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Artikel und Meldungen im Überblick

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2014

Expertise "Gesundheitliche Chancengleichheit im Alter - wirkungsvolle Zugangswege fördern"

10.02.2014

Die Koordinierungsstelle „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ beim Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg hat die Ex­per­ti­se zum aktuellen Kennt­nis­stand zur Verbesserung der gesundheitlichen Chan­cen­gleich­heit im Al­ter in Auf­trag ge­ge­ben.

Schlagwörter:Handlungsempfehlungen, Multiplikator*innen, Ältere

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Armut und Gesundheit im Alter

Auswirkungen prekärer Lebenslagen im Alter auf die gesundheitliche Chancengleichheit.

04.02.2014 - Marisa Elle, Gesundheit Berlin-Brandenburg

„Das Problem ist der graue All­tag!“ Die Aus­sa­ge aus einer Be­fra­gung älterer Be­trof­fe­ner in Nie­der­sach­sen zum Leben in Ar­mut macht deut­lich, dass die individuelle Lebenssituation ei­nes Menschen eng mit dem Wohl­be­fin­den und der Ge­sund­heit verbunden ist. Ar­mut ist ge­ra­de im All­tag äu­ßerst be­las­tend. Die wenigen finanziellen Res­sour­cen schrän­ken Handlungsspielräume und Teilhabechancen am gesellschaftlichen Leben stark ein. Das betrifft wesentliche Bereiche des Lebens so­wie Freizeitaktivitäten, Be­trof­fe­ne füh­len sich häufig iso­liert und zurückgelassen.   

Schlagwörter:Armut, Dokumentation, Ältere

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Carola Gold-Preis für gesundheitliche Chancengleichheit 2014

Reichen Sie jetzt Ihre Vorschläge ein!

03.02.2014

Bis zum 17. Fe­bru­ar 2014 kön­nen für den Ca­ro­la Gold-Preis Vorschläge für Personen, die sich für ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit und Qualitätsentwicklung in der kommunalen Ge­sund­heits­för­de­rung ein­set­zen, eingereicht wer­den.

Schlagwörter:Auszeichnung, Carola Gold-Preis, Wettbewerb

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Der "AGILe" Weg zu Gesundheit bei Kindern

31.01.2014 - Sabine Tramm-Werner, Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Aachen e.V., Gabriele Trost-Brinkhues, Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte; Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes

AGIL® ist ein Pro­gramm des Deut­schen Kinderschutzbundes OV Aa­chen mit dem Ziel, gesunde Er­näh­rung und körperliche Ak­ti­vi­tät für al­le Kinder zur Nor­ma­li­tät wer­den zu las­sen, un­ab­hän­gig von Aus­bil­dung und sozialer Stel­lung. 2013 war Aa­chen mit AGIL® einer der drei Preis­trä­ger beim 5. European Award of Excellence "Ci­ty for Children". Was beinhaltet das Pro­gramm? Welche Er­fah­rung­en konnten ge­sam­melt wer­den?

Schlagwörter:Bewegungsförderung, Ernährung, Erzieher, Nachhaltigkeit

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"Relative" Kinderarmut in Deutschland

Vorstellung des WSI-Berichtes "Wie relativ ist Kinderarmut" zum Zusammenhang zwischen Armutsrisiko und Mangel bei Kindern und Jugendlichen im regionalen Vergleich

22.01.2014 - Benedikt Linden, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut der Hans-Böckler-Stiftung

Am 08.01.2014 wurde der 11. WSI-Be­richt „Wie re­la­tiv ist Kinderarmut - Armutsrisiko und Man­gel im regionalen Vergleich“ veröffentlicht. Der Be­richt gibt erst­mals differenziert nach unterschiedlichen Regionen Aus­kunft über die Ent­wick­lung des Armutsrisikos von Kin­dern.  

Schlagwörter:Armut, Bericht

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Große Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland fordert umfangreiche Maßnahmen gegen Kinderarmut - Umfrage im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes

Pressemitteilung des Deutschen Kinderhilfswerks

21.01.2014 - Uwe Kamp, Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

Ein Groß­teil der Be­völ­ke­rung in Deutsch­land fordert ei­ne umfassende Veränderung politischer Rah­men­be­din­gung­en, um die Kinderarmut in Deutsch­land zu be­kämp­fen. Das ist das Er­geb­nis ei­ner repräsentativen Um­fra­ge von infratest dimap im Auf­trag des Deut­schen Kinderhilfswerkes.

Schlagwörter:Armut, Studie

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Dokumentation "Wie gelingen Empowerment und Partizipation?"

Praxisnahe Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung

20.01.2014 - Denis Spatzier, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) , Christina Müller, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

Qualitätsentwicklung bei Maß­nah­men der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on spielt vor dem Hintergrund begrenzter Res­sour­cen und der For­de­rung nach Wirkungsnachweisen von Projekten und Programmen ei­ne im­mer bedeutendere Rol­le.

Schlagwörter:Empowerment, Pakt für Prävention, Partizipation, Qualitätsentwicklung

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Erster Potsdamer Gesundheitsatlas

Gesundheitliche Förderung und soziale Indikatoren lokal verbinden - ein "must have" für Gesundes Aufwachsen in der Kommune

16.01.2014 - Gerhard Meck, ehem. Landeshauptstadt Potsdam, Juliane Nachtmann, Landeshauptstadt Potsdam

Der Zu­sam­men­hang von sozialer La­ge und Ge­sund­heit ist vielfach be­legt - aber wie stellt er sich kon­kret in der Kom­mu­ne dar? In welchen Wohnquartieren / Stadtvierteln und bei welchen Bevölkerungsteilen und ihren sozialen La­gen sind ge­sund­heit­liche Be­las­tung­en am geringsten, wo besteht erkennbarer Handlungsbedarf?

Schlagwörter:inforo online, Partnerprozess

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Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit am 12. März 2014

15.01.2014

Fachtagung "Zusammen wachsen! - Unterstützung integrierter kommunaler Strategien für ein gesundes Aufwachsen" in der Technischen Universität Berlin - das Programm der Veranstaltung finden Sie hier.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Partnerprozess

"… über den eigenen Tellerrand hinaus - Kommunikation zwischen Frühen Hilfen und Gesundheitswesen"

Fachnachmittag am 11.12.2013 in Weimar

14.01.2014 - Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

Bislang be­ste­hen noch ei­ni­ge Hindernisse in der Zu­sam­men­ar­beit aller beteiligten Professionen rund um das The­ma Ge­burt, El­tern­schaft und frühe Kind­heit. Der Fachnachmittag griff diese Pro­ble­ma­tik auf und gab Raum für einen Informations- und Er­fah­rungs­aus­tausch zwi­schen „Frühe-Hilfen“-Anbietern und dem Gesund­heits­wesen.

Schlagwörter:Fachtagung, Frühe Hilfen, Gesundheitswesen

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2013

Beschäftigung ohne Gesundheit?

Dokumentation der Fachtagung vom 27.11.2013 im Thüringer Landtag

17.12.2013 - Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

Strukturen, An­ge­bo­te und Res­sour­cen: Un­ter diesem Mot­to stand ei­ne Fachtagung zum The­ma Ar­beits­lo­sig­keit und Ge­sund­heit, zu der am 27. No­vem­ber das Thü­rin­ger Mi­nis­te­ri­um für Soziales, Fa­mi­lie und Ge­sund­heit zu­sam­men mit dem Thü­rin­ger Mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft, Ar­beit und Tech­no­lo­gie und der Landesvereinigung für Ge­sund­heits­för­de­rung Thü­rin­gen - AGETHUR - in den Thü­rin­ger Land­tag eingeladen haben.

Schlagwörter:Agentur für Arbeit, Erwerbslosigkeit

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Weiterentwicklung der Online-Instrumente zum Partnerprozess

Funktionen auf inforo online aktualisiert und erweitert

12.12.2013 - Niels Löchel, MPH / M.A., bis Februar 2019: Gesundheit Berlin-Brandenburg

Vor einem halben Jahr wurden die Online-Instrumente zum Partnerprozess „Gesund auf­wach­sen für al­le!“ auf www.inforo-online.de freigeschaltet. Das Online-An­ge­bot zum Partnerprozess wird seit­dem in Ko­o­pe­ra­ti­on mit inforo on­line betrieben. inforo on­line ist ein gemeinsames An­ge­bot der Bundesinitiative Frü­he Hilfen und der Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung zur Un­ter­stüt­zung der kommunalen Zu­sam­men­ar­beit.

Schlagwörter:inforo online, Partnerprozess

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10 Jahre Kooperationsverbund "Gesundheitliche Chancengleichheit" - eine Erfolgsgeschichte

04.12.2013 - Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Vor zehn Jahren wurde der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ ge­grün­det. Seither ar­bei­ten deutsche Spitzenorganisationen zu­sam­men, um die ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit zu för­dern.

Schlagwörter:BZgA, Studie

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Kinder- und Familienzentren: Das Frankfurter Modell

Beitrag des Monats im Partnerprozess

04.12.2013

Beitrag des Monats

Kinder- und Familienzentren kön­nen - bei entsprechender Kon­zep­ti­on und hinreichenden Rah­men­be­din­gung­en - einen wichtigen Bei­trag für ein gesundes Aufwachsen leis­ten. In der Stadt Frankfurt am Main wurden seit 2006 10 Kinder- und Familienzentren in Wohngebieten mit verdichteten sozialen Problemlagen aufgebaut. Dabei wurde das Frank­fur­ter Mo­dell zu Grunde gelegt. Dieses formuliert Ziele und Leit­ge­dan­ken, benennt notwendige Rah­men­be­din­gung­en, legt den Early-Excellence-Ansatz als konzeptionellen Schwer­punkt fest, definiert fachliche An­for­der­ung­en und gibt einen Über­blick über Formen der Qualitätsentwicklung von Kinder- und Familienzentren. Als aktueller Bei­trag des Monats bietet die Bro­schü­re zu den Kinder- und Familienzentren in Frankfurt am Main wertvolle Einblicke in die systematische Um­set­zung und inhaltliche Aus­ge­stal­tung von Familienzentren.

Schlagwörter:inforo online, Partnerprozess

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Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Familienkontext

Vorstellung des UNICEF-Bericht zur Lage von Kindern in Deutschland 2013

03.12.2013 - Andreas Klocke, Forschungszentrum Demografischer Wandel (FZDW), Fachhochschule Frankfurt am Main

Am 24. Ok­to­ber wurde in einer Pres­se­kon­fe­renz der neue UNICEF-Bericht zur La­ge von Kin­dern in Deutsch­land 2013 vorgestellt. Darin heißt es, dass benachteiligte Kinder und Ju­gend­li­che in Deutsch­land Ge­fahr lau­fen, im­mer stärker von der sozialen Ent­wick­lung abgehängt zu wer­den. Ihre Teilhabechancen müs­sen drin­gend verbessert wer­den.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Bericht, Familie, Kindesentwicklung

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3. World Vision Kinderstudie 2013

Zusammenfassung der Ergebnisse

28.11.2013 - Katharina Gerarts , World Vision Deutschland e.V. , Ulrich Schneekloth, TNS Infratest Sozialforschung GmbH, Monika Pupeter, TNS Infratest Sozialforschung GmbH

Die World Vision Kinderstudie hat nun schon zum dritten Mal mit einem repräsentativen Sam­ple von 2500 Kin­dern die Per­spek­ti­ven der 6- bis 11-jährigen Kinder in Deutsch­land auf ih­re Lebenswelten untersucht.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Kindesentwicklung, Studie

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Datenreport 2013 soeben erschienen

Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 26. November 2013

27.11.2013 - Pressestelle des Statistischen Bundesamts, Statistisches Bundesamt

Deutsch­land er­lebt seit Jahren einen Beschäftigungsboom, nie zu­vor gab es so viele Er­werbs­tä­ti­ge. Trotzdem sind heute mehr Menschen von Ar­mut bedroht und mehr Menschen dau­er­haft arm.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Bericht

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SAGLIK: Sozialraumorientierte Gesundheitsförderung älterer türkischer Frauen und Männer in Hamburg

26.11.2013 - Joachim Westenhöfer, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Das vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Bil­dung und For­schung geförderte Pro­jekt SAGLIK befasst sich mit der Ge­sund­heits­för­de­rung von älteren türkischen Migrant/in­nen. Ziel­grup­pe sind ältere Frauen und Männer über 60 Jahre oh­ne Pflegestufe, die in den Hamburger Stadtteilen Billstedt, Wilhelmsburg, Altona-Altstadt und Altona-Nord le­ben.

Schlagwörter:Bewegungsförderung, Ernährung, Migration, Teilhabe, Ältere

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Starke Seelen durch starke Netze

22.11.2013 - Wolfgang Werse, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW)

Eine Landesinitiative in Nordrhein-Westfalen an der al­le maßgeblichen Institutionen und Akteure im Lande beteiligt sind, führt Maß­nah­men zu­sam­men und setzt innovative Impulse zur För­de­rung der psychischen Ge­sund­heit von Kin­dern und Ju­gend­li­chen.

Schlagwörter:Familie, Netzwerk, Präventionsketten, psychische Gesundheit

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Strukturschwach? Sozial stark!

Gemeindenahe Ansätze zur Förderung der psychosozialen Gesundheit arbeitsloser Menschen in Brandenburg

20.11.2013 - Marlen Katerbaum, bis Ende 2013: Gesundheit Berlin-Brandenburg, Maike Rühl, bis Ende Februar 2014: Gesundheit Berlin-Brandenburg

Ge­sund­heit­liche und psychosoziale Be­las­tung­en arbeitsloser Menschen kön­nen deren Chan­cen auf Wie­der­ein­glie­de­rung in den Ar­beits­markt er­schwe­ren. Umgekehrt kann Ar­beits­lo­sig­keit das Wohl­be­fin­den, die Ge­sund­heit und die Le­bens­la­ge deut­lich be­ein­träch­ti­gen - ein Um­stand, der ins­be­son­de­re langzeitarbeitslose Menschen (be-)trifft.

Schlagwörter:Erwerbslosigkeit, psychische Gesundheit

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