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25.11.2019

Lokal verortet!

Dokumentation der Tagung vom 30. Oktober 2019

Josephine Göldner, bis April 2020: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)

Schlagwörter:Gesundheitsförderung, Stadtentwicklung, Strukturaufbau

Am 30. Ok­to­ber 2019 trafen sich gut 80 Ak­teu­rin­nen und Akteure aus Hamburg und dem Bundeskontext un­ter dem Tagungsmotto „Lokal verortet! Gemeinsam gesundheitsförderliche Strukturen stär­ken“. Die Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit (KGC) Hamburg hatte eingeladen, zu aktuellen Programmen und Handlungsansätzen in Hamburg fachbereichsübergreifend ins Ge­spräch zu kom­men.

An­net­te Borkel aus dem Vorstand der Hamburgischen Ar­beits­ge­mein­schaft für Ge­sund­heits­för­de­rung (HAG) begrüßte die Teilnehmenden. Prof. Dr. Heike Köckler von der Hochschule für Ge­sund­heit Bo­chum moderierte die Ver­an­stal­tung und startete den Tag mit dem Impulsvortrag „Sozialraumorientierung als Schlüs­sel“. Klaus-Peter Stender und Michael Schulz stellten dar, wie zur Um­set­zung der Landesrahmenvereinbarung der An­satz der lokalen Vernetzungsstellen für Prä­ven­ti­on in Hamburg ausgebaut wird. Anschließend informierte Henrik Hoffmann über die Um­set­zung der Förderprogramme des GKV-Bündnisses für Ge­sund­heit. Den Hamburger An­satz der integrierten Stadtteilentwicklung und die Ge­stal­tung des Handlungsfeldes Ge­sund­heits­för­de­rung präsentierte Sil­ke Faber. Als Bei­spiel der bezirklichen Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen verschiedenen Fachämtern und frei­en Trägern in der sozialraumorientierten Jugend- und Familienhilfe stellte Mirjam Hartmann das Pro­jekt „Gemeinsame Lösungsverantwortung vor Ort“ in Hamburg-Mitte vor.

Am Nachmittag hatten die Teilnehmenden die Ge­le­gen­heit, in einem Poster-Rundgang ins Ge­spräch zu kom­men. Koordinierende von sechs lokalen Vernetzungsstellen für Prä­ven­ti­on berichteten über ih­re praktische Ar­beit. Zum Aus­tausch über Fördermöglichkeiten luden die Ge­schäfts­stel­le Landesrahmenvereinbarung und das Programmbüro GKV-Bündnis ge­mein­sam ein. Im Di­a­log mit der KGC Hamburg informierten sich die Ak­teu­rin­nen und Akteure zu Angeboten der Qualitätsentwicklung vor Ort.

Die Präsentationsfolien fin­den Sie hier.

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