Artikel und Meldungen im Überblick
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2016
Gute Gründe für die Teilnahme am kommunalen Partnerprozess (aktualisiert)
22.07.2016
- Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit
Das Papier „Gute Gründe für die Teilnahme am kommunalen Partnerprozess“ wurde aktualisiert und gibt Ihnen Argumente für eine stärkere Zusammenarbeit in der Kommune an die Hand.
Das aktualisierte Papier können Sie hier herunterladen, die gedruckte Version können Sie bei uns bestellen.
Schlagwörter:Partnerprozess
Dokumentation der Fachtagung: Das Präventionsgesetz – Wie geht es weiter? Ein erstes Resümee
19.07.2016
Ein Jahr nach der Verabschiedung des Präventionsgesetzes hat der Paritätische Gesamtverband mit rund 100 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis eine erste Zwischenbilanz zur Umsetzung des im Sommer 2015 verabschiedeten Gesetzes gezogen.
Die Dokumentation der Veranstaltung können Sie hier nachlesen!
Schlagwörter:Fachtagung
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18.07.2016
- Iris Grimm, Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Im Rahmen des Fachtages zum Thema „Partnerprozess - Gesundheit für alle“ trat Bamberg als zwölfte bayerische Kommune und dritte Gesundheitsregionplus dem bundesweiten Partnerprozess bei.
Schlagwörter:Partnerprozess
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Eine Vielzahl neuer Studien nimmt die Sichtweisen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland in den Blick
12.07.2016
- Pia Block, ehem. Gesundheit Berlin-Brandenburg
Was ist Kindern und Jugendlichen wichtig? Welche Vorstellungen haben sie in Bezug auf ein gesundes Leben? Welche Ressourcen können sie benennen? Nachdem die Beteiligung von Kindern in der Forschung lange Zeit kaum beachtet wurde, werden nun vermehrt Kinder und Jugendliche als Expertinnen und Experten ihrer eigenen Lebenswelt ernst genommen.
Schlagwörter:Armut, Geflüchtete, Jugendliche, Kinder, Soziallage
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Handlungsansätze bei der Gesundheitsförderung mit Geflüchteten
05.07.2016
Der rasche Anstieg der in Deutschland registrierten Flüchtlinge stellt auch die Gesundheitsdienste vor neue Aufgaben. Vieles muss improvisiert werden. Im Vordergrund steht zunächst die Organisation von Erstuntersuchungen und Impfaktionen. Perspektivisch ist es jedoch unerlässlich, vermehrt auch Angebote der Gesundheitsförderung und Prävention für Geflüchtete zu öffnen. Klar ist auch, Integration und Gesundheit bedingen sich gegenseitig und dürfen nicht getrennt voneinander betrachtet werden.
Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Geflüchtete, Gesundheitswesen, Deutscher Caritasverband e.V.
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01.07.2016
- Mandy Weber, Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V.
Auf Einladung der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Sachsen-Anhalt kamen am 21. Mai 2016 rund 80 Interessierte aus KiTA, Schule, Verwaltung und Politik sowie KMU nach Bad Schmiedeberg um sich dem Thema wertschätzende Kommunikation als Stärkung vor Ort zu widmen.
Schlagwörter:Dokumentation, Fachtagung
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Dokumentation des Workshops
01.07.2016
- Theresa Harbig, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Am 01.06.2016 hat das LZG.NRW zum Praxisworkshop „Partizipative Qualitätsentwicklung - ein Ansatz in Gesundheitsförderung und Prävention“ eingeladen. Interessierte Praktikerinnen und Praktiker aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, Kommune, Wohlfahrt und Selbsthilfe lernten den Ansatz von Partizipativer Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention kennen. Ein Praxisbeispiel sowie Anwendungs- und Beteiligungsphasen zur Methodenerprobung unterstützten die Übertragung des Ansatzes in den Praxisalltag.
Schlagwörter:Dokumentation, Partizipation, Qualitätsentwicklung, Workshop
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28.06.2016
- Susanne Hartung, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Michael T. Wright, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
Menschen in belastenden Lebenslagen sollen kommunale Gesundheitsförderung mitgestalten. Der Artikel gibt einen Überblick über PartKommPlus - Forschungsverbund für gesunde Kommunen (2015-2018), der Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung untersucht und erprobt.
Schlagwörter:Kommunen, Partizipation, Qualität
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LZG.NRW treibt Qualitätsentwicklung weiter voran
30.05.2016
- Svenja Budde, bis Mitte 2018: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Die Stärkung von Qualität in Gesundheitsförderung und Prävention in NRW ist ein erklärtes Ziel der Aktivitäten des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW), das unter anderem mit Leitfäden und Workshops erreicht werden soll. Die Selbstevaluation von Maßnahmen war hier der inhaltliche Schwerpunkt vergangener Aktivitäten. Die kommunalen Akteurinnen und Akteure wurden in ihren Qualitätsbemühungen durch das Angebot gestärkt.
Im Artikel werden das Vorgehen und die Strategie des LZG.NRW in einem Flächenland verdeutlicht und Anregungen für an Qualitätsentwicklung Interessierte gegeben.
Schlagwörter:Leitfaden, Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung, Workshop
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Themenblatt des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit
30.05.2016
- Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit
Wie können wir gemeinsam die Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen voran bringen?
Beispiele erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen Arbeitsförderung und Gesundheitssystem lernen Sie im aktuellen Themenblatt des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit kennen.
Mehr Hintergrundwissen finden Sie auch in der aktualisierten Handreichung Arbeitslosigkeit und Gesundheit.
Schlagwörter:Erwerbslosigkeit, Lebenswelten
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29.04.2016
- Svenja Budde, bis Mitte 2018: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Die Prävention von Stürzen und Sturzfolgen älterer Menschen in Deutschland ist von besonderer Wichtigkeit: schätzungsweise ein Drittel stürzt mindestens einmal pro Jahr. Die persönlichen sowie gesamtwirtschaftlichen Folgen sind meist hoch.
Die Landesinitiative „Sturzprävention bei Seniorinnen und Senioren“, hat sich zum Ziel gesetzt, schwere Verletzungen wie Hüftfrakturen (Oberschenkelhalsbrüche) zu reduzieren, aber auch dafür zu sorgen, dass die Angst, erneut zu stürzen, nicht den Alltag beherrscht. Daher veröffentlicht sie nun eine onlinegestützte Planungshilfe zur Sturzprävention für in der Gemeinde lebende Seniorinnen und Senioren in NRW, auf den Seiten des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW).
Schlagwörter:Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V., Ältere
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27.04.2016
- Marita Völker-Albert, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Neun Kommunen wurden am 25. April für ihre vorbildlichen Aktivitäten zur Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen ausgezeichnet. Die Veranstaltung bildete den Abschluss des bundesweiten Wettbewerbs "Gesund älter werden in der Kommune - bewegt und mobil", der von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit Unterstützung des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV) und der kommunalen Spitzenverbände durchgeführt wurde.
Schlagwörter:Auszeichnung, Wettbewerb, Ältere
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Dokumentation des Workshops
07.03.2016
- Svenja Budde, bis Mitte 2018: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Der erste der beiden diesjährigen Praxisworkshops zur Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention fand am 04.02.2016 in Bielefeld statt. Rund 30 Akteurinnen und Akteure aus den Bereichen Gesundheit, Alter, Soziales, Bildung und kommunale Projektarbeit befassten sich an diesem Tag mit den Schritten, die bei (Selbst-)Evaluationen nach der Datenerhebung folgen. Anhand eines Praxisbeispiels wurde Erlerntes rege diskutiert und erprobt. Die Dokumentation gibt ein Resümee der Veranstaltung.
Schlagwörter:Dokumentation, Evaluation, Qualität, Qualitätsentwicklung, Workshop
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Vorstellung des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit im Bundesgesundheitsblatt
29.02.2016
- Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Das aktuelle Bundesgesundheitsblatt mit dem Schwerpunkt „Soziale Ungleichheit und Gesundheit“ ist erschienen. Der darin enthaltene Artikel „Gesundheitsförderung in den Lebenswelten gemeinsam stärken“ beschreibt, welche Anstrengungen im Rahmen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit unternommen werden, um gesundheitliche Chancen bundesweit zu verbessern. Strukturen und Arbeitsschwerpunkte sowie die Rolle der Koordinierungsstellen in den Bundesländern werden vorgestellt, ebenfalls die Good Practice-Kriterien und der kommunale Partnerprozess „Gesundheit für alle“.
Den Artikel „Gesundheitsförderung in den Lebenswelten gemeinsam stärken“ können Sie auf der Homepage der BZgA als PDF-Datei herunterladen.
Schlagwörter:Partnerprozess, Qualität
Wie Wohnungslosenhilfe und Pflegesystem besser kooperieren und damit obdachlosen Männern und Frauen helfen können - Neue Broschüre der Koordinierungsstelle Hamburg
24.02.2016
- Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg
Wohnungslose Männer und Frauen leiden bereits in jungen Jahren häufig an mehreren Erkrankungen gleichzeitig, die durch geeignete Pflegeleistungen gelindert oder geheilt werden könnten. Sie sind meist jünger oder mobiler, manchmal auch suchtmittelabhängig oder psychisch krank - und scheinen weder in das System der Pflegestufen noch in die Abläufe eines Pflegedienstes oder Pflegeheimes zu passen.
Noch aber sind Pflegesystem und Wohnungslosenhilfe zu wenig miteinander verzahnt. Die Broschüre „Wer pflegt Herrn K.?“, herausgegeben von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, will Fachkräfte aus Gesundheitswesen, Pflege und Wohnungslosenhilfe für das Thema sensibilisieren. Gute Praxisbeispiele geben Anregungen für integrierende Konzepte.
Schlagwörter:Broschüre, Pflege, Wohnungslose
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