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Artikel und Meldungen im Überblick

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2015

Familiengesundheit

Themenblatt des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erschienen

03.03.2015 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Das Landeszentrum Ge­sund­heit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) führte am 28.01.2015 in Köln und 12.02.2015 in Hamm je­weils zwei eintägige Workshops zum The­ma Selbstevaluation durch. Anhand von theoretischen Impulsen und praktischen Ar­beitsphasen, sollte den Teilnehmenden ein niedrigschwelliger Ein­stieg in das The­ma Eva­lu­a­ti­on so­wie in die Ar­beit mit dem Online-Leitfaden „Ergebnisevaluation von Maß­nah­men der Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung“ des LZG.NRW geboten wer­den.

Schlagwörter:Familie, Familiengesundheit, Setting, Kommunen, Pakt für Prävention, Sozialraum, Stadtentwicklung, Vernetzung

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Deutsche Hospiz- und PalliativStiftung zeichnet Hamburger Projekt aus

23.02.2015 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Mit dem 1. Preis der Deut­schen Hospiz- und PalliativStiftung ist heute der Arbeitskreis „Wohnungslosigkeit und Ge­sund­heit“ der Koordinierungsstelle „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ in der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Ge­sund­heits­för­de­rung e. V. (HAG) aus­ge­zeich­net worden.

Schlagwörter:Pflege, Wohnungslose

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"Wir brauchen professionelle Netzwerktechniker…"

Interview mit Prof. Dr. Oliver Fehren zu nahraumorientierter Gesundheitsförderung

23.02.2015 - Oliver Fehren, Alice Salomon Hochschule Berlin

Der Stadt­teil, die Wohnumgebung der Menschen kann einen wesent­lichen Ein­fluss auf die Ge­sund­heit ihrer Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner haben. Ge­sund­heits­för­de­rung sollte sich des­halb auch stärker auf den lokalen Nah­raum beziehen, bzw. hier ein­ge­bet­tet sein, da­von zu­min­dest ge­hen Ansätze der stadtteilbezogenen Ge­sund­heits­för­de­rung aus.
Was sind die relevanten Raum­konzepte in diesem Zu­sam­men­hang und wie las­sen sie sich zielführend mit Ge­sund­heits­för­de­rung verknüpfen? Wo lie­gen Poten­tiale und Heraus­forderungen einer nah­raum­bezogenen Ge­sund­heits­för­de­rung?
Im In­ter­view mit Prof. Dr. Oli­ver Fehren wurden ei­ni­ge Aspekte des Vortrages nä­her beleuchtet.

Schlagwörter:Kommunen, Pakt für Prävention, Sozialraum, Stadtentwicklung, Vernetzung

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"Meine Frau hat die Krankheit und ich habe die Schmerzen"

Mobile Demenzberatung als Instrument zur Verbesserung der Situation pflegender Angehöriger

17.02.2015 - Sarah Hampel, M.A. Gerontologie, TU Dortmund - Institut für Soziologie - Lehrgebiet Soziale Gerontologie mit dem Schwerpunkt Lebenslaufforschung, Verena Reuter, M.A. Soziologie, Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. - Institut für Gerontologie an der TU Dortmund, Monika Reichert , TU Dortmund - Institut für Soziologie - Lehrgebiet Soziale Gerontologie mit dem Schwerpunkt Lebenslaufforschung

Die mobile Demenzberatung „Für Sie ins Quar­tier“ bietet im Rhein-Erft-Kreis An­ge­hö­ri­gen und Be­trof­fe­nen konkrete Hilfe und ein „offenes Ohr“ und trägt so we­sent­lich zu ihrer Ent­las­tung bei. Das Pro­jekt wird seit 2012 wis­sen­schaft­lich begleitet.

Schlagwörter:Demenz, Gesundheitskompetenz, Gesundheitsversorgung, Kommunen, Pflege

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Familie als Setting der Gesundheitsförderung

Rechtliche und finanzielle Aspekte, gelungene Beispiele aus der Praxis

05.02.2015 - Raimund Geene, Berlin School of Public Health

Mit Kita, Schule und Stadt­teil sind die drei Settings im Leit­fa­den der Gesetzlichen Kran­ken­kas­sen als förderungsfähig anerkannt, die für ei­ne soziallagenorientierte Ge­sund­heits­för­de­rung bei Kin­dern ei­ne große Be­deu­tung haben kön­nen. Die Lebenswelt, die Kinder am frühesten und am nachhaltigsten prägt, ist aber ih­re Fa­mi­lie (primäre So­zi­a­li­sa­ti­on). Ar­ti­kel 6 des Grundgesetzes sieht hier als besonderen Schutz ei­ne „Pri­vat­sphä­re“ (Schna­bel 2010: 313) vor, die nur durch die spätere Schul­pflicht (Art. 6 (2) GG) eingeschränkt wird.

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Das WHO-Konzept „Family Health Nursing“

Familiengesundheitspflegende unterstützen vor Ort

05.02.2015 - Andrea Weskamm, Arbeiterwohlfahrt Bundesverband

Mal sind sie im öffentlichen Gesundheitsdienst zur Be­grü­ßung von Neu­ge­bo­re­nen und ihren Fa­mi­lien eingesetzt, mal helfen sie, den All­tag de­men­zi­ell Erkrankter zu struk­tu­rie­ren, mal ent­las­ten sie pflegende An­ge­hö­ri­ge: Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on für Fa­mi­lien ist ein Handlungsfeld für speziell qualifizierte Pflegefachpersonen und Hebammen.

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Gesundheit und Familie

Gesundheitssozialisation in der Familie: Chancen und Risiken

03.02.2015 - Heike Ohlbrecht, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

Nach wie vor sind Fa­mi­lien in ihren ge­gen­wär­tig vielfältigen Konstellationen ent­schei­dend an der So­zi­a­li­sa­ti­on und Re­pro­duk­ti­on der Ge­sund­heit ihrer Mitglieder beteiligt: hier wird nicht nur Ge­sund­heitsverhalten und Ge­sund­heitshandeln all­täg­lich vermittelt und eingeübt, Fa­mi­lien er­brin­gen als größtes medizinisches Laienhilfesystem auch den größten Teil der Pflege- und Versorgungsleistungen im Fal­le chronischer Krank­heit, Be­hin­de­rung oder altersbedingter Pflegebedürftigkeit in einem Um­fang, der an­ders nicht zu fi­nan­zie­ren wä­re.

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Steigende Mieten und Yogakurs statt Sozialberatung

Gentrifizierung als gesundheitlicher Risikofaktor sozial benachteiligter Älterer

30.01.2015 - Birgit Wolter, Institut für Gerontologische Forschung e.V.

Während zahlreiche Kommunen unter dem Rückgang ihrer Bevölkerung leiden, verzeichnen insbesondere Universitäts- und Großstädte in Deutschland einen Bevölkerungszuwachs. Eine hohe Nachfrage nach Wohnungen in bestimmten Stadtteilen hat zur Folge, dass Mieten und Immobilienpreise steigen und damit für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen nicht mehr bezahlbar sind. Alte Menschen werden durch den Prozess der Gentrifizierung zusätzlich stark belastet, weil sie überwiegend in der vertrauten Wohnung und Umgebung alt werden möchten.

Schlagwörter:Kommunen, Sozialraum, Teilhabe, Ältere

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Familiengesundheit im Lebensverlauf

Bericht zur gleichnamigen Fachtagung im November 2014, Witten/Herdecke

19.01.2015 - Martina Schlüter-Cruse, Dipl. Berufspädagogin und Hebamme; Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule Osnabrück; Doktorandin der Universität Witten/Herdecke, Ulrike von Haldenwang, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Am 28. November 2014  fand an der Universität Witten/Herdecke die 2. Fachtagung des Forschungskollegs „Familiengesundheit im Lebensverlauf“ (FamiLe) statt. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungskolleg baut auf einer bestehenden Kooperation zwischen der Universität Witten/Herdecke und der Hochschule Osnabrück in den Bereichen der Pflege- und Hebammenwissenschaft auf.

Schlagwörter:Fachtagung, Familiengesundheit, Lebenslaufperspektive

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"Gesundes und aktives Leben in Gera gestalten"

Auftaktveranstaltung und Werkstatt zur Gründung des "Netzwerks Gesunde Kommune" in Gera, 20. und 21. November 2014

13.01.2015 - Carolin Voigt, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR, Constanze Planert, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

Unter dem Mot­to „Ge­sun­des und aktives Leben in Ge­ra ge­stal­ten“ fanden am 20. und 21. No­vem­ber 2014 die Auftaktveranstaltung und anschließende Werk­statt zur Grün­dung des „Netzwerks Ge­sun­de Kom­mu­ne“ der  Stadt Ge­ra statt. Rund 50 Teilnehmende aus politischen Gremien, der Stadt­ver­wal­tung und weitere Ge­raer Akteuren des Ge­sund­heits-, Sozial- und Bildungsbereiches folgten der Ein­la­dung von Mo­ni­ka Jorzik, Fachdienstleiterin Ge­sund­heit und Ko­or­di­na­to­rin des Netzwerkes.

Schlagwörter:Kommunen, Netzwerk, Partnerprozess, Werkstatt Quartier

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"Alle an einen Tisch!" - Verbesserung der Qualität Früher Hilfen anhand einer exemplarischen Familienfallkonferenz

Fachnachmittag am 03.12.2014 in Weimar

12.01.2015 - Carolin Voigt, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

Ärzte der Kinder- und Jugendmedizin, Frü­he Hilfen-Anbieter, Hebammen und an­de­re Professionen rund um das The­ma Ge­burt, El­tern­schaft und frühe Kind­heit haben das gemeinsame Ziel, das leibliche Wohl von Kin­dern zu schüt­zen. Unterschiedliche Ausgangsbedingungen, gesetzliche Vorgaben und individuelle Motivationen er­schwe­ren je­doch ei­ne qualitätsgesicherte Zu­sam­men­ar­beit.

Schlagwörter:Fachtagung, Frühe Hilfen, Gesundheitswesen

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Fit für den Arbeitsmarkt - mit gesunder Beschäftigungsförderung zurück ins Berufsleben!

05.01.2015 - Carolin Voigt, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

Die Ge­sund­heits­för­de­rung bei erwerbslosen Personen ist nicht nur ei­ne wichtige Auf­ga­be im Zu­sam­men­hang mit der Herstellung gesundheitlicher Chan­cen­gleich­heit, son­dern kann auch ei­nen wesentlichen Bei­trag zur beruflichen Wie­der­ein­glie­de­rung leis­ten. Es gilt da­her in den Bereichen Gesundheits- und Arbeitsförderung „an ei­nem Strang zu zie­hen“. In diesem Zu­sam­men­hang unterstützt und berät die Thü­rin­ger Landesvereinigung für Ge­sund­heits­för­de­rung - AGETHUR Träger beschäftigungsfördernder Maß­nah­men.

Schlagwörter:Erwerbslosigkeit, Gesundheitsbewusstsein, Gesundheitsbildung

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2014

Anschwung für frühe Chancen - Gemeinsam Startchancen verbessern

18.12.2014 - Nancy Ehlert, bis März 2017: Gesundheit Berlin-Brandenburg

Alle Kinder haben das Recht auf faire Startchancen! Deshalb un­ter­stüt­zen das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fa­mi­lie, Senioren, Frauen und Ju­gend (BMFSFJ) und die Deut­sche Kinder- und Ju­gendstiftung (DKJS) mit dem Pro­gramm An­schwung für frühe Chan­cen bun­des­weit den Auf- und Aus­bau lokaler In­iti­a­ti­ven zur Stär­kung der frühkindlichen Ent­wick­lung.

Schlagwörter:Bildung, Kindesentwicklung, Qualitätssicherung

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GKV Präventionsbericht 2014

Gesetzliche Krankenkassen haben 2013 ihr Engagement im Präventionsbereich ausgebaut

15.12.2014 - Volker Wanek, ehem. GKV-Spitzenverband

Der im No­vem­ber erschienene „Prä­ven­ti­onsbericht 2014“ der gesetzlichen Kran­ken­ver­si­che­rung­en und des Medizinischen Dienstes des GKV Spitzenverbandes (MDS) zeigt deut­lich den Aus­bau der Leis­tung­en in den Bereichen Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on. Rund 12 Pro­zent mehr haben die Kas­sen im Durch­schnitt in 2013 in diesen Bereichen investiert.

Schlagwörter:Gesundheitspolitik, GKV, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V., Setting

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„Wegweiser haben wir genug – was wir jetzt brauchen, ist ein Beratungs- und Coaching-Angebot!“

Interview zum 2014 angelaufenen Projekt „Gesundheitsförderung in Lebenswelten“

04.12.2014 - Petra Kolip, Universität Bielefeld

Im Rahmen des von der Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA) geförderten bun­des­wei­ten Projekts entwickelt Prof. Pe­tra Kolip mit ihrem Team ein Multiplikatorenkonzept, wel­ches Prak­ti­ke­rin­nen und Prak­ti­ker in ihrer Ar­beit im Be­reich der Qualitätsentwicklung un­ter­stüt­zen soll.

Schlagwörter:Lebenswelten, Multiplikator*innen, Qualitätsentwicklung

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Stadtentwicklung trifft Gesundheit

Kommunen gemeinsam gestalten

02.12.2014 - Helene Luig-Arlt, Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Auf dem 8. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklung richtete der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit den Workshop „Stadtentwicklung trifft Gesundheit - Kommunen gemeinsam gestalten“ aus. Ziel der Veranstaltung war es, Gesundheit als Handlungsfeld einer integrierten Stadtentwicklung darzustellen und der Frage nachzugehen, wie sich Gesundheit als Querschnittsaufgabe in Kommunen verankern lässt. Vielfältige Erfahrungen aus der Praxis flossen in die Darstellungen ein.

Schlagwörter:Stadtentwicklung, Strukturaufbau, Vernetzung

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Familienplanung als Menschenrecht

Das Menschenrecht auf selbstbestimmte Familienplanung schließt den Zugang zu möglichst sicheren und bezahlbaren Verhütungsmethoden ein.

24.11.2014 - Regine Wlassitschau, pro familia Bundesverband

In Deutsch­land kön­nen sich Menschen mit geringem Einkommen Verhütung oft nicht leis­ten. pro familia fordert des­halb, dass die Kosten von verschreibungspflichtigen Verhütungsmitteln für so­zi­al benachteiligte Menschen erstattet wer­den. Eine Gesetzesänderung ist drin­gend not­wen­dig.

Schlagwörter:Familie, Gesundheitspolitik, Schwangerschaft, Soziallage

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Die Präventionskette im Lebensverlauf

Newsletter des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erschienen

10.11.2014 - Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung loh­nen sich in jedem Le­bens­al­ter, und integrierte kommunale Stra­te­gien („Prä­ven­ti­onsketten“) sind nicht auf das Kindes- und Jugendalter be­schränkt. Das weite Feld der Betrieblichen Ge­sund­heits­för­de­rung, ge­nau­so wie das im Vergleich da­zu zarte Pflänz­chen der Ge­sund­heits­för­de­rung bei Er­werbs­lo­sen ma­chen dies deut­lich.

Schlagwörter:Lebenslaufperspektive, Präventionsketten

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Gesundheitliche Versorgung wohnungsloser Menschen verbessern

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge veröffentlicht Empfehlungen

28.10.2014 - Andreas Krampe, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.

Wer aus sozialer Not in Wohnungslosigkeit gerät, ist oft auch in seiner Ge­sund­heit be­son­ders bedroht. Nach An­sicht des Deut­schen Vereins für öffentliche und private Für­sor­ge e.V. müs­sen die Träger des Ge­sund­heits- und Sozialwesens ge­mein­sam An­stren­gung­en un­ter­neh­men, um die ge­sund­heit­liche Versorgung von Menschen in besonderen sozialen Schwie­rig­keit­en zu verbessern.

Schlagwörter:Gesundheitsversorgung, Wohnungslose

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Gesundheitsförderung und Migrantengesundheit im Bezirk Hamburg-Altona

Einsichten und Erfahrungsschnipsel aus dem Kommunalen Gesundheitsförderungsmanagement

29.09.2014 - Gerd Stehr, Bezirksamt Altona, Fachamt Gesundheit, Kommunales Gesundheitsförderungsmanagement, Anita Wiedenbein, Bezirksamt Altona, Fachamt Gesundheit, Kommunales Gesundheitsförderungsmanagement

Die Ge­sund­heit und medizinische Versorgung je­ner Migrantinnen und Migranten zu för­dern, die besonderen Be­las­tung­en ausgesetzt sind, ist ein erklärtes Ziel des Bezirkes Hamburg-Altona (eben­falls Partnerkommune „Gesund auf­wach­sen für al­le!“). Dies umfasst z.B. den Ab­bau von sprachlichen und kulturellen Hürden und die medizinische Grundversorgung von Menschen mit ungesichertem Aufenthaltsstatus.

Schlagwörter:Evaluation, Gesundheitsziele, Migration

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