere Menschen in prekären Lebenssituationen, sogenannte vulnerable Personengruppen, erreicht werden. Es gibt hierfür bereits viele Quellen und Arbeitshilfen, die bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen unterstützen können. Die „Wissensblätter Gesundheitsförderung im Blick“ bieten Ihnen mit ausgewählten Links und Materialien einen guten Einblick in die Gesundheitsförderung der jeweiligen Zielgruppe.
Wissensblatt Im Blick: Gesundheitsförderung bei älteren Menschen
Wissensblatt Im Blick: Gesundheitsförderung bei Menschen mit Fluchterfahrung
Wissensblatt Im Blick: Gesundheitsförderung bei Menschen mit Behinderung
Wissensblatt Im Blick: Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen aus psych. und suchtbelast. Familien
Faltblätter: Qualitätskriterien „Niedrigschwellige Arbeitsweise“, „Partizipation“ und „Zielgruppenbezug“ in einfacher Sprache
Sie wollen Projekte in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung anbieten? Dann erhalten Sie mit den „Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung“ des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit seit vielen Jahren eine gute Hilfestellung bei der Qualitätsentwicklung. Insgesamt zwölf Good Practice-Kriterien wurden definiert. Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleicht (KGC) der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) hat für drei Kriterien nun ein Faltblatt in einfacher Sprache entwickelt: „Niedrigschwellige Arbeitsweise“, „Partizipation“ und „Zielgruppenbezug“.
Die drei Faltblätter in einfacher Sprache stellen eine kurz und knapp formulierte Anleitung zur projektbezogenen Herangehensweise für die soziallagenbezogene Gesundheitsförderung dar und beinhalten wertvolle Tipps für die Praxis.
„Niedrigschwellige Arbeitsweise“: Das Faltblatt befasst sich mit der Frage, wie mögliche Zugangshürden eines Projektes Stück für Stück abgebaut werden können, um möglichst viele Menschen teilhaben zu lassen.
Download: Tipps für Gute Projekte - "Niedrigschwellige Arbeitsweise" in einfacher Sprache
„Partizipation“: In diesem Faltblatt finden Sie Informationen zu den unterschiedlichen Stufen der Beteiligung. Außerdem erhalten Sie Tipps, wie man Menschen dazu motivieren kann, mitzuarbeiten und mitzubestimmen.
Download: Tipps für Gute Projekte - "Partizipation" in einfacher Sprache
„Zielgruppenbezug“: Das Faltblatt hilft dabei, Projekte der Gesundheitsförderung auf eine klar eingegrenzte Zielgruppe auszurichten.
Download: Tipps für Gute Projekte - "Zielgruppenbezug" in einfacher Sprache
Einfach Mitmachen – Gesundheitsförderung und Prävention durch Beteiligung
Beteiligung ist längst nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern ein nachhaltiges Instrument, um Bürgerinnen und Bürger zu ermutigen, aktiv zu werden. Die KGC RLP, stellt in der Handreichung Methoden und Aktivitäten der Beteiligung vor, mit denen Akteurinnen und Akteuren in Kommunen langfristige Gesundheitsförderungs- und Präventionsmaßnahmen in unterschiedlichen alltäglichen Lebenswelten und -bereichen implementieren können. Ein praxisorientierter Fragebogen unterstützt die Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger bei der geeigneten Methodenwahl – abhängig von der Zielsetzung und den verfügbaren Ressourcen.
Download Handreichung
Schaubild Qualitätsentwicklung
Wer Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung plant, erhält mit den Good-Practice-Kriterien des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) bereits seit 2004 eine wichtige Hilfestellung bei der Qualitätsentwicklung. Wie diese Kriterien zusammenwirken, veranschaulicht nun das neue Schaubild "Qualitätskriterien der KGC Rheinland-Pfalz", das Interessenten kostenfrei als Arbeitshilfe zur Verfügung steht.
Das Schaubild zeigt auf, wie sich die Qualitätskriterien für Maßnahmen der Gesundheitsförderung gegenseitig bedingen und miteinander in Wechselwirkung treten können. Wenn es darum geht, die Kriterien und ihre Verbindung zueinander zu interpretieren und ihren Einfluss auf die Praxis zu berücksichtigen, bietet es eine wertvolle Orientierungshilfe.
Download:
Schaubild Qualitätskriterien - Good Practice Kriterien in Wechselwirkung
Faltblatt: Planungshilfe Erster Einstieg
Gute Ideen für Programme der Gesundheitsförderung und Prävention in der Kommune gibt es viele. Aber wie setzt man sie auch gut um? Bei der Planung und Durchführung von Projekten, Programmen und Maßnahmen in der Prävention und Gesundheitsförderung ist die Einhaltung von Qualitätskriterien wichtig. Die Planungshilfe stellt ein exemplarisches Beratungsgespräch dar, wodurch ein leichter Zugang zu den Qualitätskriterien ermöglicht werden soll. Daher eignet sie sich besonders zur Weitergabe an kommunale Akteure für einen ersten Einblick und Einstieg.
Faltblatt: Synopse zu Qualitäts- und Förderkriterien für Gesundheitsförderung und Prävention im Kommunalen Raum
Um eine breite Förderung von Gesundheit und Prävention von Krankheiten in Lebenswelten effektiv zu gestalten, bedarf es ressortübergreifender und vernetzender Zusammenarbeit als Querschnittsaufgabe verschiedener Akteure. Diesem Abstimmungsprozess widmet sich die Synopse, die ausgehend von den Qualitätskriterien für gute Praxis Schnittstellen zu weiteren Qualitätskriterien relevanter Quellen darstellt.