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Artikel und Meldungen im Überblick

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2014

1.000 Zeichen für Kinder in Deutschland

27.03.2014 - Uwe Kamp, Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

Seit ei­ni­gen Monaten set­zen Per­sön­lich­keit­en des öffentlichen Lebens und Ex­per­ten der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik ein Zei­chen für Kinder in Deutsch­land. Jeden Mitt­woch um 12.00 Uhr wird auf der Homepage des Deut­schen Kinderhilfswerkes un­ter www.dkhw.de ein Kurzstatement in rund 1.000 Zei­chen zu einem kinder- oder familienpolitischen The­ma veröffentlicht.

Schlagwörter:Kinderrechte, Kinderschutz, Kindesentwicklung, Lebenswelten

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VON ANFANG AN GEMEINSAM - Startphase kommunaler Strategien für ein gesundes Aufwachsen

Der kommunale Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle!“ 2013/2014

21.03.2014 - Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Der Partnerprozess gewinnt kontinuierlich Unterstützer und Kommunen, die sich beteiligen wollen. Die integrierten kommunalen Strategien sind unter dem Stichwort „Präventionskette“ viel diskutiert. So konnten wir für die aktuelle Broschüre "VON ANFANG AN GEMEINSAM - Startphase kommunaler Strategien für ein gesundes Aufwachsen" eine ganze Reihe äußerst anschaulicher Beispiele zusammenstellen.

Schlagwörter:Broschüre, Kommunen, Partnerprozess

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1. Workshop "Nah und doch so fern! Der Setting-Ansatz in der Arbeit mit älteren Menschen"

17.03.2014 - Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Das LZG.NRW führt im Rahmen der Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit von Ja­nu­ar bis Ap­ril 2014 Work­shops zum The­ma „Ge­sund­heits­för­de­rung mit älteren und für ältere Menschen“ durch. Der erste Work­shop „Nah und doch so fern! Der Setting- An­satz in der Ar­beit mit älteren Menschen“ fand am 30.Janaur 2014 in Dort­mund statt.

Schlagwörter:Setting, Workshop, Ältere

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"Wenn alle im selben Takt rudern" - Kommunen im Gespräch

Fachtagung vom 13.Februar 2014 in Hamburg im Rahmen des kommunalen Partnerprozesses "Gesund aufwachsen für alle!"

06.03.2014 - Petra Hofrichter, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG), Denis Spatzier, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) , Simone Nießlein, bis Ende 2016: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)

Der Auf­bau integrierter kommunaler Stra­te­gien ist ein komplexer und anspruchsvoller Pro­zess. Angepasst an lokale Ge­ge­ben­heit­en ist es wich­tig, die Res­sour­cen und Kompetenzen der kommunalen Institutionen und Akteure aus unterschiedlichen Handlungsfeldern zu bün­deln und die Unterstützungsangebote und Aktivitäten in einer sektorenübergreifenden Ko­o­pe­ra­ti­on auf­ei­nan­der abzustimmen. Das hat die Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit Hamburg  zum An­lass genommen, Kom­mu­nen aus fünf Bundesländern zu einem Er­fah­rungs­aus­tausch einzuladen.

Schlagwörter:Fachtagung, inforo online, Kommunen, Partnerprozess

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Dauerhaft ist nicht genug!

Das Good Practice-Kriterium „Innovation und Nachhaltigkeit“

25.02.2014 - Lotte Kaba-Schönstein, Hochschule Esslingen, Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Warum hat ei­gent­lich der beratende Arbeitskreis des Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bun­des Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit zwei auf den ersten Blick so gegensätzliche Begriffe wie In­no­va­ti­on und Nach­hal­tig­keit in ein Good Practice-Kriterium zusammengefasst? Was wird da­run­ter in der Ge­sund­heits­för­de­rung verstanden und was verbindet diese beiden Begriffe?

Schlagwörter:Good Practice, Nachhaltigkeit

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Patientenberatung wendet sich an Erwerbslose und Migrant/innen

17.02.2014 - Elke Anna Eberhard, Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD gGmbH

Krank­heit kann so­wohl Ur­sa­che als auch Fol­ge von Einschnitten im Leben sein. Mi­gra­ti­on, Arbeitslo- sigkeit und soziale Iso­la­ti­on sind da­bei schwerwiegende Faktoren. Die Unabhängige Patientenbera- tung Deutsch­land (UPD) berät da­her ge­zielt Migrantinnen und Migranten auf Russisch und Türkisch. Zudem richtet sie sich verstärkt an arbeitslose Ratsuchende.

Schlagwörter:Erwerbslosigkeit, Gesundheitsversorgung, Migration

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"Von der Integration zur Inklusion" im Gesundheitswesen

Beschluss der Landesgesundheitskonferenz NRW zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Behinderung

11.02.2014 - Heike Reinecke, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Jürgen Schiffer, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen

Am 22. November 2013 hat die Landesgesundheitskonferenz (LGK) des Landes Nordrhein-Westfalen einen umfangreichen Katalog zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Behinderung beschlossen.

Schlagwörter:Behinderung, Gesundheitspolitik, Integration

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Expertise "Gesundheitliche Chancengleichheit im Alter - wirkungsvolle Zugangswege fördern"

10.02.2014

Die Koordinierungsstelle „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ beim Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg hat die Ex­per­ti­se zum aktuellen Kennt­nis­stand zur Verbesserung der gesundheitlichen Chan­cen­gleich­heit im Al­ter in Auf­trag ge­ge­ben.

Schlagwörter:Handlungsempfehlungen, Multiplikator*innen, Ältere

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Armut und Gesundheit im Alter

Auswirkungen prekärer Lebenslagen im Alter auf die gesundheitliche Chancengleichheit.

04.02.2014 - Marisa Elle, Gesundheit Berlin-Brandenburg

„Das Problem ist der graue All­tag!“ Die Aus­sa­ge aus einer Be­fra­gung älterer Be­trof­fe­ner in Nie­der­sach­sen zum Leben in Ar­mut macht deut­lich, dass die individuelle Lebenssituation ei­nes Menschen eng mit dem Wohl­be­fin­den und der Ge­sund­heit verbunden ist. Ar­mut ist ge­ra­de im All­tag äu­ßerst be­las­tend. Die wenigen finanziellen Res­sour­cen schrän­ken Handlungsspielräume und Teilhabechancen am gesellschaftlichen Leben stark ein. Das betrifft wesentliche Bereiche des Lebens so­wie Freizeitaktivitäten, Be­trof­fe­ne füh­len sich häufig iso­liert und zurückgelassen.   

Schlagwörter:Armut, Dokumentation, Ältere

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Carola Gold-Preis für gesundheitliche Chancengleichheit 2014

Reichen Sie jetzt Ihre Vorschläge ein!

03.02.2014

Bis zum 17. Fe­bru­ar 2014 kön­nen für den Ca­ro­la Gold-Preis Vorschläge für Personen, die sich für ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit und Qualitätsentwicklung in der kommunalen Ge­sund­heits­för­de­rung ein­set­zen, eingereicht wer­den.

Schlagwörter:Auszeichnung, Carola Gold-Preis, Wettbewerb

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Der "AGILe" Weg zu Gesundheit bei Kindern

31.01.2014 - Sabine Tramm-Werner, Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Aachen e.V., Gabriele Trost-Brinkhues, Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte; Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes

AGIL® ist ein Pro­gramm des Deut­schen Kinderschutzbundes OV Aa­chen mit dem Ziel, gesunde Er­näh­rung und körperliche Ak­ti­vi­tät für al­le Kinder zur Nor­ma­li­tät wer­den zu las­sen, un­ab­hän­gig von Aus­bil­dung und sozialer Stel­lung. 2013 war Aa­chen mit AGIL® einer der drei Preis­trä­ger beim 5. European Award of Excellence "Ci­ty for Children". Was beinhaltet das Pro­gramm? Welche Er­fah­rung­en konnten ge­sam­melt wer­den?

Schlagwörter:Bewegungsförderung, Ernährung, Erzieher, Nachhaltigkeit

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"Relative" Kinderarmut in Deutschland

Vorstellung des WSI-Berichtes "Wie relativ ist Kinderarmut" zum Zusammenhang zwischen Armutsrisiko und Mangel bei Kindern und Jugendlichen im regionalen Vergleich

22.01.2014 - Benedikt Linden, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut der Hans-Böckler-Stiftung

Am 08.01.2014 wurde der 11. WSI-Be­richt „Wie re­la­tiv ist Kinderarmut - Armutsrisiko und Man­gel im regionalen Vergleich“ veröffentlicht. Der Be­richt gibt erst­mals differenziert nach unterschiedlichen Regionen Aus­kunft über die Ent­wick­lung des Armutsrisikos von Kin­dern.  

Schlagwörter:Armut, Bericht

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Große Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland fordert umfangreiche Maßnahmen gegen Kinderarmut - Umfrage im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes

Pressemitteilung des Deutschen Kinderhilfswerks

21.01.2014 - Uwe Kamp, Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

Ein Groß­teil der Be­völ­ke­rung in Deutsch­land fordert ei­ne umfassende Veränderung politischer Rah­men­be­din­gung­en, um die Kinderarmut in Deutsch­land zu be­kämp­fen. Das ist das Er­geb­nis ei­ner repräsentativen Um­fra­ge von infratest dimap im Auf­trag des Deut­schen Kinderhilfswerkes.

Schlagwörter:Armut, Studie

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Dokumentation "Wie gelingen Empowerment und Partizipation?"

Praxisnahe Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung

20.01.2014 - Denis Spatzier, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) , Christina Müller, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

Qualitätsentwicklung bei Maß­nah­men der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on spielt vor dem Hintergrund begrenzter Res­sour­cen und der For­de­rung nach Wirkungsnachweisen von Projekten und Programmen ei­ne im­mer bedeutendere Rol­le.

Schlagwörter:Empowerment, Pakt für Prävention, Partizipation, Qualitätsentwicklung

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Erster Potsdamer Gesundheitsatlas

Gesundheitliche Förderung und soziale Indikatoren lokal verbinden - ein "must have" für Gesundes Aufwachsen in der Kommune

16.01.2014 - Gerhard Meck, ehem. Landeshauptstadt Potsdam, Juliane Nachtmann, Landeshauptstadt Potsdam

Der Zu­sam­men­hang von sozialer La­ge und Ge­sund­heit ist vielfach be­legt - aber wie stellt er sich kon­kret in der Kom­mu­ne dar? In welchen Wohnquartieren / Stadtvierteln und bei welchen Bevölkerungsteilen und ihren sozialen La­gen sind ge­sund­heit­liche Be­las­tung­en am geringsten, wo besteht erkennbarer Handlungsbedarf?

Schlagwörter:inforo online, Partnerprozess

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Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit am 12. März 2014

15.01.2014

Fachtagung "Zusammen wachsen! - Unterstützung integrierter kommunaler Strategien für ein gesundes Aufwachsen" in der Technischen Universität Berlin - das Programm der Veranstaltung finden Sie hier.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Partnerprozess

"… über den eigenen Tellerrand hinaus - Kommunikation zwischen Frühen Hilfen und Gesundheitswesen"

Fachnachmittag am 11.12.2013 in Weimar

14.01.2014 - Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

Bislang be­ste­hen noch ei­ni­ge Hindernisse in der Zu­sam­men­ar­beit aller beteiligten Professionen rund um das The­ma Ge­burt, El­tern­schaft und frühe Kind­heit. Der Fachnachmittag griff diese Pro­ble­ma­tik auf und gab Raum für einen Informations- und Er­fah­rungs­aus­tausch zwi­schen „Frühe-Hilfen“-Anbietern und dem Gesund­heits­wesen.

Schlagwörter:Fachtagung, Frühe Hilfen, Gesundheitswesen

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2013

Beschäftigung ohne Gesundheit?

Dokumentation der Fachtagung vom 27.11.2013 im Thüringer Landtag

17.12.2013 - Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

Strukturen, An­ge­bo­te und Res­sour­cen: Un­ter diesem Mot­to stand ei­ne Fachtagung zum The­ma Ar­beits­lo­sig­keit und Ge­sund­heit, zu der am 27. No­vem­ber das Thü­rin­ger Mi­nis­te­ri­um für Soziales, Fa­mi­lie und Ge­sund­heit zu­sam­men mit dem Thü­rin­ger Mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft, Ar­beit und Tech­no­lo­gie und der Landesvereinigung für Ge­sund­heits­för­de­rung Thü­rin­gen - AGETHUR - in den Thü­rin­ger Land­tag eingeladen haben.

Schlagwörter:Agentur für Arbeit, Erwerbslosigkeit

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Weiterentwicklung der Online-Instrumente zum Partnerprozess

Funktionen auf inforo online aktualisiert und erweitert

12.12.2013 - Niels Löchel, MPH / M.A., bis Februar 2019: Gesundheit Berlin-Brandenburg

Vor einem halben Jahr wurden die Online-Instrumente zum Partnerprozess „Gesund auf­wach­sen für al­le!“ auf www.inforo-online.de freigeschaltet. Das Online-An­ge­bot zum Partnerprozess wird seit­dem in Ko­o­pe­ra­ti­on mit inforo on­line betrieben. inforo on­line ist ein gemeinsames An­ge­bot der Bundesinitiative Frü­he Hilfen und der Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung zur Un­ter­stüt­zung der kommunalen Zu­sam­men­ar­beit.

Schlagwörter:inforo online, Partnerprozess

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10 Jahre Kooperationsverbund "Gesundheitliche Chancengleichheit" - eine Erfolgsgeschichte

04.12.2013 - Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Vor zehn Jahren wurde der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ ge­grün­det. Seither ar­bei­ten deutsche Spitzenorganisationen zu­sam­men, um die ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit zu för­dern.

Schlagwörter:BZgA, Studie

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