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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Ziele der KGC RLP

Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) in Rheinland-Pfalz engagiert sich für die Gesundheitsförderung und Prävention von sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen. Ziel der Koordinierungsstelle in Rheinland-Pfalz ist es, dazu beizutragen die Ungleichheit von Gesundheitschancen zu reduzieren. Sie berät und informiert Akteure im kommunalen Raum beim Aufbau kommunal integrierter Strategien zur Gesundheitsförderung und Prävention, sowie bei der Qualitätsentwicklung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung. Daher veranstaltet die KGC hierzu beispielsweise Lernwerkstätten zu Qualitätskriterien, regionale und landesweite Fachveranstaltungen oder verbreitet Informationen z.B. über den KGC-Newsletters und Handreichungen.

Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) ist bei der Landeszentrale für Gesundheitsförderung e.V. in Rheinland-Pfalz (LZG) als Träger in Mainz angegliedert. Sie wird gefördert mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen nach §20a SGB V. Weitere Förderer sind das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit (MWG) und die Unfallkasse Rheinland-Pfalz.

Weitere Informationen zur KGC RLP finden Sie hier.

Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Rheinland-Pfalz hat folgende Aufga­ben:
 

  • Sensibilisierung in Rheinland-Pfalz für das Thema „Gesundheitliche Chancengleichheit“, z.B. durch Vorträge, Fachtagungen und Workshops
  • Qualitätsentwicklung: Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen für Multiplikator*innen u. a. zu den Good Practice-Kriterien des Kooperationsverbunds Gesundheitliche Chancengleichheit
  • Öffentlichkeitsarbeit, z. B. durch die Herausgabe des Online-Newsletter „KGC – Newsletter Kommunale Gesundheitsförderung“ und der Erstellung von Arbeitsmaterialien und Handreichungen
  • Unterstützung bei der Umsetzung des Präventionsgesetzes im Land Rheinland-Pfalz und bei landesweiter Vernetzung: Moderation des Landespräventionsnetzwerkes „Kommunale Gesundheitsförderung“
  • Durchführung von Veranstaltungen und Fachtagungen zu spezifischen Themen der gesund­heitlichen Chancengleichheit und der kommunalen Gesundheitsförderung
  • Unterstützung beim Aufbau kommunaler Strukturen und bei der Projektentwicklung
  • Beratung zur Planung, Umsetzung und Evaluation von Gesundheitsförderung und Prävention für und mit vulnerablen Zielgruppen in Lebenswelten
  • Mitwirkung im bundesweiten Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit