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Artikel und Meldungen im Überblick

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2015

Lebensort Vielfalt

Ein schwules Mehrgenerationenhaus

02.06.2015 - Dieter Schmidt, Schwulenberatung Berlin gGmbH, Marco Pulver, Schwulenberatung Berlin gGmbH

Die bedarfsgerechte Aus­stat­tung von Woh­nung­en, das soziale Um­feld, An­ge­bo­te zur Teil­ha­be und der Einbezug besonderer Bedürfnisse der Be­woh­ner sind ei­ne wesentliche Voraussetzung für Wohl­be­fin­den und Ge­sund­heit. Das 2012 eröffnete, europaweit erste schwule Mehrgenerationenhaus setzt hier an...

Schlagwörter:Demenz, Lebenswelten, Männergesundheit, Pflege, psychische Gesundheit, sexuelle Gesundheit, Sozialraum, Ältere

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Dokumentation des Workshops zum kommunalen Praxisdialog "Alter, Migration und Gesundheit" am 30.04.2015 in Münster

02.06.2015 - Svenja Budde, bis Mitte 2018: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Theresa Harbig, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Das Landeszentrum Ge­sund­heit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) führt - anknüpfend an die Workshops aus dem letzten Jahr - im Rahmen der Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit von März bis De­zem­ber 2015 vier Workshops zur "Ge­sund­heits­för­de­rung mit älteren und für ältere Menschen" durch, um die Ak­teu­rin­nen und Akteure zu un­ter­stüt­zen, den verschiedensten Herausforderungen rund um das Themenfeld zu begegnen.

Schlagwörter:Kommunen, Migration, Ältere

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HELPS - Wohnbedürfnisse älterer Menschen beachten

11.05.2015 - Jonas Scholze, Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V.

Ein Interview mit Jonas Scholze, dem Leiter des Brüsseler Büros des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V., im Rahmen der HELPS-Broschüre.

Schlagwörter:Kommunen, Qualitätsentwicklung, Soziale Stadt, Stadtentwicklung, Ältere

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Lebensqualität und Erinnerung in dörflichen Gemeinschaften

Modellentwicklung zur Verbesserung der Erreichbarkeit älterer Einwohnerinnen und Einwohner in kleinen Gemeinden

28.04.2015 - Jens A. Forkel, Hochschule Neubrandenburg

Mit dem For­schungs­pro­jekt Le­bens­qua­li­tät und Er­in­ne­rung tra­di­ti­o­nell, historischen Erbes in dörflichen Gemeinschaften (LETHE) wird ein Mo­dell zur Verbesserung der Selbstwirksamkeit älterer und alter Menschen in kleinen und kleinsten Ge­mein­den im Landkreis Mecklenburgische Se­en­plat­te entwickelt und mit Part­ne­rin­nen und Partnern aus der Ge­sund­heits­för­de­rung, der kulturellen und politischen  Bil­dung er­probt...

Schlagwörter:Kommunen, Qualitätsentwicklung, Ältere

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Gesund aufwachsen - Welche Bedeutung kommt dem sozialen Status zu?

GBE kompakt 1-2015 vom Robert Koch-Institut veröffentlicht

21.04.2015 - Thomas Lampert, Robert Koch-Institut

Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE) berichtet kontinuierlich über die gesundheitliche Situation der Bevölkerung in Deutschland. Die Auswirkungen von Armut und sozialer Ungleichheit auf die Gesundheit stellen dabei einen Schwerpunkt dar. Die vorliegenden Daten zeigen, dass viele chronische Erkrankungen und Beschwerden in sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen verstärkt vorkommen.

Schlagwörter:Forschung, Kindesentwicklung, Studie

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Koordinierungsstelle NRW: Inhaltliche Stärkung des Schwerpunkts "Arbeitslosigkeit und Gesundheit"

20.04.2015 - Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Um Projekte und Maß­nah­men für Menschen in prekären Lebensverhältnissen in Nordrhein-Westfalen zu stär­ken, wurde En­de 2014 die 23. Ent­schlie­ßung der Landesgesundheitskonferenz (LGK) „Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen in prekären Lebensverhältnissen“ be­schlos­sen.

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Dokumentation des Workshops zum kommunalen Praxisdialog "Armut im Alter" am 25.03.2015 in Köln

14.04.2015 - Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Am 25.03.2015 lud das LZG.NRW zu dem Work­shop "Ar­mut im Al­ter" im Rahmen des Schwerpunkts Ge­sund­heits­för­de­rung mit älteren und für ältere Menschen nach Köln ein. Die rund 40 Teil­neh­merinnen und Teil­neh­mer aus den Bereichen Ge­sund­heit, Al­ter, Pfle­ge, Woh­nungs­bau, Soziales, Seniorenarbeit und Eh­ren­amt diskutierten zu­erst das Themenfeld an­hand ei­nes Impulsvortrags und an­hand ei­nes kommunalen Praxisbeispiels. Danach konnten sie durch unterschiedliche Arbeitsweisen, wie zum Bei­spiel Murmelgruppen, Kleingruppenphasen und einem Planning for real, in den direkten Aus­tausch zu vorhandenen Bedarfen, Res­sour­cen und Projektideen tre­ten und sich so­mit ihren Er­fah­rung­en ein­brin­gen.

Schlagwörter:Armut, Ältere

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Armut ist Risiko für Entwicklung von Kindern

14.04.2015 - Regina von Görtz, Bertelsmann Stiftung

In Deutsch­land wach­sen mehr als 17 Pro­zent der un­ter Dreijährigen in Fa­mi­lien auf, die von staatlicher Grundsicherung le­ben. Wie wirkt sich das auf die Ent­wick­lung die­ser Kinder aus? Eine Ana­ly­se von Schuleingangsun­tersuchungen im Ruhr­ge­biet zeigt: Armutsgefährdete Kinder sind schon bei Schuleintritt benachteiligt.

Schlagwörter:Armut, Kindesentwicklung, Studie

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"Mit einem modernen Regelwerk in die neue Ära starten"

Interview mit Dr. Volker Wanek zum GKV-Leitfaden Prävention

08.04.2015 - Volker Wanek, ehem. GKV-Spitzenverband

Der GKV-Spitzenverband veröffentlichte im Dezember 2014 die neueste Fassung des "Leitfaden Prävention". Der Leitfaden bildet die Grundlage für die konkrete Umsetzung der Paragrafen 20 und 20a des SGB V. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, dem gesetzlichen Auftrag zur Verminderung der sozial bedingten Ungleichheit von Gesundheitschancen gerecht zu werden.

Schlagwörter:Erwerbslosigkeit, Gesundheitspolitik, GKV, Interview, Kommunen, Leitfaden, Qualitätsentwicklung

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Ausgrenzung armer Menschen verursacht Krankheit und frühen Tod!

Gründung eines bundesweiten Bündnisses zur Gesundheitsversorgung nicht bzw. unzureichend krankenversicherter Menschen in Deutschland

30.03.2015 - Gerhard Trabert, Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.

Auf dem 20. Kon­gress Ar­mut und Ge­sund­heit in Ber­lin 2015 gründete sich am 6.März ein bundesweites Bünd­nis zur Ge­sund­heits­ver­sor­gung nicht bzw. un­zu­rei­chend kranken­versicherter Menschen in Deutsch­land.

Schlagwörter:Armut, Gesundheitsversorgung

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Eckpunkte für familienbezogene Gesundheitsförderung

Hauptvortrag von Prof. Dr. Klaus Hurrelmann auf der Satellitenveranstaltung 2015

26.03.2015 - Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance, Berlin

Schlagwörter:Eltern, Familie, Familiengesundheit, Gesundheitspolitik

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"Preise... ich steh' nicht so drauf"

Carola Gold-Preisverleihung 2015

18.03.2015 - Marion Amler, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Öffentlichkeitsarbeit

Der erste Tag des Kongresses Ar­mut und Ge­sund­heit ist fast vorüber. In der Lounge di­rekt ne­ben dem Licht­hof hat sich ein Kreis von et­wa 80 Menschen eingefunden und auf be­que­men Sofas, auf Hockern und hinter Stehtischen Platz genommen. Die gedämpften Gespräche verstummen, so­bald die ersten Klänge von J.S. Bachs Sui­te Nr. 1 für Cel­lo er­tö­nen. Mar­tin Klenk leitet mit seinem Cel­lo die mitt­ler­wei­le 3. Ca­ro­la Gold-Preisverleihung ein.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Auszeichnung, Carola Gold-Preis

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"Gesundheit gemeinsam verantworten"

Onlinediskussion zum Kongressmotto Armut und Gesundheit 2015

16.03.2015

Die För­de­rung gesundheitlicher Chan­cen­gleich­heit setzt gemeinsames ressortübergreifendes Handeln voraus. Ge­sund­heit muss auf allen Handlungsebenen mitgedacht und mit gesteuert wer­den (Health in all policies).
Wir möchten Sie herzlich da­zu ein­la­den, sich an der Online-Diskussion zu be­tei­li­gen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir ne­ben dem Kongress-Motto 2015 auch zum 20-jährigen Bestehen des Kongresses Ar­mut und Ge­sund­heit dis­ku­tie­ren.  

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Diskussion

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Workshops "Selbstevaluation - Schritt für Schritt"

12.03.2015 - Svenja Budde, bis Mitte 2018: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Das Landeszentrum Ge­sund­heit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) führte am 28.01.2015 in Köln und 12.02.2015 in Hamm je­weils zwei eintägige Workshops zum The­ma Selbstevaluation durch. Anhand von theoretischen Impulsen und praktischen Ar­beitsphasen, sollte den Teilnehmenden ein niedrigschwelliger Ein­stieg in das The­ma Eva­lu­a­ti­on so­wie in die Ar­beit mit dem Online-Leitfaden „Ergebnisevaluation von Maß­nah­men der Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung“ des LZG.NRW geboten wer­den.

Schlagwörter:Evaluation, Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung

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Familiengesundheit

Themenblatt des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erschienen

03.03.2015 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Das Landeszentrum Ge­sund­heit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) führte am 28.01.2015 in Köln und 12.02.2015 in Hamm je­weils zwei eintägige Workshops zum The­ma Selbstevaluation durch. Anhand von theoretischen Impulsen und praktischen Ar­beitsphasen, sollte den Teilnehmenden ein niedrigschwelliger Ein­stieg in das The­ma Eva­lu­a­ti­on so­wie in die Ar­beit mit dem Online-Leitfaden „Ergebnisevaluation von Maß­nah­men der Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung“ des LZG.NRW geboten wer­den.

Schlagwörter:Familie, Familiengesundheit, Setting, Kommunen, Pakt für Prävention, Sozialraum, Stadtentwicklung, Vernetzung

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Deutsche Hospiz- und PalliativStiftung zeichnet Hamburger Projekt aus

23.02.2015 - Petra Hofrichter, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG)

Mit dem 1. Preis der Deut­schen Hospiz- und PalliativStiftung ist heute der Arbeitskreis „Wohnungslosigkeit und Ge­sund­heit“ der Koordinierungsstelle „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ in der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Ge­sund­heits­för­de­rung e. V. (HAG) aus­ge­zeich­net worden.

Schlagwörter:Pflege, Wohnungslose

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"Wir brauchen professionelle Netzwerktechniker…"

Interview mit Prof. Dr. Oliver Fehren zu nahraumorientierter Gesundheitsförderung

23.02.2015 - Oliver Fehren, Alice Salomon Hochschule Berlin

Der Stadt­teil, die Wohnumgebung der Menschen kann einen wesent­lichen Ein­fluss auf die Ge­sund­heit ihrer Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner haben. Ge­sund­heits­för­de­rung sollte sich des­halb auch stärker auf den lokalen Nah­raum beziehen, bzw. hier ein­ge­bet­tet sein, da­von zu­min­dest ge­hen Ansätze der stadtteilbezogenen Ge­sund­heits­för­de­rung aus.
Was sind die relevanten Raum­konzepte in diesem Zu­sam­men­hang und wie las­sen sie sich zielführend mit Ge­sund­heits­för­de­rung verknüpfen? Wo lie­gen Poten­tiale und Heraus­forderungen einer nah­raum­bezogenen Ge­sund­heits­för­de­rung?
Im In­ter­view mit Prof. Dr. Oli­ver Fehren wurden ei­ni­ge Aspekte des Vortrages nä­her beleuchtet.

Schlagwörter:Kommunen, Pakt für Prävention, Sozialraum, Stadtentwicklung, Vernetzung

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"Meine Frau hat die Krankheit und ich habe die Schmerzen"

Mobile Demenzberatung als Instrument zur Verbesserung der Situation pflegender Angehöriger

17.02.2015 - Sarah Hampel, M.A. Gerontologie, TU Dortmund - Institut für Soziologie - Lehrgebiet Soziale Gerontologie mit dem Schwerpunkt Lebenslaufforschung, Verena Reuter, M.A. Soziologie, Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. - Institut für Gerontologie an der TU Dortmund, Monika Reichert , TU Dortmund - Institut für Soziologie - Lehrgebiet Soziale Gerontologie mit dem Schwerpunkt Lebenslaufforschung

Die mobile Demenzberatung „Für Sie ins Quar­tier“ bietet im Rhein-Erft-Kreis An­ge­hö­ri­gen und Be­trof­fe­nen konkrete Hilfe und ein „offenes Ohr“ und trägt so we­sent­lich zu ihrer Ent­las­tung bei. Das Pro­jekt wird seit 2012 wis­sen­schaft­lich begleitet.

Schlagwörter:Demenz, Gesundheitskompetenz, Gesundheitsversorgung, Kommunen, Pflege

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Familie als Setting der Gesundheitsförderung

Rechtliche und finanzielle Aspekte, gelungene Beispiele aus der Praxis

05.02.2015 - Raimund Geene, Berlin School of Public Health

Mit Kita, Schule und Stadt­teil sind die drei Settings im Leit­fa­den der Gesetzlichen Kran­ken­kas­sen als förderungsfähig anerkannt, die für ei­ne soziallagenorientierte Ge­sund­heits­för­de­rung bei Kin­dern ei­ne große Be­deu­tung haben kön­nen. Die Lebenswelt, die Kinder am frühesten und am nachhaltigsten prägt, ist aber ih­re Fa­mi­lie (primäre So­zi­a­li­sa­ti­on). Ar­ti­kel 6 des Grundgesetzes sieht hier als besonderen Schutz ei­ne „Pri­vat­sphä­re“ (Schna­bel 2010: 313) vor, die nur durch die spätere Schul­pflicht (Art. 6 (2) GG) eingeschränkt wird.

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Das WHO-Konzept „Family Health Nursing“

Familiengesundheitspflegende unterstützen vor Ort

05.02.2015 - Andrea Weskamm, Arbeiterwohlfahrt Bundesverband

Mal sind sie im öffentlichen Gesundheitsdienst zur Be­grü­ßung von Neu­ge­bo­re­nen und ihren Fa­mi­lien eingesetzt, mal helfen sie, den All­tag de­men­zi­ell Erkrankter zu struk­tu­rie­ren, mal ent­las­ten sie pflegende An­ge­hö­ri­ge: Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on für Fa­mi­lien ist ein Handlungsfeld für speziell qualifizierte Pflegefachpersonen und Hebammen.

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