Artikel und Meldungen im Überblick
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2018
02.01.2018
- Berit Warrelmann, Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e.V. in Kooperation mit der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.
Am 23.11.2017 fand in Bremen ein Workshop zur seelischen Gesundheit von geflüchteten Kindern und Jugendlichen im Quartier statt. Es wurde gezeigt, wie sich belastende Situationen auf die seelische Gesundheit auswirken und welche Instrumente sowie Methoden im Umgang mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden können.
Schlagwörter:Dokumentation, Geflüchtete, psychische Gesundheit, Quartier, Workshop
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2017
Wie tragfähige Zusammenarbeit entstehen kann
22.12.2017
- Josephine Göldner, bis April 2020: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)
Auf der Fachtagung „Kooperation für gesunde Kommunen“ wurden entlang der Frage „Wie tragfähige Zusammenarbeit entstehen kann“ gute Beispiele aus Kommunen und der methodische Ansatz von Stakeholder Dialogen vorgestellt. Die von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Hamburg veranstaltete Tagung fand am 23. November 2017 statt.
Schlagwörter:Kommunen, Präventionsketten, Teilhabe
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"Präventionsketten Niedersachsen" - Website in neuem Gewand!
13.12.2017
Die neue Website www.praeventionsketten-nds.de ist jetzt online! Hier finden Sie aktuelle und ausführliche Informationen zum Programm „Präventionsketten Niedersachsen: Gesund aufwachsen für alle Kinder!“ und wichtiges Hintergrundwissen rund um das Präventionsketten-Konzept.
Erfahren Sie mehr über Ziele und Prinzipien integrierter kommunaler Strategien der Gesundheitsförderung und Prävention. Lernen Sie die teilnehmenden Kommunen, ihre Besonderheiten und inhaltliche Ausrichtung kennen und laden Sie sich aktuelle Informations- und Arbeitsmaterialien herunter.
Schlagwörter:Kinder, Kommunen, Präventionsketten
Gemeinsame Gesundheitsstrategie der Gesundheitsregionplus Erlangen-Höchstadt - Stadt Erlangen verabschiedet
05.12.2017
- Zsuzsanna Majzik, ehem. Stadt Erlangen
Das Modellprojekt Gesundheitsregionplus Erlangen-Höchstadt - Stadt Erlangen ist ein Baustein auf dem Weg in eine gemeinsame Gesundheitsregion, die die Kommunen des Landkreises und der Stadt inhaltlich und auch formal zusammenführt.
Nun wurde im Rahmen des Projektes Gesundheitsregionplus Erlangen-Höchstadt & Erlangen Ende September eine „Gemeinsame Gesundheitsstrategie für Stadt und Landkreis“ jeweils einstimmig verabschiedet. Die „Gemeinsame Gesundheitsstrategie“ zielt vor allem darauf ab, Menschen in schwierigen Lebenslagen mit gesundheitsfördernden Maßnahmen zu erreichen und zu unterstützen.
Schlagwörter:Gesundheitsversorgung, Kommunen, regionale Akteure, Strukturaufbau
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01.12.2017
- Wiebke Humrich (geb. Sannemann), Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.
Partizipation wird bereits seit der Ottawa Charta der Weltgesundheitsorganisation als ein zentrales Prinzip der Gesundheitsförderung angesehen und gilt als Qualitätsmerkmal guter Praxis. Wie sieht diese Praxis im Moment aber tatsächlich aus? Diese und weitere Fragen wurden auf der von der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. am 19.10.2017 veranstalteten Fachtagung „Ist das Partizipation oder kann das weg? Anspruch und Wirklichkeit von Partizipation in der Gesundheitsförderung und Prävention“ mit rund 90 Teilnehmenden in Hannover intensiv diskutiert.
Schlagwörter:Partizipation, Qualitätsentwicklung
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"Sensibilisierung im Themenfeld Gesundheitsförderung und Chancengleichheit"
28.11.2017
- Charlotte Hinrichs (ehem. Lazarus), Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern e.V.
In dem kleinen Ort Parow, in der Nähe von Stralsund, fand am 22.06.2017 der Fachtag für Schul- und Jugendsozialarbeitende unter dem Motto „Sensibilisierung im Themenfeld Gesundheitsförderung und Chancengleichheit“ statt. Dem Organisationsteam für diese Veranstaltung gehörten Vertreterinnen und Vertreter des Fachdienstes Gesundheit und des Fachdienstes Jugend des Landkreises Vorpommern-Rügen, des Kreisdiakonischen Werkes Stralsund e. V., des Jugendhauses „Storchennest“ e. V. in Niepars, der JAM GmbH in Bad Sülze und der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern e. V. an.
Schlagwörter:Arbeitshilfen, Bildung, Jugendliche, Kinder, Schule
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"Gesundheitsförderung in Lebenswelten - Entwicklung und Sicherung von Qualität" unter Nutzung der Strukturen des Kooperationsverbundes "Gesundheitliche Chancengleichheit"
20.11.2017
- Bettina Walentzak, Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) geförderte Workshop-Reihe zur Qualitätsentwicklung & und -sicherung in Gesundheitsprojekten wurde von Mai bis September in vier verschiedenen bayrischen Städten angeboten, um Fachkräfte und Projektverantwortliche beim Ausbau von Kompetenznetzwerken auf Landesebene zu unterstützen und neues Handwerkzeug für die eigene Arbeit zu erlernen.
Schlagwörter:Lebenswelten, Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung
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Ein Tagungsband der KGC am Bayerischen Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) anlässlich des Fachtages der KoKi - Netzwerk frühe Kindheit des Landkreises Rottal-Inn am 4. Mai 2017 und der Eröffnung der Ausstellung "KinderSprechStunde"
17.11.2017
- Iris Grimm, Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Im Rahmen des Partnerprozesses wurde am 4. Mai 2017 im Kolpinghaus Pfarrkirchen gemeinsam mit dem ZPG ein Fachtag zum Thema „Psychisch belastete Familien - und was ist mit den Kindern?“ organisiert, der auf die in vieler Hinsicht belastete Situation betroffener Kinder aufmerksam macht.
Schlagwörter:Dokumentation, Familie, Jugendliche, Kinder, Partnerprozess, psychische Gesundheit
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14.11.2017
- Carolin Voigt, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR, Constanze Planert, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR
Mit Inkrafttreten des Präventionsgesetzes stieg der Anspruch, die Beteiligung von verschiedenen Personengruppen zum Thema Gesundheitsförderung und Prävention in möglichst allen Lebensbereichen umzusetzen. Doch welche Beteiligungsmethoden können mit welchen Ressourcen von wem und zu welchen Themen angewendet werden? Damit sich Thüringer Fachkräfte aus dem Sozial-, Bildungs- und Gesundheitsbereich gut ausgerüstet auf den Weg zur gelebten Partizipation aufmachen können, wurde eine Auswahl an Methoden, wie z.B. Fokusgruppe oder Bürgerausstellung, in einem Workshop am 19. Oktober 2017 in Erfurt erarbeitet. Die Veranstaltung wurde vom Team des nexus-Instituts für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung aus Berlin durchgeführt und von der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V. -AGETHUR organisiert.
Schlagwörter:Beteiligung, Partizipation, Prävention
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16.10.2017
- Sabine Trabold-Schaller, Stadt Mannheim
Die Veranstaltungsreihe „Wie geht’s - Familie und Gesundheit“, die 2007 gestartet wurde, bietet einzelne Informationsveranstaltungen rund um das Thema Gesundheit direkt in den Stadtteilen an. Das niedrigschwellige Angebot bietet vielfätige Inhalte und die Möglichkeit zum Austausch untereinander. Die Veranstaltungsreihe kann variabel genutzt werden.
Schlagwörter:Familiengesundheit, Gesundheitsbildung, Setting
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Wahlprüfsteine - Zukunftsforum Public Health
18.09.2017
- Svenja Matusall, Geschäftsstelle Zukunftsforum Public Health
Im Rahmen des „Zukunftsforum Public Health“ haben sich über 150 Expertinnen und Experten aus Theorie und Praxis der Öffentlichen Gesundheit in Deutschland mit unterschiedlichen Bereichen der Bevölkerungsgesundheit auseinandergesetzt. Aus den Ergebnissen des Zukunftsforums wurden 18 Fragen als Wahlprüfsteine erarbeitet, um zu erfragen, welche Maßnahmen Parteien in Regierungsverantwortung ergreifen wollen, um die Bevölkerungsgesundheit in Deutschland zu fördern.
Diese Fragen wurden an die im Bundestag und den Landtagen vertretenen Parteien (CDU/CSU, SPD, DIE LINKE, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und AfD) versendet.
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14.08.2017
- Mandy Weber, Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V.
Auf Einladung der bei der Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V. angesiedelten Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Sachsen-Anhalt, der Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg-Kur-GmbH und des Kneipp-Bundes Landesverband Sachsen-Anhalt kamen am 20.05.2017 rund 80 Vertreterinnen und Vertreter aus KiTa, Schule und Kommune nach Bad Schmiedeberg, um sich mit der Schaffung und Gestaltung von Rückzugsorten in den Lebenswelten Kommune, KiTa, und Schule zu beschäftigen.
Schlagwörter:Dokumentation, Fachtagung, Jugendliche, Kinder, Kita, Kommunen, Schule
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11.08.2017
- Ute Haas, Deutscher Pflegerat e.V.
Spezifische Kenntnisse und Kompetenzen für die Versorgung Geflüchteter hierzulande sind nicht Bestandteil der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin oder -pfleger. Dies trifft insbesondere auf den Umgang mit traumatisierten Menschen zu. Daher hat der Deutsche Pflegerat e.V. 2015 mit der Entwicklung eines Fortbildungsangebotes begonnen. Dazu identifizierten Experteninnen und Experten grundlegende Themenbereiche für die pflegerische Versorgung Geflüchteter.
Schlagwörter:Geflüchtete, Integration, Interkulturalität, Pflege
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Kongress Armut und Gesundheit nimmt den Health in all Policies-Ansatz in den Blick
08.08.2017
- Maren Janella, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Unter dem Motto „Gemeinsam. Gerecht. Gesund.“ wird im kommenden Jahr der Health in all Policies-Ansatz (HiaP) weiterdiskutiert. Gesundheit zu fördern oder wieder herzustellen, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die weder von Einzelpersonen noch von Bereichen im Alleingang erbracht werden kann. Es braucht gesellschaftliches Zusammenwirken.
Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Gesundheitspolitik, Kongresse
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Kongress Armut und Gesundheit 2018
04.08.2017
- Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit
Der kommende Kongress findet am 20. und 21. März 2018 unter dem Motto „Gemeinsam. Gerecht. Gesund.“ in Berlin statt. Im Mittelpunkt der Diskussionen soll der Health in All Policies-Ansatz stehen. Gesundheit zu fördern oder wieder herzustellen, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die weder von Einzelpersonen noch von Bereichen im Alleingang erbracht werden kann. Hier finden Sie alle näheren Angaben zum Kongress und die Möglichkeit zur Anmeldung.
Am Vortag, 19. März 2018, richtet der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit wie gewohnt die Satellitenveranstaltung aus, diesmal in Kooperation mit dem Deutschen Landkreistag unter dem Titel „Land in Sicht. Strategien zur Gesundheitsförderung und Prävention in ländlichen Räumen“.
Kommunale Entwicklung von Gesundheitsstrategien (KEG): Wissenschaft und Praxis im Dialog
04.08.2017
- Petra Wihofszky, Hochschule Esslingen, Sandra Layh, Hochschule Esslingen, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege
Das partizipative Forschungsprojekt „Kommunale Entwicklung von Gesundheitsstrategien“ (KEG) ist - ebenso wie Elfe - ein Teilprojekt im Forschungsverbund PartKommPlus. In Wissenschaft-Praxis-Partnerschaften wird in KEG erforscht, wie die Gesundheit auf Stadtteilebene gefördert werden kann. Im Fokus steht dabei immer die Orientierung an lokalen Bedarfen/den Bedarfen vor Ort.
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Stellungnahme des Bundesjugendkuratoriums zu Prävention, Kinderschutz und Gesundheitsförderung
31.07.2017
- Anna Schweda-Möller, Deutsches Jugendinstitut Arbeitsstelle Kinder- und Jugendpolitik
Sowohl das Bundeskinderschutzgesetz als auch das Präventionsgesetz haben die Bedingungen des Aufwachsens von jungen Menschen im Blick und zielen darauf ab, Gefahren und Beeinträchtigungen zu vermeiden. In seiner Stellungnahme diskutiert das Bundesjugendkuratorium (BJK) beide Gesetze im Zusammenhang, hinterfragt überzogene Erwartungen an Prävention und regt zu einer breit angelegten und grenzüberschreitenden Verantwortungsübernahme an.
Schlagwörter:Bildung, Jugendliche, Kinder, Präventionsgesetz
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Positionspapier der Nationalen Armutskonferenz zu Armut und Gesundheit
24.07.2017
- Barbara Eschen, Diakonie Berlin-Brandenburg
Gesundheit ist ein Menschenrecht. Gesundheit und Genesung dürfen nicht an den finanziellen Mitteln Einzelner scheitern. Die Nationale Armutskonferenz hat in diesem Positionspapier ihre Forderungen dargelegt.
Schlagwörter:Armut, Postitionspapier
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Leitlinien und Empfehlungen unterstützen die Praxis der Gesundheitsberichterstattung auf allen Ebenen
21.07.2017
- Dagmar Starke, Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Günter Tempel, Gesundheitsamt Bremen, Jeffrey Butler, Bezirksamt Berlin-Mitte, Anne Starker, Robert Koch-Institut, Christel Zühlke, Niedersächsisches Landesgesundheitsamt, Brigitte Borrmann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Die Empfehlung „Gute Praxis Gesundheitsberichtserstattung“ möchte Akteurinnen und Akteure auf kommunaler, Landes- und Bundesebene bei der Entwicklung ihrer Berichterstattung unterstützen. Das Papier gibt anhand von Leitlinien eine erste fachliche Orientierung und erleichtert den Einstieg in das Thema. Nach dem Motto von der Praxis für die Praxis wurde die Empfehlung von einer Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern aller Ebenen der Gesundheitsberichterstattung entwickelt.
Schlagwörter:Gesundheitsberichterstattung, Gesundheitswesen, Leitfaden
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