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Artikel und Meldungen im Überblick

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2014

Erster Potsdamer Gesundheitsatlas

Gesundheitliche Förderung und soziale Indikatoren lokal verbinden - ein "must have" für Gesundes Aufwachsen in der Kommune

16.01.2014 - Gerhard Meck, ehem. Landeshauptstadt Potsdam, Juliane Nachtmann, Landeshauptstadt Potsdam

Der Zu­sam­men­hang von sozialer La­ge und Ge­sund­heit ist vielfach be­legt - aber wie stellt er sich kon­kret in der Kom­mu­ne dar? In welchen Wohnquartieren / Stadtvierteln und bei welchen Bevölkerungsteilen und ihren sozialen La­gen sind ge­sund­heit­liche Be­las­tung­en am geringsten, wo besteht erkennbarer Handlungsbedarf?

Schlagwörter:inforo online, Partnerprozess

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Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit am 12. März 2014

15.01.2014

Fachtagung "Zusammen wachsen! - Unterstützung integrierter kommunaler Strategien für ein gesundes Aufwachsen" in der Technischen Universität Berlin - das Programm der Veranstaltung finden Sie hier.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Partnerprozess

"… über den eigenen Tellerrand hinaus - Kommunikation zwischen Frühen Hilfen und Gesundheitswesen"

Fachnachmittag am 11.12.2013 in Weimar

14.01.2014 - Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

Bislang be­ste­hen noch ei­ni­ge Hindernisse in der Zu­sam­men­ar­beit aller beteiligten Professionen rund um das The­ma Ge­burt, El­tern­schaft und frühe Kind­heit. Der Fachnachmittag griff diese Pro­ble­ma­tik auf und gab Raum für einen Informations- und Er­fah­rungs­aus­tausch zwi­schen „Frühe-Hilfen“-Anbietern und dem Gesund­heits­wesen.

Schlagwörter:Fachtagung, Frühe Hilfen, Gesundheitswesen

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2013

Beschäftigung ohne Gesundheit?

Dokumentation der Fachtagung vom 27.11.2013 im Thüringer Landtag

17.12.2013 - Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

Strukturen, An­ge­bo­te und Res­sour­cen: Un­ter diesem Mot­to stand ei­ne Fachtagung zum The­ma Ar­beits­lo­sig­keit und Ge­sund­heit, zu der am 27. No­vem­ber das Thü­rin­ger Mi­nis­te­ri­um für Soziales, Fa­mi­lie und Ge­sund­heit zu­sam­men mit dem Thü­rin­ger Mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft, Ar­beit und Tech­no­lo­gie und der Landesvereinigung für Ge­sund­heits­för­de­rung Thü­rin­gen - AGETHUR - in den Thü­rin­ger Land­tag eingeladen haben.

Schlagwörter:Agentur für Arbeit, Erwerbslosigkeit

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Weiterentwicklung der Online-Instrumente zum Partnerprozess

Funktionen auf inforo online aktualisiert und erweitert

12.12.2013 - Niels Löchel, MPH / M.A., bis Februar 2019: Gesundheit Berlin-Brandenburg

Vor einem halben Jahr wurden die Online-Instrumente zum Partnerprozess „Gesund auf­wach­sen für al­le!“ auf www.inforo-online.de freigeschaltet. Das Online-An­ge­bot zum Partnerprozess wird seit­dem in Ko­o­pe­ra­ti­on mit inforo on­line betrieben. inforo on­line ist ein gemeinsames An­ge­bot der Bundesinitiative Frü­he Hilfen und der Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung zur Un­ter­stüt­zung der kommunalen Zu­sam­men­ar­beit.

Schlagwörter:inforo online, Partnerprozess

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10 Jahre Kooperationsverbund "Gesundheitliche Chancengleichheit" - eine Erfolgsgeschichte

04.12.2013 - Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Vor zehn Jahren wurde der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ ge­grün­det. Seither ar­bei­ten deutsche Spitzenorganisationen zu­sam­men, um die ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit zu för­dern.

Schlagwörter:BZgA, Studie

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Kinder- und Familienzentren: Das Frankfurter Modell

Beitrag des Monats im Partnerprozess

04.12.2013

Beitrag des Monats

Kinder- und Familienzentren kön­nen - bei entsprechender Kon­zep­ti­on und hinreichenden Rah­men­be­din­gung­en - einen wichtigen Bei­trag für ein gesundes Aufwachsen leis­ten. In der Stadt Frankfurt am Main wurden seit 2006 10 Kinder- und Familienzentren in Wohngebieten mit verdichteten sozialen Problemlagen aufgebaut. Dabei wurde das Frank­fur­ter Mo­dell zu Grunde gelegt. Dieses formuliert Ziele und Leit­ge­dan­ken, benennt notwendige Rah­men­be­din­gung­en, legt den Early-Excellence-Ansatz als konzeptionellen Schwer­punkt fest, definiert fachliche An­for­der­ung­en und gibt einen Über­blick über Formen der Qualitätsentwicklung von Kinder- und Familienzentren. Als aktueller Bei­trag des Monats bietet die Bro­schü­re zu den Kinder- und Familienzentren in Frankfurt am Main wertvolle Einblicke in die systematische Um­set­zung und inhaltliche Aus­ge­stal­tung von Familienzentren.

Schlagwörter:inforo online, Partnerprozess

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Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Familienkontext

Vorstellung des UNICEF-Bericht zur Lage von Kindern in Deutschland 2013

03.12.2013 - Andreas Klocke, Forschungszentrum Demografischer Wandel (FZDW), Fachhochschule Frankfurt am Main

Am 24. Ok­to­ber wurde in einer Pres­se­kon­fe­renz der neue UNICEF-Bericht zur La­ge von Kin­dern in Deutsch­land 2013 vorgestellt. Darin heißt es, dass benachteiligte Kinder und Ju­gend­li­che in Deutsch­land Ge­fahr lau­fen, im­mer stärker von der sozialen Ent­wick­lung abgehängt zu wer­den. Ihre Teilhabechancen müs­sen drin­gend verbessert wer­den.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Bericht, Familie, Kindesentwicklung

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3. World Vision Kinderstudie 2013

Zusammenfassung der Ergebnisse

28.11.2013 - Katharina Gerarts , World Vision Deutschland e.V. , Ulrich Schneekloth, TNS Infratest Sozialforschung GmbH, Monika Pupeter, TNS Infratest Sozialforschung GmbH

Die World Vision Kinderstudie hat nun schon zum dritten Mal mit einem repräsentativen Sam­ple von 2500 Kin­dern die Per­spek­ti­ven der 6- bis 11-jährigen Kinder in Deutsch­land auf ih­re Lebenswelten untersucht.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Kindesentwicklung, Studie

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Datenreport 2013 soeben erschienen

Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 26. November 2013

27.11.2013 - Pressestelle des Statistischen Bundesamts, Statistisches Bundesamt

Deutsch­land er­lebt seit Jahren einen Beschäftigungsboom, nie zu­vor gab es so viele Er­werbs­tä­ti­ge. Trotzdem sind heute mehr Menschen von Ar­mut bedroht und mehr Menschen dau­er­haft arm.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Bericht

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SAGLIK: Sozialraumorientierte Gesundheitsförderung älterer türkischer Frauen und Männer in Hamburg

26.11.2013 - Joachim Westenhöfer, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Das vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Bil­dung und For­schung geförderte Pro­jekt SAGLIK befasst sich mit der Ge­sund­heits­för­de­rung von älteren türkischen Migrant/in­nen. Ziel­grup­pe sind ältere Frauen und Männer über 60 Jahre oh­ne Pflegestufe, die in den Hamburger Stadtteilen Billstedt, Wilhelmsburg, Altona-Altstadt und Altona-Nord le­ben.

Schlagwörter:Bewegungsförderung, Ernährung, Migration, Teilhabe, Ältere

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Starke Seelen durch starke Netze

22.11.2013 - Wolfgang Werse, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW)

Eine Landesinitiative in Nordrhein-Westfalen an der al­le maßgeblichen Institutionen und Akteure im Lande beteiligt sind, führt Maß­nah­men zu­sam­men und setzt innovative Impulse zur För­de­rung der psychischen Ge­sund­heit von Kin­dern und Ju­gend­li­chen.

Schlagwörter:Familie, Netzwerk, Präventionsketten, psychische Gesundheit

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Strukturschwach? Sozial stark!

Gemeindenahe Ansätze zur Förderung der psychosozialen Gesundheit arbeitsloser Menschen in Brandenburg

20.11.2013 - Marlen Katerbaum, bis Ende 2013: Gesundheit Berlin-Brandenburg, Maike Rühl, bis Ende Februar 2014: Gesundheit Berlin-Brandenburg

Ge­sund­heit­liche und psychosoziale Be­las­tung­en arbeitsloser Menschen kön­nen deren Chan­cen auf Wie­der­ein­glie­de­rung in den Ar­beits­markt er­schwe­ren. Umgekehrt kann Ar­beits­lo­sig­keit das Wohl­be­fin­den, die Ge­sund­heit und die Le­bens­la­ge deut­lich be­ein­träch­ti­gen - ein Um­stand, der ins­be­son­de­re langzeitarbeitslose Menschen (be-)trifft.

Schlagwörter:Erwerbslosigkeit, psychische Gesundheit

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Wegweisendes Zukunftsmodell: Kooperationsverbund "Gesundheitliche Chancengleichheit" wird zehn Jahre alt

07.11.2013 - Marion Amler, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Öffentlichkeitsarbeit

Vor zehn Jahren wurde der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ ge­grün­det. Ziel ist es, Menschen in so­zi­al belastenden Lebensumständen mit Angeboten der Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung zu er­rei­chen. Was 2003 von der Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA) ins Leben gerufen wurde und zu­nächst in vergleichsweise kleiner Run­de begann, hat sich zu einem echten Zukunfts-modell entwickelt. Mittlerweile sind Ak­teu­rin­nen und Akteure aus über 50 Organisationen im Verbund da­bei: Kommunale Spitzenverbände, Kran­ken­kas­sen, Wohlfahrtsverbände, al­le Landesvereinigungen für Ge­sund­heit, die Nationale Armutskonferenz, die Bundesagentur für Ar­beit und der Deut­sche Olympische Sportbund. Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ge­sund­heit unterstützt die Aktivitäten des Verbundes, der von der BZgA maß­geb­lich koordiniert und weiterentwickelt wird.

Schlagwörter:Broschüre, BZgA, Partnerprozess

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Übergänge und Transitionen - Bedeutung, fachliche Konzepte und Beispiele

Handreichung zum Thema Übergänge und Transitionen erschienen

06.11.2013 - Katja Beckmüller, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Die Ge­burt ei­nes Kindes, der Ein­tritt in die Kin­der­ta­ges­stät­te, in die Schule, in den Beruf… Der Le­bens­lauf ei­nes Menschen beinhaltet ei­ne Vielzahl von Übergängen. Diese sind mit teils gravierenden Veränderungen verbunden und stel­len Er­war­tung­en so­wie An­for­de­rung­en an den  Einzelnen und sein soziales Um­feld.

Schlagwörter:Kita, Partnerprozess, Präventionsketten

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Übergänge im Lebensverlauf - Newsletter zur Gestaltung von Übergängen

05.11.2013 - Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Der neue Newsletter des Kooperationsverbundes „Gesundheitliche Chancengleichheit“ setzt sich mit dem The­ma Übergänge im Lebensverlauf auseinander. Jeder Mensch durchlebt im Laufe seines Lebens ei­ni­ge zentrale biografische Übergänge. Damit diese ge­lin­gen und ins­be­son­de­re Kinder wie Ju­gend­li­che in so­zi­al belasteten Le­bens­la­gen für die Herausforderungen des folgenden Lebensabschnitts gestärkt wer­den, ist ei­ne positive und zuverlässige Ge­stal­tung von Übergängen für al­le Be­tei­lig­ten - für den Einzelnen und sein (so­zi­ales) Um­feld - von großer Be­deu­tung.

Schlagwörter:Newsletter, Partnerprozess

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Zur Bedeutung und positiven Gestaltung von biografischen Übergängen

Interview mit Gerda Holz

04.11.2013 - Gerda Holz, ehem. Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V.

Im Gespräch mit Gerda Holz werden Herausforderungen, aber auch Chancen thematisiert, die mit biografischen Übergängen verbunden sind. Was es für eine positive Gestaltung von Übergängen braucht und wie insbesondere Kinder und Jugendliche in sozial belasteten Lebenslagen für die Herausforderungen des künftigen Lebens gestärkt werden können, ist im Interview nachzulesen.

Schlagwörter:Interview, Partnerprozess

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"Lange hab' ich sowieso nicht mehr" - wenn Obdachlose krank sind oder sterben

30.10.2013 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Der Hamburger Journalist Reiner Scholz hat die Broschüre "Sterbende Menschen begleiten. Krankheit, Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe" und die Tagung "Gestorben wird über­all - Krank­heit, Tod und Trau­er in Ein­rich­tung­en der Wohnungslosenhilfe" am 18. April diesen Jahres zum Anlass genommen, diesem Thema einen 30-minütigen Radiobeitrag zu widmen.

Schlagwörter:Sterbebegleitung, Wohnungslose

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Werkbuch Präventionskette

Herausforderungen und Chancen beim Aufbau von Präventionsketten in Kommunen

30.10.2013 - Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.

Was ist ei­ne Präventionskette, und wie baut man sie auf? Diese Fra­ge stellte sich ei­ne Grup­pe von Ex­per­tin­nen und Ex­per­ten aus Jugendhilfe, Gesund­heits­wesen, Sozial-und Bildungsbereich so­wie Stadtteilarbeit unterschiedlicher Kom­mu­nen (Städte und Landkreise) aus fast allen Bundesländern. Er­geb­nis ihres Diskussionsprozesses ist die vorliegende Handreichung.

Schlagwörter:Kommunen, Partnerprozess, Präventionsketten

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Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände und der gesetzlichen Krankenversicherung zur Zusammenarbeit im Bereich Primärprävention und Gesundheitsförderung in der Kommune

30.10.2013 - Lutz Decker, Deutscher Städtetag, Volker Wanek, ehem. GKV-Spitzenverband

Die kommunalen Spitzenverbände so­wie die Spitzenverbände der gesetzlichen Kran­ken­ver­si­che­rung haben ei­ne gemeinsame Emp­feh­lung erarbeitet, um die gesundheitsförderliche Aus­ge­stal­tung von Lebenswelten („Settings“) zu un­ter­stüt­zen.

Schlagwörter:Gesundheitspolitik, GKV, Prävention, Setting

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