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Artikel und Meldungen im Überblick

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2017

Gemeinsam. Gerecht. Gesund

Kongress Armut und Gesundheit nimmt den Health in all Policies-Ansatz in den Blick

08.08.2017 - Maren Janella, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Unter dem Mot­to „Gemeinsam. Gerecht. Gesund.“ wird im kommenden Jahr der Health in all Policies-Ansatz (HiaP) weiterdiskutiert. Ge­sund­heit zu för­dern oder wie­der herzustellen, ist ei­ne gesamtgesellschaftliche Auf­ga­be, die we­der von Einzelpersonen noch von Bereichen im Al­lein­gang erbracht wer­den kann. Es braucht gesellschaftliches Zusammenwirken.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Gesundheitspolitik, Kongresse

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Kongress Armut und Gesundheit 2018

04.08.2017 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Der kommende Kon­gress findet am 20. und 21. März 2018 un­ter dem Mot­to „Gemeinsam. Gerecht. Gesund.“ in Ber­lin statt. Im Mittelpunkt der Diskussionen soll der Health in All Policies-Ansatz stehen. Gesundheit zu fördern oder wieder herzustellen, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die weder von Einzelpersonen noch von Bereichen im Alleingang erbracht werden kann. Hier fin­den Sie alle näheren Angaben zum Kongress und die Möglichkeit zur Anmeldung.
Am Vortag, 19. März 2018, richtet der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit wie ge­wohnt die Satellitenveranstaltung aus, diesmal in Kooperation mit dem Deutschen Landkreistag un­ter dem Ti­tel „Land in Sicht. Strategien zur Gesundheitsförderung und Prävention in ländlichen Räumen“.

Partizipativ forschen - Wie geht denn das?

Kommunale Entwicklung von Gesundheitsstrategien (KEG): Wissenschaft und Praxis im Dialog

04.08.2017 - Petra Wihofszky, Hochschule Esslingen, Sandra Layh, Hochschule Esslingen, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege

Das partizipative For­schungs­pro­jekt „Kommunale Ent­wick­lung von Gesundheitsstrategien“ (KEG) ist - eben­so wie Elfe - ein Teilprojekt im Forschungsverbund PartKommPlus. In Wissenschaft-Praxis-Partnerschaften wird in KEG erforscht, wie die Ge­sund­heit auf Stadtteilebene gefördert wer­den kann. Im Fo­kus steht da­bei im­mer die Ori­en­tie­rung an lokalen Bedarfen/den Bedarfen vor Ort.

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Gesund leben auf dem Land? - Gesundheitsförderung trifft partizipative Dorfentwicklung.

02.08.2017 - Sabine Köpke, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.

So lautet der Ti­tel des Fachtags im September 2017 der Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit Rheinland-Pfalz (KGC RLP) in der Landeszentrale für Ge­sund­heits­för­de­rung (LZG RLP).

Schlagwörter:Beteiligung, Gemeinde, Health in All Policies, Präventionsketten

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Anmerkungen zu aktuellen Präventionsdiskursen und -politiken

Stellungnahme des Bundesjugendkuratoriums zu Prävention, Kinderschutz und Gesundheitsförderung

31.07.2017 - Anna Schweda-Möller, Deutsches Jugendinstitut Arbeitsstelle Kinder- und Jugendpolitik

Sowohl das Bundeskinderschutzgesetz als auch das Prä­ven­ti­onsgesetz haben die Be­din­gung­en des Aufwachsens von jun­gen Menschen im Blick und zie­len da­rauf ab, Ge­fah­ren und Be­ein­träch­ti­gung­en zu vermeiden. In seiner Stel­lung­nah­me diskutiert das Bundesjugendkuratorium (BJK) beide Gesetze im Zu­sam­men­hang, hinterfragt überzogene Er­war­tung­en an Prä­ven­ti­on und regt zu einer breit angelegten und grenzüberschreitenden Verantwortungsübernahme an.

Schlagwörter:Bildung, Jugendliche, Kinder, Präventionsgesetz

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Weil Du arm bist, musst Du früher sterben

Positionspapier der Nationalen Armutskonferenz zu Armut und Gesundheit

24.07.2017 - Barbara Eschen, Diakonie Berlin-Brandenburg

Gesundheit ist ein Menschenrecht. Gesundheit und Genesung dürfen nicht an den finanziellen Mitteln Einzelner scheitern. Die Nationale Armutskonferenz hat in diesem Positionspapier ihre Forderungen dargelegt.

Schlagwörter:Armut, Postitionspapier

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Gute Praxis Gesundheitsberichterstattung

Leitlinien und Empfehlungen unterstützen die Praxis der Gesundheitsberichterstattung auf allen Ebenen

21.07.2017 - Dagmar Starke, Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Günter Tempel, Gesundheitsamt Bremen, Jeffrey Butler, Bezirksamt Berlin-Mitte, Anne Starker, Robert Koch-Institut, Christel Zühlke, Niedersächsisches Landesgesundheitsamt, Brigitte Borrmann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Die Emp­feh­lung „Gute Pra­xis Gesundheitsberichtserstattung“ möchte Ak­teu­rin­nen und Akteure auf kommunaler, Landes- und Bun­des­ebe­ne bei der Ent­wick­lung ihrer Be­richt­er­stat­tung un­ter­stüt­zen. Das Pa­pier gibt an­hand von Leit­li­nien ei­ne erste fachliche Ori­en­tie­rung und er­leich­tert den Ein­stieg in das The­ma. Nach dem Mot­to von der Pra­xis für die Pra­xis wurde die Emp­feh­lung von ei­ner Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern aller Ebe­nen der Gesundheitsberichterstattung entwickelt.

Schlagwörter:Gesundheitsberichterstattung, Gesundheitswesen, Leitfaden

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Bildung und Gesundheit

Themenblatt des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit

14.07.2017 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit




Unser aktuelles Themenblatt hat den Schwer­punkt Bil­dung und Ge­sund­heit. In einem In­ter­view mit Be­a­te Proll er­fah­ren Sie mehr über Anknüpfungspunkte zwi­schen Bil­dungslandschaften und Präventionsketten. Außerdem ler­nen Sie praktische Vorgehensweisen ken­nen: Das Landesprogramm Bil­dung und Ge­sund­heit aus Nordrhein-Westfalen und kommunale Ansätze aus Gel­sen­kir­chen und Kas­sel. Abgerundet wird das Ganze mit einer Materialiensammlung.



Erfahren Sie hier mehr.

Schlagwörter:Bildung, Gesundheit, Präventionsketten, Schule

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Satellitenveranstaltung "Fluchtpunkt Kommune" am 15. März 2017

Dokumentation online

26.06.2017 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Die Satellitenveranstaltung zum Kon­gress Ar­mut und Ge­sund­heit fand die­ses Jahr un­ter dem Ti­tel "Flucht­punkt Kom­mu­ne - Perspektiven auf Ge­sund­heits­för­de­rung bei Geflüchteten und Menschen mit Zuwanderungsgeschichte" statt.
Alle Powerpoint-Präsentationen und die Zusammenfassungen zu den Foren finden Sie hier.

Schlagwörter:Dokumentation

Migration und Flucht von Kindern - Wege zur Gesundheit

Tagung für pädagogische Fachkräfte am 13. Oktober 2016

22.06.2017

Im Mit­tel­punkt der Fachtagung für pädagogische Fachkräfte standen gesundheitsförderliche Chan­cen und Mög­lich­keit­en im Um­gang mit Kin­dern und Fa­mi­lien mit Migrationshintergrund und/oder Flüchtlingsgeschichte. Im Rahmen der Fortbildungsreihe „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit für al­le Kinder“ wurde diese Ver­an­stal­tung zur För­de­rung des Austausches und der Zu­sam­men­ar­beit al­ler beteiligten Akteure vom Bayerischen Zen­trum für Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung in Ko­o­pe­ra­ti­on mit der Hochschule Mün­chen, Fa­kul­tät für angewandte So­zi­al­wis­sen­schaf­ten, ausgerichtet.

Schlagwörter:Fachtagung, Geflüchtete, Jugendliche, Kinder, Migration

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Gesunde Kinder aus brüchigen Bindungen?

Unterstützende Netzwerke oder störungsspezifische Fallstricke bei Borderline-Struktur

22.06.2017

Mit den Fachtagungen am 9. No­vem­ber 2016 und 10. Mai 2017 im Josefinum Augs­burg ist einem wichtigen und oft­mals vernachlässigten The­ma um­fang­reich Rech­nung ge­tra­gen worden. In An­leh­nung an das Jahresschwerpunktthema „Psychische Ge­sund­heit bei Kin­dern und Ju­gend­li­chen“ des Bayerischen Staatsministeriums für Ge­sund­heit und Pfle­ge (StMGP) wurde durch die enge Zu­sam­men­ar­beit verschiedener Netz­werkpartner der o. g. Fachtag initiiert. In Rahmen der seit 2008 bestehenden „Fachgespräche Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ der Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit mit Sozialwissenschaftlern, pädagogischen Fachkräften und Vertretern der Träger der Freien Wohlfahrtsverbänden konnte die­ses Netz­werk auf- und ausgebaut wer­den.

Schlagwörter:Fachtagung, Kinder, psychische Gesundheit

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Von der Vision zum konkreten Weg – gemeinsame Entwicklung der Gesundheitsstrategie in der Gesundheitsregionplus Erlangen-Höchstadt & Erlangen

22.06.2017

Am 7. Fe­bru­ar fand die Gesundheits­konferenz mit dem Leitthema „Von der Vision zum konkreten Weg - gemeinsame Ent­wick­lung der Gesundheitsstrategie in der Gesundheitsregionplus Erlangen-Höchstadt & Erlangen“ statt. Nach einer Pha­se der lokalen Bedarfs- und Bestandsanalyse erfolgte in 2016 die Er­ar­bei­tung der „Gemeinsamen Gesundheitsstrategie“. In lebensphasenbezogenen Arbeitsgruppen wurden Visionen und strategische Ziele erarbeitet, priorisiert und in einem weiteren Schritt Handlungsfeldern zugeordnet.

Schlagwörter:Dokumentation, Empowerment, Konferenz, Partnerprozess

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Prof. Dr. Rolf Rosenbrock mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt

15.06.2017 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Am 14. Ju­ni 2017 wurde Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes so­wie Vorstandsvorsitzender von Ge­sund­heit Berlin-Brandenburg, mit dem Bun­des­ver­dienst­kreuz geehrt. Er erhielt die Aus­zeich­nung für sei­nen langjährigen beharrlichen Ein­satz für die Verbesserung gesundheitlicher Chancengerechtigkeit so­wie sei­ne Forschungstätigkeit, auch für sei­ne In­iti­a­ti­ve und Be­ra­tung für den Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit. Näheres er­fah­ren Sie hier.


Wir gra­tu­lie­ren herzlich!

Schlagwörter:Auszeichnung

Miteinander für gesunde Quartiere

15.06.2017 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit



Im Rahmen des Expertenworkshops "Quartiersbezogene Ge­sund­heits­för­de­rung - Ge­sun­de Quartiersentwicklung" wurden Potenziale für ei­ne intensivere Zu­sam­men­ar­beit der Bereiche Stadtentwicklung und Ge­sund­heit erarbeitet. Hier fin­den Sie die gesamte Online-Dokumentation des Expertenworkshops.

Schlagwörter:Quartier, Stadtentwicklung, Workshop

Evaluationsbericht der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Brandenburg 2015-2016

Modell-Regionen in Brandenburg "Gesundheit für alle"

14.06.2017 - Ute Sadowski

Die Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit Bran­den­burg (KGC) hat sich im Rahmen des durch die BZgA initiierten Partnerprozesses in den Jahren 2013 und 2014 für den Auf­bau von Präventionsketten mit vielfältigen An­ge­boten en­ga­giert. Vor diesem Hintergrund hat die KGC Bran­den­burg im Jahr 2015 ein Beratungs- und Coaching-Konzept entwickelt. Es wurden zwei Modell-Regionen ausgewählt, um diese über ei­nen längeren Zeit­raum in­ten­siv zu be­glei­ten. Flankiert wird das An­ge­bot durch ei­ne prozessbe­glei­tende formative Eva­lu­a­ti­on, um übergreifende Faktoren iden­ti­fi­zie­ren zu kön­nen und Hand­lungs­empfeh­lun­gen zu ent­wi­ckeln, die weiteren Landkreisen zur Verfügung gestellt wer­den kön­nen. Ziel ist es, die im Auf­bauprozess bzw. in der Auftauphase auftretenden Gelingensfaktoren bzw. Stolperstei­ne zu iden­ti­fi­zie­ren. Darüber hinaus kön­nen die Akteure der Modell-Regionen im Sinne ei­ner Prozessevaluation die Erkenntnisse der Eva­lu­a­ti­on be­reits im Auf­bauprozess nut­zen. Hier kön­nen Sie den Eva­lu­a­ti­onsbericht ein­se­hen.

Schlagwörter:Evaluation, Partnerprozess

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AGETHUR Jahrestagung "Kooperation: gemeinsam gehen und stärker werden"

13.06.2017 - Constanze Planert, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

So lautet der Ti­tel der Jahrestagung im Ju­ni 2017 der Landesvereinigung für Ge­sund­heits­för­de­rung Thü­rin­gen e.V.

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Arm und selber schuld? Die AWO räumt mit diesem Vorurteil auf!

Im Fokus: Zusammenhang von Armut und Gesundheit

29.05.2017 - Sophie Schwab, AWO Bundesverband e. V. , Marion Mikula, AWO Bundesverband e. V.

Mit­te März 2017 veröffentlichte die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ei­ne Ana­ly­se, die institutionellen Ar­mutsursachen auf den Zahn fühlt. Der provokative Ti­tel „Selber schuld?“ wurde mit Bedacht ge­wählt, um da­rauf auf­merk­sam zu ma­chen, dass in Zeiten der Ökonomisierung des Sozialen, neoliberale Erklärungsmuster in der Ge­sell­schaft im­mer noch wir­ken: Von Ar­mut betrof­fene Menschen wer­den als nutz­los, wert­los und in­ef­fi­zi­ent deklariert. Diesen Vorurteilen möchte die AWO mit dem Po­si­ti­ons­pa­pier entgegentreten, in­dem sie die Ursachen für Ar­mut auf der strukturellen Ebe­ne aufzeigt und schließ­lich klare Positionen für ei­ne umfassende Ar­mutsbekämpfung und -vermeidung of­fen legt.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit

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"Mit den kleinen Dingen anfangen und nicht den Mut verlieren!"

Markus Runge berichtet über das Netzwerk "Für mehr Teilhabe älterer Menschen in Kreuzberg"

22.05.2017 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit, Markus Runge, Nachbarschaftshaus Urbanstraße e. V.

Im folgenden In­ter­view er­fah­ren Sie, wa­rum der Freitagnachmittag für manche ältere Kreuzberginnen und Kreuzberger so be­son­ders ist, was es mit den Roten Bänken auf sich hat und was das al­les mit solidarischen Nachbarschaften zu tun hat.

Schlagwörter:Netzwerk, Teilhabe, Ältere

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Kooperationsveranstaltung "Migration und Alter - Workshop zum Thema Gesundheitsförderung und -versorgung"

18.05.2017 - Svenja Budde, bis Mitte 2018: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Am 27. März 2017 luden das Landeszentrum Ge­sund­heit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW), die Kommunale Ge­sund­heits­konferenz und das Kommunale Integrationszentrum Kreis Herford zur Kooperationsveranstaltung „Mi­gra­ti­on und Al­ter" ins Kreishaus Herford ein. Kommunale Ak­teu­rin­nen und Akteure aus den Bereichen Mi­gra­ti­on, Al­ter und Ge­sund­heit diskutierten eigene Er­fah­rung­en, Herausforderungen so­wie Er­folg versprechende kultursensible Ansätze in Ge­sund­heits­för­de­rung, Ge­sund­heitsversorgung und der Pfle­ge - auch vor dem Hintergrund von drei Praxisbeispielen.

Schlagwörter:Dokumentation, Gesundheitsversorgung, Migration, Pflege, Workshop, Ältere

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Kommunen als Integrationsort

Michael Löher vom Deutschen Verein für öffentliche und private Vorsorge im Gespräch mit Lea Winnig vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

18.05.2017 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit, Michael Löher, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.

In den "Empfehlungen zur Förderung der Integration geflüchteter Menschen“ spricht der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. sich dafür aus, die Integration von Geflüchteten als gemeinsame Aufgabe von Bund, Ländern und Kommunen wahrzunehmen. Lea Winnig spricht dazu mit Herrn Löher.

Schlagwörter:Geflüchtete, Integration, Kommunen

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