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Artikel und Meldungen im Überblick

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2014

Stadtentwicklung trifft Gesundheit

Kommunen gemeinsam gestalten

02.12.2014 - Helene Luig-Arlt, Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Auf dem 8. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklung richtete der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit den Workshop „Stadtentwicklung trifft Gesundheit - Kommunen gemeinsam gestalten“ aus. Ziel der Veranstaltung war es, Gesundheit als Handlungsfeld einer integrierten Stadtentwicklung darzustellen und der Frage nachzugehen, wie sich Gesundheit als Querschnittsaufgabe in Kommunen verankern lässt. Vielfältige Erfahrungen aus der Praxis flossen in die Darstellungen ein.

Schlagwörter:Stadtentwicklung, Strukturaufbau, Vernetzung

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Familienplanung als Menschenrecht

Das Menschenrecht auf selbstbestimmte Familienplanung schließt den Zugang zu möglichst sicheren und bezahlbaren Verhütungsmethoden ein.

24.11.2014 - Regine Wlassitschau, pro familia Bundesverband

In Deutsch­land kön­nen sich Menschen mit geringem Einkommen Verhütung oft nicht leis­ten. pro familia fordert des­halb, dass die Kosten von verschreibungspflichtigen Verhütungsmitteln für so­zi­al benachteiligte Menschen erstattet wer­den. Eine Gesetzesänderung ist drin­gend not­wen­dig.

Schlagwörter:Familie, Gesundheitspolitik, Schwangerschaft, Soziallage

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Die Präventionskette im Lebensverlauf

Newsletter des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erschienen

10.11.2014 - Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung loh­nen sich in jedem Le­bens­al­ter, und integrierte kommunale Stra­te­gien („Prä­ven­ti­onsketten“) sind nicht auf das Kindes- und Jugendalter be­schränkt. Das weite Feld der Betrieblichen Ge­sund­heits­för­de­rung, ge­nau­so wie das im Vergleich da­zu zarte Pflänz­chen der Ge­sund­heits­för­de­rung bei Er­werbs­lo­sen ma­chen dies deut­lich.

Schlagwörter:Lebenslaufperspektive, Präventionsketten

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Gesundheitliche Versorgung wohnungsloser Menschen verbessern

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge veröffentlicht Empfehlungen

28.10.2014 - Andreas Krampe, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.

Wer aus sozialer Not in Wohnungslosigkeit gerät, ist oft auch in seiner Ge­sund­heit be­son­ders bedroht. Nach An­sicht des Deut­schen Vereins für öffentliche und private Für­sor­ge e.V. müs­sen die Träger des Ge­sund­heits- und Sozialwesens ge­mein­sam An­stren­gung­en un­ter­neh­men, um die ge­sund­heit­liche Versorgung von Menschen in besonderen sozialen Schwie­rig­keit­en zu verbessern.

Schlagwörter:Gesundheitsversorgung, Wohnungslose

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Gesundheitsförderung und Migrantengesundheit im Bezirk Hamburg-Altona

Einsichten und Erfahrungsschnipsel aus dem Kommunalen Gesundheitsförderungsmanagement

29.09.2014 - Gerd Stehr, Bezirksamt Altona, Fachamt Gesundheit, Kommunales Gesundheitsförderungsmanagement, Anita Wiedenbein, Bezirksamt Altona, Fachamt Gesundheit, Kommunales Gesundheitsförderungsmanagement

Die Ge­sund­heit und medizinische Versorgung je­ner Migrantinnen und Migranten zu för­dern, die besonderen Be­las­tung­en ausgesetzt sind, ist ein erklärtes Ziel des Bezirkes Hamburg-Altona (eben­falls Partnerkommune „Gesund auf­wach­sen für al­le!“). Dies umfasst z.B. den Ab­bau von sprachlichen und kulturellen Hürden und die medizinische Grundversorgung von Menschen mit ungesichertem Aufenthaltsstatus.

Schlagwörter:Evaluation, Gesundheitsziele, Migration

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Richtungsweisend in Essen

Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und -lotsen (IGlo)

24.09.2014 - Yasemin Akinci , NEUE ARBEIT der Diakonie Essen gGmbH

Das deutsche Gesundheitssystem gilt als ei­nes der besten der Welt. Zugleich besteht das Sys­tem der Kran­ken­ver­si­che­rung in Deutsch­land aus einem au­ßer­or­dent­lich komplexen Ge­flecht und ist nicht für al­le Menschen glei­cher­ma­ßen trans­pa­rent. Gerade Menschen mit Migrationshintergrund - ins­be­son­de­re neu zugewanderte Migrantinnen und Migranten - ken­nen sich kaum aus.

Schlagwörter:Gesundheitsbewusstsein, Gesundheitskompetenz, Interkulturalität, Migration

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Elternarbeit, Frühe Hilfen, Migrationsfamilien

Das niedersächsische Projekt EFi

18.09.2014 - Anne Grossart, Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gemeinnützige GmbH (ism gGmbH)

Im Jahr 2010 hat das Land Nie­der­sach­sen das landesweite Pro­gramm „Elternarbeit, Frü­he Hilfen, Migrationsfamilien - EFi“ auf­ge­legt. Damit wer­den Kom­mu­nen in dem Vorhaben unterstützt, An­ge­bo­te der Elternarbeit und der Frü­hen Hilfen bes­ser er­reich­bar für Fa­mi­lien mit Migrationshintergrund zu ge­stal­ten, so­wie die Netzwerkbildung im Rahmen die­ser Themen vor Ort voranzutreiben.

Schlagwörter:Eltern, Frühe Hilfen, Migration

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"Vorbeugung funktioniert und Vorbeugung lohnt sich"

Zwischenbilanz nach zwei Jahren "Kein Kind zurücklassen - Kommunen in NRW beugen vor"

12.09.2014 - Nancy Ehlert, bis März 2017: Gesundheit Berlin-Brandenburg, Hanna Münstermann, Bertelsmann Stiftung

Unter dem Ti­tel „Vorbeugung funktioniert - Zwei Jahre Er­fah­rung­en aus dem Modellvorhaben ´Kein Kind zu­rück­las­sen!´" wurde am 29. August 2014 in Oberhausen Bi­lanz gezogen. Wie ei­ne gut auf­ei­nan­der abgestimmte, kommunale Präventionskette aus­se­hen kann, zeigten die 18 Modellkommunen im Rahmen ei­ner Aus­stel­lung. Die vorgestellte Ar­beit der vergangenen Jahre soll im Folgenden in Form ei­nes Sachstandes der drei Baustei­ne des Modellvorhabens Lernnetzwerk, Trans­fer und Eva­lu­a­ti­on in den Blick genommen wer­den.

Schlagwörter:Evaluation, Kindesentwicklung, Kommunen, Netzwerk, Präventionsketten

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Nicht Anklage der, sondern Anleitung zur Klassenmedizin

Alf Trojan bespricht Bernd Kalvelages "Klassenmedizin. Plädoyer für eine soziale Reformation der Heilkunst."

04.09.2014 - Alf Trojan, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Ge­sund­heit­liche Chancenungleichheit in einem be­nach­tei­lig­ten Hamburger Stadt­vier­tel, deren bewusste Wahr­neh­mung und Re­du­zie­rung, ist der Aus­gangs­punkt die­ses Buches.

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Koordinierungsstelle "Gesundheitliche Chancengleichheit" Rheinland-Pfalz - aktualisierter Infoflyer

28.08.2014 - Annika Welz, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.

Die Koordinierungsstelle „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit" Rheinland-Pfalz, die bis 2012 un­ter dem Na­men „Netz­werk Regionaler Kno­ten Rheinland-Pfalz: Kindergesundheit in so­zi­al be­nach­tei­lig­ten Le­bens­la­gen“ arbeitete, hat einen aktualisierten  Infoflyer veröffentlicht. Er informiert über Ent­ste­hung, Anliegen und Part­ner der Koordinierungsstelle und er­klärt ih­re Ein­bin­dung in den bun­des­wei­ten Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“.

Schlagwörter:Flyer

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Koordinierungsstelle "Gesundheitliche Chancengleichheit" Rheinland-Pfalz - Dokumentation Fachtag 2013

28.08.2014 - Annika Welz, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.

Die Do­ku­men­ta­ti­on des letzten Fachtages der Koordinierungsstelle „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit" Rheinland-Pfalz vom 20. No­vem­ber 2013 im Bür­ger­haus Mainz-Lerchenberg mit dem Ti­tel: „Wächst jetzt zu­sam­men, was zu­sam­men gehört? Kommunale Vernetzung zur Ge­sund­heits­för­de­rung und Arbeitsintegration Jugendlicher in prekären Le­bens­la­gen“ ist ab so­fort als Kurzdokumentation kos­ten­los in der Printversion er­hält­lich.

Schlagwörter:Dokumentation, Fachtagung

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Gesundheitsförderung in Gemeinden, Stadtteilen und Regionen – von der Idee zur Umsetzung

Ein Leitfaden des Fonds Gesundes Österreich

28.08.2014 - Anna Krappinger, M.A., Gesundheit Österreich GmbH

Die Ge­sund­heits­för­de­rung setzt sich da­für ein, dass die Menschen mög­lichst lange bei guter Ge­sund­heit le­ben kön­nen und selb­stän­dig blei­ben. Am stärksten verwurzelt sind die Menschen in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld, dort wo sie le­ben, ler­nen und ar­bei­ten. Der Rahmen da­für sind Ge­mein­den, Städte und Regionen. Als zentrale Lebenswelt spie­len diese ei­ne bedeutende Rol­le und schaffen wichtige Be­din­gung­en, die die Ge­sund­heit be­ein­flus­sen und in­ner­halb derer sich Ge­sund­heit entwickelt.

Schlagwörter:Gesundheitsziele, Kommunen, Leitfaden, Nachhaltigkeit

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Wächst jetzt zusammen, was zusammen gehört?

Kommunale Vernetzung zur Gesundheitsförderung und Arbeitsintegration Jugendlicher in prekären Lebenslagen

19.08.2014 - Annika Welz, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.

Die Do­ku­men­ta­ti­on des letzten Fachtages der Koordinierungsstelle „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit" Rheinland-Pfalz vom 20. No­vem­ber 2013 im Bür­ger­haus Mainz-Lerchenberg mit dem Ti­tel: „Wächst jetzt zu­sam­men, was zu­sam­men gehört? Kommunale Vernetzung zur Ge­sund­heits­för­de­rung und Arbeitsintegration Jugendlicher in prekären Le­bens­la­gen“ ist ab so­fort als Kurzdokumentation kos­ten­los in der Printversion er­hält­lich.

Schlagwörter:Dokumentation, Kommunen, Vernetzung

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Umwelt- und Gesundheitsaspekte im Programm Soziale Stadt

Ein Plädoyer für eine stärkere Integration

13.08.2014 - Sabine Baumgart, Technische Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung, Heike Köckler, Hochschule für Gesundheit Bochum, Christa Böhme, Difu - Deutsches Institut für Urbanistik

Für das Städtebauförderungsprogramm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt“ ist nach empfindlichen Kürzungen der finanziellen Mit­tel in der letzten Le­gis­la­tur­pe­ri­o­de im Jahr 2014 ei­ne Auf­sto­ckung der Bundesmittel von jähr­lich 40 Millionen Eu­ro auf 150 Millionen Eu­ro vorgesehen.

Schlagwörter:Soziale Stadt, Stadtentwicklung

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"Klein aber fein"

Das Konzept des Modellprojekts "Perspektiven in Betrieben" zeigt erste Erfolge in Rheinland-Pfalz/Saarland und Nordrhein-Westfalen.

11.08.2014 - Jürgen Wursthorn, Zentrale der Bundesagentur für Arbeit

Wie kann es ge­lin­gen, Menschen, die lange Zeit nicht mehr Teil der Arbeitsgesellschaft waren und bei de­nen sich in­zwi­schen viele Probleme aufgebaut haben, wie­der in den Ar­beits­markt zu in­te­grie­ren? Eine Ant­wort da­rauf soll das Modellprojekt „Per­spek­ti­ven in Bertrieben“ ge­ben. Erprobt wird das seit An­fang letzten Jahres in Rheinland-Pfalz/Saar­land und Nordrhein-Westfalen.

Schlagwörter:Agentur für Arbeit, Erwerbslosigkeit

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1. Halbzeit gut geschafft

Bundesjugendministerin Manuela Schwesig ist zufrieden mit 1. Förderphase der Bundesinitiative Frühe Hilfen

07.08.2014

Am 1. Ju­li 2014 hat die 2. Förderphase der Bundesinitiative Frü­he Hilfen begonnen. Der Bund stellt für diesen Zeit­raum 76,5 Millionen Eu­ro für Frü­he Hilfen zur Un­ter­stüt­zung von Fa­mi­lien zur Verfügung. In enger Zu­sam­men­ar­beit mit den Ländern wurden die be­reits bestehenden An­ge­bo­te Frü­he Hilfen weiterentwickelt und ausgebaut.

Schlagwörter:Frühe Hilfen, inforo online

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Checkliste "Was ist wichtig in der Zeit rund um die Geburt?"

Auszeichnung des ersten gemeinsamen "Beitrags des Monats" auf inforo online

05.08.2014

Im Au­gust wurde auf inforo on­line erst­mals ein Werk­zeug so­wohl von der kommunalen Austauschplattform Frü­he Hilfen als auch vom Partnerprozess "Gesund auf­wach­sen für al­le!" als "Bei­trag des Monats" aus­ge­zeich­net: Die Check­lis­te "Was ist wich­tig in der Zeit rund um die Ge­burt?" aus dem Ber­li­ner Be­zirk Marzahn-Hellersdorf bietet Fa­mi­lien praktische Un­ter­stüt­zung (Informationen aus ei­ner Hand) bei ei­nem guten Start in ei­ne gelingende El­tern­schaft.

Schlagwörter:Beitrag des Monats, inforo online, Partnerprozess, Prävention

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Alter und soziale Ungleichheit – eine Herausforderung für Kommunen

29.07.2014 - Rudolf Herweck, Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) e.V., Angela Fehr, Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. (GVG)

Soziale Ungleichheiten be­ein­flus­sen auch die Ge­sund­heit älterer Menschen. Mit zielgruppen- und settingspezifischem Vorgehen kön­nen Kom­mu­nen zum Aus­gleich sozialer Ungleichheiten und zur erfolgreichen Um­set­zung des nationalen Ge­sund­heitsziels „Gesund älter wer­den“ bei­tra­gen.

Schlagwörter:Bewegungsförderung, Gesundheitsziele, Kommunen, Ältere

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Inklusion Made in Brandenburg

1. Brandenburger Inklusionspreis

24.07.2014 - Nicole Böhme, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Hannah Deininger, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Rund 200 Gäste nahmen am 03. Ju­li 2014 am Fachtag „Men­schen­recht auf Teil­ha­be - Zum Stand der Inklusion von Menschen mit Be­hin­de­rung in Bran­den­burg“ und  am 1. Bran­den­bur­ger Inklusionspreises in Pots­dam teil. Neben der Bi­lan­zie­rung des Behindertenpolitischen Maßnahmenpaket der Lan­des­re­gie­rung Pots­dam gab es fünf Preisträgerprojekte aus Pots­dam, Herzberg (Elbe-Elster), Preddöhl (Prig­nitz) und Frankfurt (Oder).
Eigens für diese Fachtagung sind zwei Kurzfilme entstanden, die veranschaulichen wie Inklusion in Bran­den­burg gelebt wird.

Schlagwörter:Behinderung, Inklusion, Integration

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Qualitätsentwicklung von Angeboten, Projekten und Maßnahmen: Checkliste Prävention

Neuer Beitrag des Monats im Partnerprozess auf inforo online ausgezeichnet

24.07.2014

Im Partnerprozess wurde das Werkzeug Check­lis­te Prä­ven­ti­on des Landkreises Breisgrau-Hochschwarzwald als aktueller Beitrag des Monats auf inforo on­line ausgezeichnet. Die Check­lis­te Prä­ven­ti­on bietet Kom­mu­nen die Mög­lich­keit, ih­re An­ge­bo­te, Projekte und Maß­nah­men auf Wirk­sam­keit zu prü­fen und zu re­flek­tie­ren. Das Werk­zeug regt da­zu an, Ziele zu de­fi­nie­ren und das präventive An­ge­bot qualitätsgesichert wei­ter zu ent­wi­ckeln.

Schlagwörter:Beitrag des Monats, inforo online, Partnerprozess, Prävention

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