Artikel und Meldungen im Überblick
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2011
09.02.2011
Das Risiko, in der gesundheitlichen Entwicklung beeinträchtigt zu sein, ist in Deutschland besonders hoch für arme Kinder. Dies stellt Dr. Thomas Lampert (Robert Koch-Institut) in einer öffentlichen Anhörung der Kinderkommission am 26. Januar fest. Anlass der Anhörung war ein gemeinsamer Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen aus dem Jahr 2002. Dieser hatte zum Ziel, die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Im Rahmen der Anhörung sollte nun eine Bilanz gezogen werden.
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Dokumentation der Fachkonferenz vom November 2010 in Frankfurt am Main
03.02.2011
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Die zukunftsfähige Gestaltung der Städte ist vor dem Hintergrund der Entflechtung von Stadt und Ökonomie und der Zunahme strukturschwacher Stadtquartiere zur besonderen Herausforderung geworden. Kompetenzen und Ressourcen müssen gebündelt werden. So entstehen beispielsweise strategische Partnerschaften zwischen Staat und Kommune einerseits und Akteuren wie Sozialträgern, privaten Eigentümern und der Wirtschaft andererseits.
Schlagwörter:Soziale Stadt
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28.01.2011
Gesunde Ernährung und Bewegung für Kinder an der frischen Luft: Der Naschgarten im niedersächsischen Holzminden macht es möglich. Auf rund 8.000 qm können Kinder von drei bis sechs Jahren spielen und toben. Die Kinder bauen saisonales Obst und Gemüse an und entdecken gleichzeitig, wie gut eine gesunde Ernährung schmecken kann. Dabei können sie sich sowohl an den Gestaltungs- und Pflanzarbeiten und der Geländepflege sowie an der Ernte aktiv beteiligen.
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Informationsmaterialien des Regionalen Knotens Sachsen-Anhalt
28.01.2011
- Birgit Ferner, bis Ende 2011: Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V.
Der Regionale Knoten informiert die Öffentlichkeit regelmäßig über seine Arbeit und das Anliegen der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung.
* Die letzte Pressemitteilung steht hier zum Download - Bewegung im Alter fördern, um Stürze zu vermeiden (PDF-Datei, 50 kB),
* Hier finden Sie alle Pressemitteilungen seit 2007
Neue Dokumentationen zu Fachtagungen
28.01.2011
- Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
Die umfangreichen Dokumentationen zu der Fachtagung "Armut, Alter und Gesundheit - Neue Herausforderungen für Armutsprävention und Gesundheitsförderung" (PDF-Datei, 2 MB) sowie zu der dreiteiligen Veranstaltungsreihe "Interkulturelle Öffnung im Gesundheitssystem" (PDF-Datei, 900 kB) sind nun online.
Schlagwörter:Migration
Veröffentlichung der Handlungsorientierten Sozialberichterstattung Niedersachsen
28.01.2011
- Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
Das Landesamt für Statistik hat im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit eine Handlungsorientierte Sozialberichterstattung erstellt. Dies ist eine neue Form der Aufarbeitung statistischer Daten für Niedersachsen. Den Bericht sowie weitere Abbildungen, Karten und Tabellen finden Sie hier.
Vortrag über die Arbeit des Regionalen Knotens
28.01.2011
- Iris Grimm, bis Ende 2012: Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V.
Präsentation sowie Kurzfassung des Vortrages über die Arbeit des Regionalen Knotens zur Tagung "(Un)gleich? Gesundheitsförderung und Prävention" am 10. Juni 2010 in Linz (PDF-Datei, 80 kB; PDF-Datei, 8 kB)
Schlagwörter:Prävention
25.01.2011
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Im Mittelpunkt des 16. Kongress stand die Frage, welche Potenziale das Konzept der Verwirklichungschancen für die Gesundheitsförderung und Prävention birgt. Beiträge zu dem Thema finden Sie hier.
Schlagwörter:Gesundheitspolitik
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20.01.2011
Wie kann eine kultursensible Medizin aussehen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Verbesserung der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund? Wie kann Migrantinnen und Migranten mit geringen Deutschkenntnissen der Zugang zum deutschen Gesundheitssystem erleichtert werden?
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