Artikel und Meldungen im Überblick
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2014
Ein Leitfaden des Fonds Gesundes Österreich
28.08.2014
- Anna Krappinger, M.A., Gesundheit Österreich GmbH
Die Gesundheitsförderung setzt sich dafür ein, dass die Menschen möglichst lange bei guter Gesundheit leben können und selbständig bleiben. Am stärksten verwurzelt sind die Menschen in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld, dort wo sie leben, lernen und arbeiten. Der Rahmen dafür sind Gemeinden, Städte und Regionen. Als zentrale Lebenswelt spielen diese eine bedeutende Rolle und schaffen wichtige Bedingungen, die die Gesundheit beeinflussen und innerhalb derer sich Gesundheit entwickelt.
Schlagwörter:Gesundheitsziele, Kommunen, Leitfaden, Nachhaltigkeit
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Kommunale Vernetzung zur Gesundheitsförderung und Arbeitsintegration Jugendlicher in prekären Lebenslagen
19.08.2014
- Annika Welz, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.
Die Dokumentation des letzten Fachtages der Koordinierungsstelle „Gesundheitliche Chancengleichheit" Rheinland-Pfalz vom 20. November 2013 im Bürgerhaus Mainz-Lerchenberg mit dem Titel: „Wächst jetzt zusammen, was zusammen gehört? Kommunale Vernetzung zur Gesundheitsförderung und Arbeitsintegration Jugendlicher in prekären Lebenslagen“ ist ab sofort als Kurzdokumentation kostenlos in der Printversion erhältlich.
Schlagwörter:Dokumentation, Kommunen, Vernetzung
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Ein Plädoyer für eine stärkere Integration
13.08.2014
- Sabine Baumgart, Technische Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung, Heike Köckler, Hochschule für Gesundheit Bochum, Christa Böhme, Difu - Deutsches Institut für Urbanistik
Für das Städtebauförderungsprogramm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt“ ist nach empfindlichen Kürzungen der finanziellen Mittel in der letzten Legislaturperiode im Jahr 2014 eine Aufstockung der Bundesmittel von jährlich 40 Millionen Euro auf 150 Millionen Euro vorgesehen.
Schlagwörter:Soziale Stadt, Stadtentwicklung
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Das Konzept des Modellprojekts "Perspektiven in Betrieben" zeigt erste Erfolge in Rheinland-Pfalz/Saarland und Nordrhein-Westfalen.
11.08.2014
- Jürgen Wursthorn, Zentrale der Bundesagentur für Arbeit
Wie kann es gelingen, Menschen, die lange Zeit nicht mehr Teil der Arbeitsgesellschaft waren und bei denen sich inzwischen viele Probleme aufgebaut haben, wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren? Eine Antwort darauf soll das Modellprojekt „Perspektiven in Bertrieben“ geben. Erprobt wird das seit Anfang letzten Jahres in Rheinland-Pfalz/Saarland und Nordrhein-Westfalen.
Schlagwörter:Agentur für Arbeit, Erwerbslosigkeit
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Bundesjugendministerin Manuela Schwesig ist zufrieden mit 1. Förderphase der Bundesinitiative Frühe Hilfen
07.08.2014
Am 1. Juli 2014 hat die 2. Förderphase der Bundesinitiative Frühe Hilfen begonnen. Der Bund stellt für diesen Zeitraum 76,5 Millionen Euro für Frühe Hilfen zur Unterstützung von Familien zur Verfügung. In enger Zusammenarbeit mit den Ländern wurden die bereits bestehenden Angebote Frühe Hilfen weiterentwickelt und ausgebaut.
Schlagwörter:Frühe Hilfen, inforo online
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Auszeichnung des ersten gemeinsamen "Beitrags des Monats" auf inforo online
05.08.2014
Im August wurde auf inforo online erstmals ein Werkzeug sowohl von der kommunalen Austauschplattform Frühe Hilfen als auch vom Partnerprozess "Gesund aufwachsen für alle!" als "Beitrag des Monats" ausgezeichnet: Die Checkliste "Was ist wichtig in der Zeit rund um die Geburt?" aus dem Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf bietet Familien praktische Unterstützung (Informationen aus einer Hand) bei einem guten Start in eine gelingende Elternschaft.
Schlagwörter:inforo online, Partnerprozess, Prävention
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29.07.2014
- Rudolf Herweck, Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) e.V., Angela Fehr, Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. (GVG)
Soziale Ungleichheiten beeinflussen auch die Gesundheit älterer Menschen. Mit zielgruppen- und settingspezifischem Vorgehen können Kommunen zum Ausgleich sozialer Ungleichheiten und zur erfolgreichen Umsetzung des nationalen Gesundheitsziels „Gesund älter werden“ beitragen.
Schlagwörter:Bewegungsförderung, Gesundheitsziele, Kommunen, Ältere
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1. Brandenburger Inklusionspreis
24.07.2014
- Nicole Böhme, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Hannah Deininger, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Rund 200 Gäste nahmen am 03. Juli 2014 am Fachtag „Menschenrecht auf Teilhabe - Zum Stand der Inklusion von Menschen mit Behinderung in Brandenburg“ und am 1. Brandenburger Inklusionspreises in Potsdam teil. Neben der Bilanzierung des Behindertenpolitischen Maßnahmenpaket der Landesregierung Potsdam gab es fünf Preisträgerprojekte aus Potsdam, Herzberg (Elbe-Elster), Preddöhl (Prignitz) und Frankfurt (Oder).
Eigens für diese Fachtagung sind zwei Kurzfilme entstanden, die veranschaulichen wie Inklusion in Brandenburg gelebt wird.
Schlagwörter:Behinderung, Inklusion, Integration
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Neuer Beitrag des Monats im Partnerprozess auf inforo online ausgezeichnet
24.07.2014
Im Partnerprozess wurde das Werkzeug Checkliste Prävention des Landkreises Breisgrau-Hochschwarzwald als aktueller Beitrag des Monats auf inforo online ausgezeichnet. Die Checkliste Prävention bietet Kommunen die Möglichkeit, ihre Angebote, Projekte und Maßnahmen auf Wirksamkeit zu prüfen und zu reflektieren. Das Werkzeug regt dazu an, Ziele zu definieren und das präventive Angebot qualitätsgesichert weiter zu entwickeln.
Schlagwörter:inforo online, Partnerprozess, Prävention
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21.07.2014
- Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V., Claudia Müller, Stadt Delmenhorst, Hans Böhmann, Klinik f. Kinder- u. Jugendmedizin Delmenhorst
Seit November 2013 beteiligt sich die niedersächsische Stadt Delmenhorst am kommunalen Partnerprozess des bundesweiten Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit. Am 18.Juni 2014 hat sie die Delmenhorster Akteure zur Auftaktveranstaltung „Gesund aufwachsen für alle“ eingeladen.
Schlagwörter:Kommunen, Partnerprozess, Veranstaltungsbericht
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Veranstaltung der Koordinierungsstelle "Gesundheitliche Chancengleichheit" Rheinland-Pfalz im Rahmen des kommunalen Partnerprozesses "Gesund aufwachsen für alle"
21.07.2014
- Annika Welz, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.
Am 17. Juni 2014 fand in der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) in Mainz ein Austauschtreffen mit dem Titel „Praxis: Präventionsketten - Gesundheitsförderung für Familien in sozial benachteiligter Lebenslage stärken“ für weitere am Beratungsprozess interessierte Kommunen statt.
Schlagwörter:Partnerprozess, Praxis, Präventionsketten
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Einführung in das Motto "Gesundheit gemeinsam verantworten"
21.07.2014
- Maren Janella, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Julia Waldhauer, bis Mitte 2015: Gesundheit Berlin-Brandenburg
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Am 5. und 6. März 2015 findet der Kongress Armut und Gesundheit in Berlin statt, der im kommenden Jahr zugleich sein 20-jähriges Jubiläum begeht.
Das Motto in 2015 lautet: „Gesundheit gemeinsam verantworten“. Unter www.armut-und-gesundheit.de finden Sie den Call for Papers und aktuelle Informationen.
Schlagwörter:Armut, Armut und Gesundheit, Gesundheitsbildung, Kongresse
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18.07.2014
- Denis Spatzier, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)
Am 18. Juni fand der erste Workshop der Fortbildungsreihe „Wie tickt die Zielgruppe?“ - Beratung auf Augenhöhe durch Laienhelfer_innen und Peers, statt. Im Fokus stand dabei die Frage, wie ehrenamtliches Engagement durch Anwohner_innen in den Wohnquartieren gefördert werden kann.
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Fachtagung diskutiert die Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention
16.07.2014
- Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Am 12.06.2014 richtete das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen die Fachtagung „Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention“ aus. Ein breit gemischtes Feld von ca. 110 Akteurinnen und Akteuren aus den Bereichen Gesundheit, Alter, Pflege, Migration, Stadt- und Quartiersentwicklung traf sich zum Austausch in Duisburg.
Schlagwörter:Bewegungsförderung, Inklusion, Migration, Ältere
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Newsletter des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erschienen
10.07.2014
- Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Die Kommune als Lebenswelt, in der wir Gesundheit am wirksamsten fördern können, ist in aller Munde. Neben der Kindertageseinrichtung, der Schule, dem Betrieb… oder davor oder darüber - quasi als „Dach“ - steht immer häufiger das „Setting Kommune“. Dieser gewachsene Stellenwert findet sich bereits im Koalitionsvertrag wieder, in der „Empfehlung zur Zusammenarbeit“ von GKV und kommunalen Spitzenverbänden, in Programmen wie dem Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle!“ und insbesondere in konkreten Projekten vor Ort.
Schlagwörter:Kommunen, Setting
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Zur gesundheitlichen Situation von Menschen im Mindestsicherungsbezug
10.07.2014
- Evelyn Sthamer, ehemals Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V.
Wie sich soziale Teilhabe im Mindestsicherungsbezug konstruiert, d.h. ob der Bezug von Mindestsicherungsleistungen auch über fehlende Erwerbsteilhabe und finanzielle Einschränkungen hinaus relevant für gesellschaftliche Teilhabe - und damit auch für die gesundheitliche Situation der Menschen - ist, war Gegenstand einer Kooperationsstudie des AWO Bundesverbandes und dem Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik in Frankfurt am Main (ISS-Frankfurt a. M.).
Schlagwörter:Beschäftigungsfähigkeit, Erwerbslosigkeit, psychische Gesundheit, Studie, Teilhabe
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Gesundheitsministerkonferenz unterstützt die Aktivitäten des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit
08.07.2014
- Klaus-Peter Stender, ehem. Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg
Auf der 87. Gesundheitsministerkonferenz (GMK) am 26. und 27. Juni 2014 unter Vorsitz von Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks haben die Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren für Gesundheit der Länder den Beschluss „Unterstützung des kommunalen Partnerprozesses ‚Gesund aufwachsen für alle!‘ und Umsetzung gesundheitsziele.de" gefasst.
Schlagwörter:Gesundheitspolitik, Konferenz, Partnerprozess
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17.06.2014
- Tobias Fleuren, Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften (IaG), Annekatrin Bütterich, Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften (IaG), Holger Hassel, Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften (IaG)
Durch die fortwährende Diskussion eines bundesweiten Präventionsgesetzes gewinnt die Debatte um gesunde Lebensweisen und deren aktive Förderung durch die Politik stetig an Bedeutung. Seit Anfang 2013 werden im Rahmen der Gesundheitsinitiative „Gesund.Leben.Bayern“ acht Gesundheitsämter durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege gefördert. Das Ziel des Modellprojektes „Gesunder Landkreis - Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung“ ist es, kommunale Gesundheitsförderung systematisch zu planen und umzusetzen.
Schlagwörter:Evaluation, Gesundheitsbildung, Nachhaltigkeit, regionale Akteure
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Gleichzeitig wird das Bewerbungsverfahren für neue Kommunen eröffnet
12.06.2014
- Heide-Rose Brückner, Kinderfreundliche Kommunen e.V.
In einer festlichen Veranstaltung vor Ort wurde die Stadt Hanau mit dem Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ am 4.Juni 2014 ausgezeichnet. Nach einem positiven Votum der Sachverständigenkommission entschied auch der Vorstand des Vereins „Kinderfreundliche Kommunen e.V.“, das Siegel an Hanau als erste Kommune Deutschlands zu vergeben. Die Stadt wurde nach einem Prüfverfahren auf der Grundlage internationaler Standards der Child friendly Cities-Initiative ausgezeichnet.
Schlagwörter:Auszeichnung, Kinderrechte, Kommunen
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Monitor Jugendarmut 2014 zeigt: Keine Chancengerechtigkeit für Jugendliche bei Bildung und Ausbildung
11.06.2014
- Silke Starke-Uekermann, Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V.
Jugendarmut betrifft in Deutschland vor allem junge Menschen mit niedrigem allgemeinen Schulabschluss und ohne Berufsausbildung. Dies ist die zentrale Erkenntnis des Monitors Jugendarmut 2014. Bildung ist der beste Schutz vor Armut, der Zugang zu ihr steht in Deutschland aber nicht jedem Menschen offen. Der Monitor Jugendarmut ist eine Auswertung aktueller und frei zugänglicher Statistiken und Studien über junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren, den die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit e. V. zum dritten Mal herausgibt
Schlagwörter:Armut, Bericht, Bildung, Evaluation, Jugendhilfe
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