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Artikel und Meldungen im Überblick

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2014

Auftaktveranstaltung zum Partnerprozess "Gesund aufwachsen für alle!" in Delmenhorst

21.07.2014 - Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V., Claudia Müller, Stadt Delmenhorst, Hans Böhmann, Klinik f. Kinder- u. Jugendmedizin Delmenhorst

Seit No­vem­ber 2013 beteiligt sich die niedersächsische Stadt Delmenhorst am kommunalen Partnerprozess des bun­des­wei­ten Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bun­des Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit. Am 18.Ju­ni 2014 hat sie die Delmenhorster Akteure zur Auftaktveranstaltung „Gesund auf­wach­sen für al­le“ eingeladen.

Schlagwörter:Kommunen, Partnerprozess, Veranstaltungsbericht

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Praxis: Präventionsketten - Gesundheitsförderung für Familien in sozial benachteiligter Lebenslage stärken

Veranstaltung der Koordinierungsstelle "Gesundheitliche Chancengleichheit" Rheinland-Pfalz im Rahmen des kommunalen Partnerprozesses "Gesund aufwachsen für alle"

21.07.2014 - Annika Welz, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.

Am 17. Ju­ni 2014 fand in der Landeszentrale für Ge­sund­heits­för­de­rung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) in Mainz ein Austauschtreffen mit dem Ti­tel „Pra­xis: Präventionsketten - Ge­sund­heits­för­de­rung für Fa­mi­lien in so­zi­al benachteiligter Le­bens­la­ge stär­ken“ für weitere am Beratungsprozess interessierte Kom­mu­nen statt.

Schlagwörter:Partnerprozess, Praxis, Präventionsketten

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Kongress Armut und Gesundheit am 5. und 6. März 2015

Einführung in das Motto "Gesundheit gemeinsam verantworten"

21.07.2014 - Maren Janella, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Julia Waldhauer, bis Mitte 2015: Gesundheit Berlin-Brandenburg

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Am 5. und 6. März 2015 findet der Kon­gress Ar­mut und Ge­sund­heit in Ber­lin statt, der im kommenden Jahr zu­gleich sein 20-jähriges Ju­bi­lä­um begeht.
Das Mot­to in 2015 lautet: „Ge­sund­heit ge­mein­sam verantworten“. Unter www.armut-und-gesundheit.de fin­den Sie den Call for Papers und aktuelle Informationen.  

Schlagwörter:Armut, Armut und Gesundheit, Gesundheitsbildung, Kongresse

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Kurzdokumentation "Peer to Peer" - miteinander gesund alt werden im Quartier

18.07.2014 - Denis Spatzier, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)

Am 18. Ju­ni fand der erste Work­shop der Fortbildungsreihe „Wie tickt die Ziel­grup­pe?“ - Be­ra­tung auf Augenhöhe durch Laienhelfer_innen und Peers, statt. Im Fo­kus stand da­bei die Fra­ge, wie ehrenamtliches En­ga­ge­ment durch Anwohner_innen in den Wohnquartieren gefördert wer­den kann.

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Gesund älter werden im Quartier

Fachtagung diskutiert die Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention

16.07.2014 - Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Am 12.06.2014 richtete das Landeszentrum Ge­sund­heit Nordrhein-Westfalen in Ko­o­pe­ra­ti­on mit dem Mi­nis­te­ri­um für Ge­sund­heit, Eman­zi­pa­ti­on, Pfle­ge und Al­ter des Landes Nordrhein-Westfalen die Fachtagung „Gesund älter wer­den im Quar­tier: Chan­cen und Herausforderungen für Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on“ aus. Ein breit gemischtes Feld von ca. 110 Ak­teu­rin­nen und Akteuren aus den Bereichen Ge­sund­heit, Al­ter, Pfle­ge, Mi­gra­ti­on, Stadt- und Quar­tiersentwicklung traf sich zum Aus­tausch in Duis­burg.

Schlagwörter:Bewegungsförderung, Inklusion, Migration, Ältere

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Gesundheit fördern im "Setting Kommune"

Newsletter des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erschienen

10.07.2014 - Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Die Kom­mu­ne als Lebenswelt, in der wir Ge­sund­heit am wirksamsten för­dern kön­nen, ist in al­ler Munde. Neben der Kindertageseinrichtung, der Schule, dem Betrieb… oder da­vor oder da­rü­ber - qua­si als „Dach“ - steht im­mer häufiger das „Setting Kom­mu­ne“. Dieser gewachsene Stel­len­wert findet sich be­reits im Koalitionsvertrag wie­der, in der „Emp­feh­lung zur Zu­sam­men­ar­beit“ von GKV und kommunalen Spitzenverbänden, in Programmen wie dem Partnerprozess „Gesund auf­wach­sen für al­le!“ und ins­be­son­de­re in konkreten Projekten vor Ort.

Schlagwörter:Kommunen, Setting

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Soziale Teilhabe und HARTZ IV

Zur gesundheitlichen Situation von Menschen im Mindestsicherungsbezug

10.07.2014 - Evelyn Sthamer, ehemals Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V.

Wie sich soziale Teil­ha­be im Mindestsicherungsbezug konstruiert, d.h. ob der Be­zug von Mindestsicherungsleistungen auch über fehlende Erwerbsteilhabe und finanzielle Ein­schrän­kung­en hinaus re­le­vant für gesellschaftliche Teil­ha­be - und da­mit auch für die ge­sund­heit­liche Si­tu­a­ti­on der Menschen - ist, war Ge­gen­stand einer Kooperationsstudie des AWO Bundesverbandes und dem In­sti­tut für So­zi­al­ar­beit und So­zi­al­pä­da­go­gik in Frankfurt am Main (ISS-Frankfurt a. M.).

Schlagwörter:Beschäftigungsfähigkeit, Erwerbslosigkeit, psychische Gesundheit, Studie, Teilhabe

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Mit vereinten Kräften für ein gesundes Aufwachsen

Gesundheitsministerkonferenz unterstützt die Aktivitäten des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit

08.07.2014 - Klaus-Peter Stender, ehem. Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg

Auf der 87. Ge­sund­heitsministerkonferenz (GMK) am 26. und 27. Ju­ni 2014 un­ter Vorsitz von Hamburgs Ge­sund­heitssenatorin Cor­ne­lia Prüfer-Storcks haben die Mi­nis­te­rin­nen und Minister, Senatorinnen und Senatoren für Ge­sund­heit der Länder den Be­schluss „Un­ter­stüt­zung des kommunalen Partnerprozesses ‚Gesund auf­wach­sen für al­le!‘ und Um­set­zung gesundheitsziele.de" ge­fasst.

Schlagwörter:Gesundheitspolitik, Konferenz, Partnerprozess

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EVA - Evaluation der Modellprojekte "Gesunder Landkreis - Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung"

17.06.2014 - Tobias Fleuren, Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften (IaG), Annekatrin Bütterich, Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften (IaG), Holger Hassel, Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften (IaG)

Durch die fortwährende Dis­kus­si­on ei­nes bun­des­wei­ten Präventionsgesetzes gewinnt die De­bat­te um gesunde Le­bens­wei­sen und deren aktive För­de­rung durch die Politik ste­tig an Be­deu­tung. Seit An­fang 2013 wer­den im Rahmen der Ge­sund­heitsinitiative „Gesund.Leben.Bay­ern“ acht Ge­sund­heitsämter durch das Bayerische Staatsministerium für Ge­sund­heit und Pfle­ge gefördert. Das Ziel des Modellprojektes „Gesunder Landkreis - Run­de Tische zur Regionalen Ge­sund­heits­för­de­rung“ ist es, kommunale Ge­sund­heits­för­de­rung sys­te­ma­tisch zu pla­nen und umzusetzen.

Schlagwörter:Evaluation, Gesundheitsbildung, Nachhaltigkeit, regionale Akteure

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Hanau erhält als erste deutsche Stadt das Siegel "Kinderfreundliche Kommune"

Gleichzeitig wird das Bewerbungsverfahren für neue Kommunen eröffnet

12.06.2014 - Heide-Rose Brückner, Kinderfreundliche Kommunen e.V.

In einer festlichen Ver­an­stal­tung vor Ort wurde die Stadt Hanau mit dem Sie­gel „Kinderfreundliche Kom­mu­ne“ am 4.Ju­ni 2014 aus­ge­zeich­net. Nach einem positiven Votum der Sachverständigenkommission entschied auch der Vorstand des Vereins „Kinderfreundliche Kom­mu­nen e.V.“, das Sie­gel an Hanau als erste Kom­mu­ne Deutschlands zu vergeben. Die Stadt wurde nach einem Prüf­ver­fah­ren auf der Grund­la­ge internationaler Standards der Child friendly Cities-Initiative aus­ge­zeich­net.

Schlagwörter:Auszeichnung, Kinderrechte, Kommunen

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Ungleiche Bildungschancen verstärken Armut

Monitor Jugendarmut 2014 zeigt: Keine Chancengerechtigkeit für Jugendliche bei Bildung und Ausbildung

11.06.2014 - Silke Starke-Uekermann, Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V.

Jugendarmut betrifft in Deutsch­land vor allem junge Menschen mit niedrigem allgemei­nen Schul­ab­schluss und oh­ne Be­rufs­aus­bil­dung. Dies ist die zentrale Er­kennt­nis des Monitors Jugendarmut 2014. Bil­dung ist der bes­te Schutz vor Ar­mut, der Zu­gang zu ihr steht in Deutsch­land aber nicht jedem Menschen of­fen. Der Monitor Jugendarmut ist ei­ne Aus­wer­tung aktueller und frei zugänglicher Statistiken und Stu­di­en über junge Menschen zwi­schen 15 und 24 Jahren, den die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit e. V. zum dritten Mal herausgibt

Schlagwörter:Armut, Bericht, Bildung, Evaluation, Jugendhilfe

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Einzigartige Daten zur Kinder- und Jugendgesundheit

Erste Ergebnisse der KiGGS Welle 1

10.06.2014 - Presse und Öffentlichkeitsarbeit des Robert Koch-Instituts, RKI

Erste Ergebnisse der neuen Kinder- und Jugendgesundheitsstudie KiGGS Wel­le 1 zei­gen, dass es den allermeisten Kin­dern in Deutsch­land gut oder sehr gut geht. Neben dem gesundheitlichen Wohlergehen gibt es auch erste Ergebnisse zu sportlicher Be­tä­ti­gung, Unfallverletzungen, HPV-Impfquote, Al­ler­gien, Er­näh­rung, Alkohol- und Tabakkonsum so­wie zur Nut­zung von Bildschirmmedien.

Schlagwörter:Broschüre, Kindesentwicklung, Studie

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Wie gesundheitsförderliche Schulentwicklung gelingen kann

Evaluationsbericht der DAK-Initiative "Gemeinsam gesunde Schule entwickeln" erschienen

04.06.2014 - Katrin Schwarzenberg, Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften der Leuphana Universität Lüneburg

Die DAK-In­iti­a­ti­ve „Gemeinsam gesunde Schule ent­wi­ckeln“ begleitete 2007-2013 bun­des­weit Schulen in ihrem gesundheitsförderlichen Schulentwicklungsprozess. Der im Ap­ril veröffentlichte Evaluationsbericht überprüft und be­legt zu­gleich die Wirk­sam­keit  der In­iti­a­ti­ve und stellt neue wissenschaftliche Erkenntnisse für ei­ne erfolgreiche Durch­füh­rung von Schulentwicklungsprojekten vor.

Schlagwörter:Evaluation, Gesundheitsbildung, Schule, Setting

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pdf-Baukasten "In wenigen Schritten zu eigenen Infopaketen für die Arbeit mit Eltern"

Neuer Beitrag des Monats im Partnerprozess auf inforo-online.de ausgezeichnet!

03.06.2014

Der pdf-Baukasten "In wenigen Schritten zu eigenen Infopaketen für die Ar­beit mit Eltern" von kindergesundheit-info.de unterstützt Kom­mu­nen und Fachkräfte bei der Ent­wick­lung eigener Informationsangebote für die Ar­beit mit den Fa­mi­lien. Denn ne­ben der praktischen Hilfe vor Ort, sind bei Fachkräften häufig zuverlässige Informationen ge­fragt, die in Form von Bro­schü­ren, Info-Blättern und Check­lis­ten genutzt wer­den.

Schlagwörter:Beitrag des Monats, Eltern, inforo online, Partnerprozess

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Gute Gründe für die Teilnahme am kommunalen Partnerprozess "Gesund aufwachsen für alle!"

Argumentationspapier erschienen

02.06.2014 - Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Was hat es mit dem kommunalen Partnerprozess auf sich? Was bietet er? Worauf basiert er? An wen kann man sich bei In­te­res­se wen­den? Diese und wei­tere Fragen beantwortet das neu erschienene ArgumentationspapierGute Gründe für die Teil­nah­me am kommunalen Partnerprozess "Gesund auf­wach­sen für al­le!".

Schlagwörter:inforo online, Partnerprozess

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Braunschweig für alle Kinder

27.05.2014

Die ak­tu­ell veröffentlichte Bro­schü­re "Braun­schweig für al­le Kinder - Das Kommunale Handlungskonzept Kinderarmut" zeichnet den Braun­schwei­ger Weg zur kommunalen Präventionsstrategie von Kinder- und Familienarmut und die da­mit verbundende Zu­sam­men­ar­beit mehrerer Fachbereiche und vieler Institutionen nach. Das kommunale Handlungskonzept basiert auf den partizipativen Vorarbeiten des Netzwerks zur „Prävention von Kinder- und Familienarmut und Linderung der Folgen“ und des Beirats Kinderarmut, mit de­nen sich tragfähige Strukturen er­folg­reich eta­blie­ren konnten.

Schlagwörter:Armut, Netzwerk, Partnerprozess, Präventionsketten, Strukturaufbau

DAG Selbsthilfegruppen als 61. Partner im Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit begrüßt

26.05.2014

Die Deut­sche Ar­beits­ge­mein­schaft Selbst­hil­fegruppen e.V. ist heute dem Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit beigetreten. An­lass hierzu bietet die 36. Jahrestagung des Fachverbandes in Mün­chen, die un­ter dem Mot­to Gemeinschaftliche Selbst­hil­fe - ein Lösungsansatz bei gesundheitlichen und sozialen Problemen stattfindet.

Schlagwörter:Partnerprozess, Selbsthilfe

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Armutsbetroffene Kinder in der Kita

WiFF veröffentlicht Grundlagen für armutssensibles Handeln in der Kindertagesbetreuung

19.05.2014 - Annemarie Schuldt, Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF)

In Deutsch­land ist et­wa jedes fünf­te bis sechs­te Kind im Al­ter bis zu sechs Jahren von Ar­mut be­trof­fen. Um gerechte Chan­cen für al­le Kinder zu er­mög­li­chen ste­hen Kitas vor der Auf­ga­be, Ar­mut und deren Risiken für die kindliche Ent­wick­lung zu er­ken­nen und mit bewusstem Handeln zu begegnen. Be­a­te Hock, Ger­da Holz und Mar­lies Kopplow haben im Auf­trag der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) Hintergrundinformationen zu Kin­dern in Ar­mutslagen erarbeitet und ge­ben Emp­feh­lung­en, wie armutssensibles Handeln in Kitas umgesetzt wer­den kann.

Schlagwörter:Armut, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Vernetzung

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Partizipation und Gesundheit

eNewsletter Wegweiser Bürgergesellschaft beleuchtet das Thema

15.05.2014 - Eva-Maria Antz, Stiftung Mitarbeit

Der eNewsletter Weg­wei­ser Bürgergesellschaft, ein Pro­jekt der Stif­tung MITARBEIT, stellte in seiner Aus­ga­be Nr. 8/2014 schwer­punkt­mä­ßig das The­ma Par­ti­zi­pa­ti­on und Ge­sund­heit vor.  Im ersten Bei­trag wird der Zu­sam­men­hang zwi­schen beiden nä­her erläutert, im zweiten das Kon­zept der Partizipativen Qualitätsentwicklung vorgestellt. Anschließend behandelt Cor­ne­lia Wag­ner das Kon­zept der „Walkability“ und stellt die Ber­li­ner Stadtteilbegehungen vor. Jeanne Grabner erläutert im vierten Bei­trag , wa­rum der Weg zu einer ge­sun­den Stadt über gesellschaftliche Teil­ha­be führt.

Schlagwörter:Bewegungsförderung, Sozialraum, Ältere

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Praxisnaher Sammelband zur quartiersbezogenen Gesundheitsförderung

Umsetzung und Evaluation eines integrierten lebensweltbezogenen Handlungsansatzes

14.05.2014 - Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Das im Jahr 2005 initiierte Hamburger Quartiersprojekt „Lenzgesund“ gehört bun­des­weit zu den bekanntesten Projekten der gesundheitsorientierten Quartiersentwicklung.  Bereits  2007 durch den Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit als Good Practice aus­ge­zeich­net, ist die kontinuierliche wissenschaftliche Be­glei­tung durch das In­sti­tut für Medizinische So­zi­o­lo­gie des Universi- tätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ein Alleinstellungsmerkmal des Projektes.

Schlagwörter:Evaluation, Gesundheitskompetenz, Sozialraum

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