Artikel und Meldungen im Überblick
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2014
16.04.2014
- Christiane Liebald, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA, Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
Das praxisbasierte Fachkräfte-Curriculum „Gesund aufwachsen in der Kita - Zusammenarbeit mit Eltern stärken!“ steht ab sofort als kostenfreier Download auf der Internetseite der BZgA „kindergesundheit-info.de“ zur Verfügung. Bildungseinrichtungen und Träger von Kindertageseinrichtungen können dieses Material für kompetenzorientierte Weiterbildungsmaßnahmen nutzen. Es wurde gemeinsam mit Fachkräfte-Teams in Kitas entwickelt und ist praxiserprobt.
Schlagwörter:BZgA, Erzieher, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Leitfaden
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Fachtagung vom 14. Februar 2014 in Bremen im Rahmen des kommunalen Partnerprozesses "Gesund aufwachsen für alle!"
15.04.2014
- Claudia Kwirand, Gesundheitstreffpunkt West
Die Erfahrungen aus dem Kooperationsverbund zeigen eindringlich den Wert einer guten Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure in einer Kommune für ein gesundes und chancengerechtes Aufwachsen aller Kinder und Jugendlichen. Das Ziel des Partnerprozesses ist die nachhaltige Verankerung von integrierten Gesamtstrategien - Präventionsketten - ein koordiniertes Zusammenspiel unterschiedlicher Professionen und ein Prozess gemeinsamen Lernens.
Schlagwörter:Fachtagung, Partnerprozess, Präventionsketten
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Ehrung für herausragendes Engagement im Bereich der gesundheitlichen Chancengleichheit
10.04.2014
- Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Im Rahmen der Abendveranstaltung des Kongresses Armut und Gesundheit wurde am 13. März 2014 zum zweiten Mal der Carola Gold-Preis für besonderes Engagement für mehr gesundheitliche Chancengleichheit verliehen.
Schlagwörter:Auszeichnung, Carola Gold-Preis
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Grundlage für passgenaue Sozialraumplanung sowie eine gesundheitsförderliche und soziale Stadtentwicklung
07.04.2014
- Gerhard Meinlschmidt, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Abteilung Gesundheit, I A
In der Berichtsreihe Gesundheitsberichterstattung Berlin der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales ist der „Handlungsorientierte Sozialstrukturatlas 2013“ erschienen. Die Analyse wurde auf räumlicher Ebene der Berliner Bezirke anhand von 66 Indikatoren aus den Bereichen Bevölkerungs- und Haushaltsstruktur, Bildung, Erwerbsleben, Einkommen und materielle Lage sowie Gesundheit vorgenommen.
Schlagwörter:Handlungsempfehlungen, Stadtentwicklung, Studie
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Neuer Beitrag des Monats im Partnerprozess auf inforo online ausgezeichnet
07.04.2014
Im Partnerprozess wurde das Werkzeug "Der Runde Tisch Gesundheit- Zielstellung und Kernmerkmale" der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Thüringen e.V. - AGETHUR als aktueller Beitrag des Monats ausgezeichnet. Der Beitrag stellt das Format "Runder Tische Gesundheit" vor und beschreibt dabei die Zielstellungen, Kernmerkmale und Arbeitsweisen. Das Konzept unterstützt die ressort- und akteursübergreifende Zusammenarbeit in Kommunen und kann anderen Kommunen Anregungen und Unterstützung bieten, die einen "Runden Tisch Gesundheit" als Vernetzungs- und Steuerungsinstrument einführen möchte.
Schlagwörter:inforo online, Partnerprozess
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31.03.2014
- Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Der zweite Workshop „Beteiligung schafft Teilhabe! Empowerment und Partizipation von älteren Menschen“ im Rahmen der Workshopreihe „Gesundheitsförderung mit älteren und für ältere Menschen“ fand am 20. März 2014 in Bochum statt.
Schlagwörter:Empowerment, Partizipation, Workshop, Ältere
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27.03.2014
- Uwe Kamp, Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
Seit einigen Monaten setzen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Experten der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik ein Zeichen für Kinder in Deutschland. Jeden Mittwoch um 12.00 Uhr wird auf der Homepage des Deutschen Kinderhilfswerkes unter www.dkhw.de ein Kurzstatement in rund 1.000 Zeichen zu einem kinder- oder familienpolitischen Thema veröffentlicht.
Schlagwörter:Kinderrechte, Kinderschutz, Kindesentwicklung, Lebenswelten
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Der kommunale Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle!“ 2013/2014
21.03.2014
- Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)
Der Partnerprozess gewinnt kontinuierlich Unterstützer und Kommunen, die sich beteiligen wollen. Die integrierten kommunalen Strategien sind unter dem Stichwort „Präventionskette“ viel diskutiert. So konnten wir für die aktuelle Broschüre "VON ANFANG AN GEMEINSAM - Startphase kommunaler Strategien für ein gesundes Aufwachsen" eine ganze Reihe äußerst anschaulicher Beispiele zusammenstellen.
Schlagwörter:Broschüre, Kommunen, Partnerprozess
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17.03.2014
- Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Das LZG.NRW führt im Rahmen der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit von Januar bis April 2014 Workshops zum Thema „Gesundheitsförderung mit älteren und für ältere Menschen“ durch. Der erste Workshop „Nah und doch so fern! Der Setting- Ansatz in der Arbeit mit älteren Menschen“ fand am 30.Janaur 2014 in Dortmund statt.
Schlagwörter:Setting, Workshop, Ältere
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Fachtagung vom 13.Februar 2014 in Hamburg im Rahmen des kommunalen Partnerprozesses "Gesund aufwachsen für alle!"
06.03.2014
- Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, Denis Spatzier, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) , Simone Nießlein, bis Ende 2016: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)
Der Aufbau integrierter kommunaler Strategien ist ein komplexer und anspruchsvoller Prozess. Angepasst an lokale Gegebenheiten ist es wichtig, die Ressourcen und Kompetenzen der kommunalen Institutionen und Akteure aus unterschiedlichen Handlungsfeldern zu bündeln und die Unterstützungsangebote und Aktivitäten in einer sektorenübergreifenden Kooperation aufeinander abzustimmen. Das hat die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg zum Anlass genommen, Kommunen aus fünf Bundesländern zu einem Erfahrungsaustausch einzuladen.
Schlagwörter:Fachtagung, inforo online, Kommunen, Partnerprozess
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Das Good Practice-Kriterium „Innovation und Nachhaltigkeit“
25.02.2014
- Lotte Kaba-Schönstein, Hochschule Esslingen, Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Warum hat eigentlich der beratende Arbeitskreis des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit zwei auf den ersten Blick so gegensätzliche Begriffe wie Innovation und Nachhaltigkeit in ein Good Practice-Kriterium zusammengefasst? Was wird darunter in der Gesundheitsförderung verstanden und was verbindet diese beiden Begriffe?
Schlagwörter:Good Practice, Nachhaltigkeit
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17.02.2014
- Elke Anna Eberhard, Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD gGmbH
Krankheit kann sowohl Ursache als auch Folge von Einschnitten im Leben sein. Migration, Arbeitslo- sigkeit und soziale Isolation sind dabei schwerwiegende Faktoren. Die Unabhängige Patientenbera- tung Deutschland (UPD) berät daher gezielt Migrantinnen und Migranten auf Russisch und Türkisch. Zudem richtet sie sich verstärkt an arbeitslose Ratsuchende.
Schlagwörter:Erwerbslosigkeit, Gesundheitsversorgung, Migration
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Beschluss der Landesgesundheitskonferenz NRW zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Behinderung
11.02.2014
- Heike Reinecke, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Jürgen Schiffer, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
Am 22. November 2013 hat die Landesgesundheitskonferenz (LGK) des Landes Nordrhein-Westfalen einen umfangreichen Katalog zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Behinderung beschlossen.
Schlagwörter:Behinderung, Gesundheitspolitik, Integration
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10.02.2014
Die Koordinierungsstelle „Gesundheitliche Chancengleichheit“ beim Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg hat die Expertise zum aktuellen Kenntnisstand zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit im Alter in Auftrag gegeben.
Schlagwörter:Handlungsempfehlungen, Multiplikator*innen, Ältere
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Auswirkungen prekärer Lebenslagen im Alter auf die gesundheitliche Chancengleichheit.
04.02.2014
- Marisa Elle, Gesundheit Berlin-Brandenburg
„Das Problem ist der graue Alltag!“ Die Aussage aus einer Befragung älterer Betroffener in Niedersachsen zum Leben in Armut macht deutlich, dass die individuelle Lebenssituation eines Menschen eng mit dem Wohlbefinden und der Gesundheit verbunden ist. Armut ist gerade im Alltag äußerst belastend. Die wenigen finanziellen Ressourcen schränken Handlungsspielräume und Teilhabechancen am gesellschaftlichen Leben stark ein. Das betrifft wesentliche Bereiche des Lebens sowie Freizeitaktivitäten, Betroffene fühlen sich häufig isoliert und zurückgelassen.
Schlagwörter:Armut, Dokumentation, Ältere
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Reichen Sie jetzt Ihre Vorschläge ein!
03.02.2014
Bis zum 17. Februar 2014 können für den Carola Gold-Preis Vorschläge für Personen, die sich für gesundheitliche Chancengleichheit und Qualitätsentwicklung in der kommunalen Gesundheitsförderung einsetzen, eingereicht werden.
Schlagwörter:Auszeichnung, Carola Gold-Preis, Wettbewerb
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31.01.2014
- Sabine Tramm-Werner, Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Aachen e.V., Gabriele Trost-Brinkhues, Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte; Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
AGIL® ist ein Programm des Deutschen Kinderschutzbundes OV Aachen mit dem Ziel, gesunde Ernährung und körperliche Aktivität für alle Kinder zur Normalität werden zu lassen, unabhängig von Ausbildung und sozialer Stellung. 2013 war Aachen mit AGIL® einer der drei Preisträger beim 5. European Award of Excellence "City for Children". Was beinhaltet das Programm? Welche Erfahrungen konnten gesammelt werden?
Schlagwörter:Bewegungsförderung, Ernährung, Erzieher, Nachhaltigkeit
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Vorstellung des WSI-Berichtes "Wie relativ ist Kinderarmut" zum Zusammenhang zwischen Armutsrisiko und Mangel bei Kindern und Jugendlichen im regionalen Vergleich
22.01.2014
- Benedikt Linden, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut der Hans-Böckler-Stiftung
Am 08.01.2014 wurde der 11. WSI-Bericht „Wie relativ ist Kinderarmut - Armutsrisiko und Mangel im regionalen Vergleich“ veröffentlicht. Der Bericht gibt erstmals differenziert nach unterschiedlichen Regionen Auskunft über die Entwicklung des Armutsrisikos von Kindern.
Schlagwörter:Armut, Bericht
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Pressemitteilung des Deutschen Kinderhilfswerks
21.01.2014
- Uwe Kamp, Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
Ein Großteil der Bevölkerung in Deutschland fordert eine umfassende Veränderung politischer Rahmenbedingungen, um die Kinderarmut in Deutschland zu bekämpfen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes.
Schlagwörter:Armut, Studie
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Praxisnahe Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung
20.01.2014
- Denis Spatzier, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) , Christina Müller, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.
Qualitätsentwicklung bei Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention spielt vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen und der Forderung nach Wirkungsnachweisen von Projekten und Programmen eine immer bedeutendere Rolle.
Schlagwörter:Empowerment, Pakt für Prävention, Partizipation, Qualitätsentwicklung
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