Artikel und Meldungen im Überblick
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2013
27.03.2013
- Heide-Rose Brückner, Kinderfreundliche Kommunen e.V.
Sieben deutsche Pilotstädte machen sich erstmals auf den Weg, „Kinderfreundliche Kommunen“ zu werden. Der dazu gegründete Verein „Kinderfreundliche Kommunen e.V.“ wird Städte und Gemeinden beraten und begleiten, die unter der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen einen Aktionsplan für die lokale Umsetzung von Kinderrechten verabschiedet haben. Für die gelungene Verabschiedung des Aktionsplans gibt es das Siegel „Kinderfreundliche Kommune“.
Schlagwörter:Kinderrechte, Kindesentwicklung, Kommunen
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22.03.2013
- Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Erstmals wurde in diesem Jahr der Carola Gold-Preis für gesundheitliche Chancengleichheit und die Qualitätsentwicklung in der kommunalen Gesundheitsförderung verliehen. Den Rahmen hierfür bot die Abendveranstaltung des 18. Kongress Armut und Gesundheit. Die Laudatoren, Dr. Frank Lehmann und Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, überreichten die Auszeichnungen, die von der Künstlerin Cornelia Streetz speziell für diesen Anlass entworfen und umgesetzt wurden an Eva Göttlein und Heinz Hilgers.
Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Auszeichnung, Qualitätsentwicklung
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21.03.2013
- Michael Bellwinkel, ehem. GKV Spitzenverband, BKK Bundesverband; bis 2019 Mitglied des Beratenden Arbeitskreises des Kooperationsverbundes
Im Rahmen des 18. Kongress Armut und Gesundheit wurde am 6. März 2013 der Sonderpreis „Gute Praxis“ des BKK Bundesverbandes verliehen. Bewerben konnten sich in diesem Jahr bundesweit Institutionen und Organisationen, die sich für das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen einsetzen. Aus insgesamt 56 Bewerbungen wurde der Verein „KinderStärken e.V.“ ausgewählt. Heinz Kaltenbach, Geschäftsführer des BKK Bundesverbandes, überreichte der Geschäftsführerin von „KinderStärken e.V.“, Susanne Borkowski, im Rahmen der Abendveranstaltung des Kongresses den Preis, der mit 2.000 Euro dotiert ist, als Anerkennung für die geleistete Arbeit.
Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Auszeichnung, Good Practice, Kindesentwicklung
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11.03.2013
- Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V., Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
Aufgrund der gerade in Niedersachen regional sehr unterschiedlichen Ausprägungen des demographischen Wandels lassen sich keine Patentlösungen zur Stärkung von Gesundheitspotenzialen älterer Menschen im kommunalen Setting formulieren. Dazu sind die Ausgangslagen zu unterschiedlich ausgeprägt und die Heterogenität der Zielgruppen ist zu groß. Die Entwicklung von Handlungsansätzen muss dieser Heterogenität und der jeweiligen lokalen Situation entsprechen.
Schlagwörter:Armut, Empowerment, Kommunen, Partizipation, Setting, Sozialraum, Ältere
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04.03.2013
Partizipation stellt im Rahmen der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung ein zentrales Konzept dar. Durch die Beteiligung der so genannten Zielgruppe(n) an der Planung, Umsetzung und Bewertung von Angeboten und Maßnahmen kann mehr Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderung erreicht werden. Wie es gelingen kann, Kinder, Jugendliche, Eltern, Familien sowie Fachleute aktiv zu beteiligen, zeigen zahlreiche gut aufbereitete Materialien zu diesem Thema. Eine Auswahl haben wir für Sie zusammengestellt...
Weitere Informationen zu Partizipation finden Sie außerdem in der aktuellen Ausgabe des Print-Newsletters.
Schlagwörter:Partizipation, Qualität, Soziallage
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Interview mit Prof. Dr. Ansgar Gerhardus
04.03.2013
- Ansgar Gerhardus, Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH)
Interview mit dem Eröffnungsredner des 18. Kongress Armut und Gesundheit Prof. Dr. Ansgar Gerhardus, Leiter der Abteilung für Versorgungsforschung, Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen und 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH).
Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Forschung, Interview, Praxis
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01.03.2013
- Marion Amler, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Öffentlichkeitsarbeit
Am 1. März 2013 tritt die DAK-Gesundheit als 58. Mitglied dem bundesweiten Kooperationsverbund „Gesundheitliche Chancengleichheit“ bei. Weitere Partnerorganisationen sind neben großen gesetzlichen Krankenkassen auch kommunale Spitzenverbände, die Wohlfahrtsverbände, alle Landesvereinigungen für Gesundheit, die Nationale Armutskonferenz, die Bundesagentur für Arbeit sowie der Deutsche Olympische Sportbund. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, insbesondere Menschen in sozial belastenden Lebensumständen zu befähigen, ein Leben in Wohlbefinden zu führen.
Schlagwörter:Krankenkassen, Öffentlichkeitsarbeit
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Gemeinsame Fachtagung des Regionalen Knotens Bayern und des Bayerischen Landes-Caritasverbandes
25.02.2013
- Iris Grimm, Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Der Regionale Knoten Bayern arbeitet im Rahmen seines Schwerpunktes „Gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder“ seit mehreren Jahren mit den Wohlfahrtsverbänden zusammen. Gemeinsam mit dem Bayerischen Landes-Caritasverband hat er das Caritas-Jahresmotto 2012 zum Thema einer Fachtagung gemacht.
Schlagwörter:Armut, Dokumentation, Fachtagung, Regionaler Knoten, Teilhabe, Veranstaltungsbericht
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Rezension des Difu-Impulspapiers
21.02.2013
- Maren Janella, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Um die Frage zu beantworten, ob es eine ungleiche Verteilung einzelner Bevölkerungsgruppen im Städtevergleich gibt, hat das Deutsche Institut für Urbanistik (DIFU) in Kooperation mit res Urban Berlin das Projekt „kleinräumiger Städtevergleich“ umgesetzt.
Schlagwörter:Armut, Erwerbslosigkeit, Migration, Sozialraum, Studie
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Fortbildung für Mitarbeiter des Öffentlichen Gesundheitsdienstes in Thüringen am 04.02.2013
14.02.2013
- Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR
Im Rahmen des Thüringer Gesundheitszieleprozess werden im Zielbereich „Entwicklung bedarfsgerechter und qualitätsgesicherter Angebote und Strukturen der Gesundheitsförderung“ Rahmenbedingungen zu den Umsetzungsstrategien erarbeitet.
Schlagwörter:Kommunen, Partnerprozess, Praxis, Präventionsketten, Strukturaufbau
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Evidenzen und Handlungskonzepte für die Kommunalentwicklung
04.02.2013
- Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Für eine nachhaltige Kommunalentwicklung sind bewegungs- und gesundheitsförderliche Lebenswelten von großer Bedeutung. Vor diesem Hintergrund hat das LZG.NRW die Publikation "Bewegungs- und gesundheitsförderliche Kommune. Evidenzen und Handlungskonzepte für die Kommunalentwicklung - ein Leitfaden" veröffentlicht.
Schlagwörter:Bewegungsförderung, Broschüre, Handlungsempfehlungen, Kommunen, Qualitätsentwicklung
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Eine landesweite Studie zur Epidemiologie und zu Risikofaktoren
31.01.2013
- Gudrun Rojas, Stadt Brandenburg an der Havel, Fachbereich Jugend, Soziales und Gesundheit, Martin Deichsel, Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde und Kinderzahnheilkunde, Universitätsklinikum Jena, Karin Lüdecke, Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg, Abteilung Gesundheit, Roswitha Heinrich-Weltzien, Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde und Kinderzahnheilkunde
Die kritische Sicht auf die Mundgesundheit von Kleinkindern im Alter von 0 bis 3 Jahren hat das Universitätsklinikum Jena veranlasst, die ersten landesweiten zahnärztlichen Untersuchungen dieser Kinder in Kindereinrichtungen des Landes Brandenburg im Rahmen eines Kooperationsprojektes wissenschaftlich zu begleiten.
Schlagwörter:Setting, Soziallage, Studie, Zahngesundheit
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Studie im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung
24.01.2013
- Claudia Augste, Institut für Sportwissenschaft, Universität Augsburg, David Jaitner, Institut für Bewegung und Philosophie, Sporthochschule Köln, Ulrich Storr, Stadt Augsburg, Gesundheitsamt
Um einen positiven motorischen Entwicklungs- und Fertigkeitsstand im Vorschulalter, ein, im Optimalfall, lebenslanges aktives Freizeitverhalten und ein möglichst geringes Gesundheitsrisiko durch Übergewicht zu gewährleisten, muss zusammenfassend darauf geachtet werden, dass explizit Kinder aller Schichten und Kulturen bereits im Vorschulalter mit Bewegungsangeboten angesprochen werden.
Schlagwörter:Bewegungsförderung, Bildung, Kindesentwicklung, Kultursensibilität, Migration, Schule, Soziallage, Studie
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Fachtagung vom 28.11.2012
10.01.2013
- Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, Simone Wurtzel, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.
Die Fachtagung hatte zum Ziel, allen Professionen aus Klinik und Praxis, die rund um die Geburt eines Kindes tätig sind, einen berufsgruppenübergreifenden Austausch zum Thema „Wochenbett heute - im Spannungsfeld von Ökonomisierung, Effizienz und Gesundheitsförderung“ zu ermöglichen.
Schlagwörter:Eltern, Empowerment, Fachtagung, Familie, Gesundheitswesen, Schwangerschaft, Ökonomisierung
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2. Wettbewerb im Rahmen von Kitas für Kitas
10.01.2013
- Maike Rühl, bis Ende Februar 2014: Gesundheit Berlin-Brandenburg
Vertreter/innen aus elf brandenburgischen Kindertagesstätten bzw. Tagespflegestellen und zahlreiche Tages- sowie Kita-Kinder lauschten am 01. November 2012 glücklich den Laudationes, welche Frau Ministerin Anita Tack zu ihren Ehren im Friedenssaal des Großen Waisenhauses zu Potsdam verlas. Mit ihren Wettbewerbsbeiträgen haben sie die Fachjury von der Kreativität und Qualität der Arbeit in den jeweiligen Einrichtungen überzeugt - wobei jedes der Konzepte besondere Stärken aufwies.
Schlagwörter:Deutscher Volkshochschul-Verband e.V., Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Wettbewerb
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Ein Jahr kommunaler Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle!“
03.01.2013
- Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)
Seit dem Startschuss für den kommunalen Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle!“ im November 2011 ist ein Jahr intensiver Aufbauarbeit, des Austausches und Erfahrungsgewinns vergangen.
Eine druckfrische Broschüre dokumentiert den Zwischenstand und Ausschnitte aus der Arbeit im Rahmen des Partnerprozesses.
Schlagwörter:Broschüre, Familie, Good Practice, Handlungsempfehlungen, Netzwerk, Partnerprozess
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