Pressemitteilung zur neuen Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO)
06.11.2018
Mehr als drei Viertel aller Geflüchteten aus den Herkunftsländern Syrien, Irak und Afghanistan haben Gewalt erlebt und sind dadurch oft mehrfach traumatisiert. Das Ergebnis einer Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt, dass dies einen gravierenden Einfluss auf ihre Gesundheit hat. „Geflüchtete müssen bei der Aufarbeitung ihrer traumatischen Erlebnisse angemessen unterstützt werden“, so Helmut Schröder, Stellvertretender Geschäftsführer des WIdO und Mitautor der Studie.
Schlagwörter:Geflüchtete, Gesundheit, gesundheitliche Einschränkung, Studie
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