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10.02.2016

Beitritt der Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt und Erlangen zum bundesweiten Partnerprozess "Gesundheit für alle".

Iris Grimm, Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

Schlagwörter:Partnerprozess

In Zu­sam­men­ar­beit mit der Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit in Bay­ern veranstaltete die Ge­sund­heitsregionplus Erlangen Höchstadt & Erlangen am 22. Ja­nu­ar 2016 ih­re gemeinsame Ge­sund­heits­konferenz und trat in diesem Rahmen als elf­te bayerische Kom­mu­ne dem bun­des­wei­ten Partnerprozess „Ge­sund­heit für al­le“ bei.

Herr Mar­tin Heyn, Lei­ter des bayerischen Zentrums für Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung besiegelte den Bei­tritt zum Partnerprozess ge­mein­sam mit der stellvertretenden Land­rä­tin Ga­bri­e­le Klaußner des Landkreises Erlangen-Höchstadt und dem Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Erlangen, Dr. Flo­ri­an Janik (Fo­to).

Erlangen will „Gesundheit für alle“ (Pressemitteilung der Stadt Erlangen vom 27.01.16)

Die Stadt Erlangen und der Landkreis Erlangen-Höchstadt sind als Ge­sund­heitsregionplus dem bun­des­wei­ten Kommunalen Partnerprozess „Ge­sund­heit für al­le“ beigetreten. Dieser Verbund bietet Kom­mu­nen ein Fo­rum, um sich über die Ent­wick­lung und Um­set­zung lebenslauforientierter Ge­sund­heitsstrategien bundes- und lan­des­weit auszutauschen. Der Bei­tritt erfolgte im Rahmen der In­iti­a­ti­ve der Ge­sund­heitsregionplus, in der Stadt und Landkreis in den nächsten fünf Jahren ei­ne einheitliche Ge­sund­heitsstrategie er­ar­bei­ten wol­len.

Ober­bür­ger­meis­ter Flo­ri­an Janik zeigte sich erfreut, dass der Pro­zess nun ins Laufen kommt: „Gesundes Leben ist nichts Zufälliges. Es gibt ei­nen harten Zu­sam­men­hang zwi­schen Ge­sund­heit und Wohlstand und wir wis­sen, dass Wohlstand auch in unserer Stadt un­ter­schied­lich verteilt ist. Als Stadtgesellschaft wol­len wir uns diesen Zusammenhängen stel­len und für ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit in der Re­gi­on ein­tre­ten“.

Genau hier setzt das Modellprojekt „Ge­sund­heitsregionplus“ an. Nach ei­ner genauen Be­trach­tung der Ist-Situation wer­den in den kommenden Monaten in ei­nem partizipativen Pro­zess Bedarfe erarbeitet und ei­ne gemeinsame Stra­te­gie entwickelt.

   Hier finden Sie die Dokumentation.

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