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16.06.2011

"Das Selbstverständliche tun: für sich, für andere, für eine gesunde Kommune"

Gesunde Städte-Preis 2011 verliehen

Merle Wiegand, bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Schlagwörter:Gesunde Städte-Netzwerk, Wettbewerb, Förderpreis

Dieses Jahr stand der alle zwei Jahre ausgerichtete Gesunde Städte-Preis unter dem Thema „Das Selbstverständliche tun: - für sich, für andere, für eine gesunde Kommune“. Damit richtet sich der Preis an Bürgerinnen und Bürger, die sich für die eigene Gesundheit, für die Gesundheit von Angehörigen oder die Gesundheit von Anderen engagieren. Gesucht wurden Projekte, Aktionen und Aktivitäten, die motivieren, die sowohl physische als auch psychische Aspekte in den Blick nehmen, Veränderungen vor Ort bewirken, sich im lokalen Netz entfalten und erweitern.
Am 19. Mai wurden vorbildliche Ansätze im Rahmen des „Gesunde Städte-Kongress“ in Bad Honnef ausgezeichnet. Die Preisträger erhielten ein Preisgeld in Höhe von jeweils 500 Euro.

Die Preisträger sind:

  • Kreis Minden-Lübbecke: „Alte helfen Alten“ - Vermeidung von Pflegebedürftigkeit hochaltriger Menschen, Anna Luise Altendorf-Stiftung,
    Laudatio (PDF-Datei, 118 kB)
  • Kreis Segeberg: Praxis ohne Grenzen, Gesundheitsforum Segeberg
    Laudatio (PDF-Datei, 119 kB)

Der gesunde Städte-Preis wird vom Gesunde Städte-Netzwerk vergeben.
Das Gesunde Städte-Netzwerk versteht sich als Teil der „Gesunde Städte“-Bewegung der WHO und ist ein freiwilliger Zusammenschluss der beteiligten Kommunen. Mittlerweile gehören dem Netzwerk etwa 70 Kommunen und Kreise an.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.gesunde-staedte-netzwerk.de

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