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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Artikel und Meldungen im Überblick

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2012

Bewegung als Investition in Gesundheit mit Frauen in schwierigen Lebenslagen

16.07.2012 - Annika Frahsa, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Sportwissenschaft und Sport, AB Public Health und Bewegung

Seit 2005 arbeitet das In­sti­tut für Sport­wis­sen­schaft und Sport mit dem An­satz „Be­we­gung als In­ves­ti­ti­on in Ge­sund­heit (BIG)“ an der Schaf­fung und nachhaltigen In­sti­tu­ti­o­na­li­sie­rung adäquater Ge­sund­heits­för­de­rung durch Be­we­gung mit Frauen in schwierigen Le­bens­la­gen.

Schlagwörter:Bewegungsförderung, Empowerment, Good Practice, GP-Projekte, Partizipation, Qualitätsentwicklung

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Gesundheitliche Chancengleichheit in Kindertageseinrichtungen

Fortbildungen stärken pädagogische Fachkräfte in ihrem Engagement für Kinder aus sozial belasteten Lebenslagen

12.07.2012 - Iris Grimm, bis Ende 2012: Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V.

Wie kön­nen pä­da­gogische Fachkräfte in Kin­der­tages­ein­rich­tun­gen zur ge­sund­heit­li­chen Chan­cen­gleich­heit für al­le Kin­der bei­tra­gen? Mit die­ser Fra­ge be­schäf­tigt sich ei­ne Ar­beits­grup­pe des Re­gio­na­len Kno­tens Bay­ern.

Schlagwörter:Armut, Eltern, Fachtagung, Kita, Netzwerk, Workshop

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Aktives gesundheitsförderliches Handeln - Überall und nirgends? Ständig oder nie?

25 Jahre Ottawa-Charta - eine kritische Bestandsaufnahme

10.07.2012 - Lisa Schauermann, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.

Die fünf Hand­lungs­ebe­nen der Ge­sund­heits­för­de­rung, die in der Ot­tawa-Char­ta be­nannt wurden, ga­ben das Pro­gramm der Jah­res­ta­gung der Lan­des­ver­ei­ni­gung für Ge­sund­heit & Aka­de­mie für Sozialmedizin Nie­der­sach­sen e.V. (LVG & AFS), die am 26. Ju­ni 2012 in der Aka­de­mie des Sports in der nie­der­säch­si­schen Lan­des­haupt­stadt Han­no­ver statt­fand.

Schlagwörter:Fachtagung, Gesundheitsbewusstsein

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Trainerschulung AktivA - Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit

05.07.2012

Trainerschulung AktivA - Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit
am 4./5. sowie 11./12. September 2012 in Cottbus

„Aktiva“ ist ein an der TU Dresden entwickeltes psychosoziales Training zur Förderung von Gesundheit und Handlungskompetenz bei Erwerbslosen.

Schlagwörter:Erwerbslosigkeit, Gesundheitskompetenz, psychische Gesundheit, Regionaler Knoten

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Generationen Hand in Hand

Gesund und aktiv älter werden in Zeiten demografischer Veränderungen

04.07.2012 - Marisa Elle, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Wie kann ein solidarisches Miteinander zwi­schen den Menschen ent­ste­hen? Was heißt So­li­da­ri­tät in diesem Zu­sam­men­hang? Und wie kann es ge­lin­gen, ältere Menschen in ihrem All­tag hinsichtlich ei­nes ge­sun­den und aktiven Alterns zu un­ter­stüt­zen? Diese Fra­gen wurden un­ter anderen auf der Fachtagung „Ge­ne­ra­tio­nen Hand in Hand. Gesund und aktiv älter wer­den in Zeiten de­mo­gra­fi­scher Ver­än­de­run­gen“ am 11. Ju­ni 2012 in Pots­dam diskutiert.

Schlagwörter:Fachtagung, freiwilliges Engagement, Kommunen, Workshop

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Neu dabei im Partnerprozess

03.07.2012

Monheim, Göttingen und Berlin-Neukölln sind neue Partnerkommunen! Im Rahmen der Satellitenveranstaltung "Ein gesundes Aufwachsen für alle Kinder und Jugendlichen ermöglichen - Strategien kommunaler Gesundheitsförderung", die am 5. März 2013 in Berlin stattgefunden hat, wurden die Partnerschaftsvereinbarungen überreicht. Die Förderung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist ein wichtiges Anliegen dieser Städte. Die bisher am Partnerprozess beteiligten Kommunen können hier recherchiert werden:

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Die soziale Spaltung in deutschen Großstädten nimmt zu

Vergleichsstudie zu 19 deutschen Großstädten

02.07.2012 - Antje Seidel-Schulze, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Jan Dohnke, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)

Zwar ist die Ar­beits­lo­sig­keit in deutschen Städten ins­ge­samt rück­läu­fig, die sozialräumliche Spaltung zwi­schen Arm und Reich (Se­gre­ga­ti­on) nimmt je­doch zu. Insbesondere die Kinderarmut kon­zen­triert sich zunehmend in bestimmten Stadtteilen.

Schlagwörter:Armut, Soziale Stadt, Sozialraum, Stadtentwicklung, Studie

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Gesundheitsförderung für alle?

Antwort der Bundesregierung auf die "Kleine Anfrage" der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

28.06.2012 - Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.

Wie steht es um die ge­sund­heit­liche Si­tu­a­ti­on von Ar­beits­lo­sen? Inwieweit wer­den sie von Angeboten zur Ge­sund­heits­för­de­rung erreicht? Welche Maß­nah­men gibt es, um die Si­tu­a­ti­on zu verbessern? Dies sind ei­ni­ge der Fra­gen, de­nen sich die Bun­des­re­gie­rung auf ei­ne „Klei­ne An­fra­ge“ der Ab­ge­ord­ne­ten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hin stellte.

Schlagwörter:Erwerbslosigkeit, Kommentar, Prävention

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Gesundheitsförderung als Chance für arme Familien

Strategien zur Armutsprävention

26.06.2012 - Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

Der Regionale Kno­ten Thü­rin­gen führte für 30 Integrationscoaches aus den Thü­rin­ger TIZIAN-Projekten ei­ne Fort­bil­dung durch, um Wege aufzuzeigen, wie Ge­sund­heits­för­de­rung und Arbeitsmarktförderung mit­ei­nan­der verknüpft wer­den kön­nen.

Schlagwörter:Armut, Eltern, Erwerbslosigkeit, Fachtagung, Handlungsempfehlungen, Multiplikatoren, Prävention

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Sexualität als Problembereich im Gefängnis

Mehrteilige Reihe: Gesundheitsförderung in Justizvollzugsanstalten, Teil 5

25.06.2012 - Heino Stöver, Fachhochschule Frankfurt, Institut für Suchtforschung

Eine grundsätzliche Be­ein­träch­ti­gung der seelischen Ge­sund­heit männlicher und weiblicher Gefangener betrifft Grundbedürfnisse wie den Verlust sozialer Se­xu­a­li­tät. "Unterschwellig scheint das ‚Verbot‘ der Aus­übung von Se­xu­a­li­tät nach wie vor als Teil der Stra­fe an­ge­se­hen zu wer­den“ (Schwermer 1995, 55).

Schlagwörter:Inhaftierung, psychische Gesundheit, Setting, sexuelle Gesundheit

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Gesund aufwachsen für alle!

Start der gemeinsamen Initiative für Gesundheitsförderungs- und Präventionsketten in Hamburg

21.06.2012 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Um ein Aufwachsen in Wohlergehen zu un­ter­stüt­zen, braucht es ein vielfältiges, kontinuierliches und auf­ei­nan­der abgestimmtes Angebotsspektrum der För­de­rung und Be­glei­tung über al­le Entwicklungsphasen hinweg. Ge­sund­heits­för­de­rung von Kin­dern und Ju­gend­li­chen bedeutet al­so: Un­ter­stüt­zung er­fah­ren noch vor der Ge­burt bis hin zum Ein­stieg in das Be­rufs­le­ben.

Schlagwörter:Armut, Fachtagung, Handlungsempfehlungen, Pakt für Prävention, Partnerprozess, Präventionsketten, Workshop

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Wie fördere ich die Qualität in meiner alltäglichen Projektarbeit?

Qualitätsinstrumente der Gesundheitsförderung

18.06.2012 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, Carina Laule, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

Im zweiten Work­shop der Fortbildungsreihe 2012 zur Be­deu­tung der Qualitätsentwicklung in der Ge­sund­heits­för­de­rung wurde ein Über­blick über die einzelnen Pha­sen des Public Health Ac­tion Cycle ge­ge­ben und da­ran die einzelnen Pha­sen der Qua­li­täts­ent­wick­lung er­läu­tert.

Schlagwörter:Praxis, Prävention, Qualitätsentwicklung, Veranstaltungsbericht, Workshop

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Kinderreport Deutschland 2012

Mitbestimmung in Kindertageseinrichtungen und Resilienz

12.06.2012 - Uwe Kamp, Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

Mit dem „Kinderreport Deutsch­land 2012 - Mit­be­stim­mung in Kin­der­tages­ein­rich­tun­gen und Resilienz“ lenkt das Deut­sche Kinderhilfswerk den Blick auf die Mit­be­stim­mung im Vorschulalter.

Schlagwörter:Armut, Eltern, Kita, Teilhabe

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Gesund aufwachsen für alle!

Fachtagung am 24. Januar 2012 in Augsburg

07.06.2012 - Iris Grimm, bis Ende 2012: Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V.

Augsburg ist eine der ersten Kommunen in Deutschland, die dem bundesweiten Partnerprozess „Gesund auf­wach­sen für alle!“ beigetreten ist. In Zu­sam­men­ar­beit mit dem Ge­sund­heits­amt der Stadt veranstaltete der Regionale Kno­ten Bay­ern am 24. Ja­nu­ar 2012 ei­ne Fachtagung, um das Spek­trum von Angeboten vorstellten, die den Part­ner­pro­zess in der Kom­mu­ne för­dern.

Schlagwörter:Dokumentation, Fachtagung, Kommunen, Netzwerk, Partnerprozess, Veranstaltungsbericht

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Kinderarmut und ungleich verteilte Chancen auf Gesundheit

Welche Bedeutung haben kommunale Strategien?

06.06.2012 - Heinz Hilgers, Deutscher Kinderschutzbund e.V.

Aktuelle Zahlen des Paritätischen Wohlfahrtsverbands zei­gen: die Kinderarmut in Deutsch­land ist wei­ter­hin hoch. Die Aus­wir­kung­en auf die Teil­ha­be am sozio-kulturellen Leben, auf die Bil­dungs­chan­cen und die Ge­sund­heit der Kinder und Ju­gend­li­chen ist dra­ma­tisch.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Familie, Kommentar, Kommunen, Netzwerk, Partnerprozess, Selbsthilfe, Teilhabe, Video

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UNICEF-Vergleichsstudie 2012: Reiche Länder - arme Kinder

Pressemitteilung von UNICEF Deutschland

05.06.2012 - Helga Kuhn, UNICEF Deutschland

Rund 30 Millionen Kinder wachsen in den 35 reichsten Staaten der Welt in relativer Armut auf, fast 1,2 Millionen dieser Mädchen und Jungen leben in Deutschland. Un­ge­fähr ebenso viele Kinder in Deutschland entbehren not­wen­dige Dinge wie regelmäßige Mahlzeiten oder Bü­cher. Dies sind Ergebnisse einer neuen UNICEF-Studie.

Schlagwörter:Armut, Soziallage, Studie

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Aktiv und gesund altern

Gesundheitsförderung und Prävention

01.06.2012 - Ulla Walter, Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Medizinische Hochschule Hannover

Die Re­le­vanz von Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on für ein gesundes Altern ist un­be­strit­ten. Die Aus­schöp­fung der vorliegenden Potenziale wird, ins­be­son­de­re vor dem Hintergrund der Zu­nah­me älterer und langlebiger Menschen so­wie der Verbreitung chronischer Krank­heit­en, seit Jahren na­ti­o­nal und in­ter­na­ti­o­nal angemahnt.

Schlagwörter:Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V., Bewegungsförderung, Kommunen, Prävention, Setting

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Zur gesundheitlichen Situation von Frauen im Strafvollzug

Mehrteilige Reihe: Gesundheitsförderung in Justizvollzugsanstalten, Teil 4

28.05.2012 - Heino Stöver, Fachhochschule Frankfurt, Institut für Suchtforschung

Zur gesundheitlichen Si­tu­a­ti­on von Frauen im Straf­voll­zug lie­gen (europaweit) nur lückenhafte Erkenntnisse vor. Als Er­klä­rung des erkannten Defizits wird der geringe Fra­uen­an­teil von et­wa 5,4% un­ter der Ge­fan­ge­nen­po­pu­la­tion an­ge­führt und als mangelnde Re­le­vanz für den Gesamt­straf­voll­zug gedeutet.

Schlagwörter:Drogen, Frauengesundheit, Gewalt, Inhaftierung, Schwangerschaft, Setting

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Workshops zum Thema Frühe Hilfen

Materialien vom 17. Armut und Gesundheit jetzt online

24.05.2012 - Gisela Hartmann-Kötting, Nationales Zentrum Frühe Hilfen

Schwan­ger­schaft und vor allem die ersten Jahre als Eltern sind ganz besondere Lebensphasen. Wenn diese Zeit je­doch durch Krank­heit, Ar­mut, soziale Iso­la­ti­on oder an­de­re belastende Faktoren geprägt ist, kann es schnell zu einer Über­for­de­rung kom­men. Die Vernachlässigung der Kinder droht.

Schlagwörter:Armut, Armut und Gesundheit, Eltern, Frühe Hilfen, Kommunen, Schwangerschaft, Workshop

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Gesund älter werden

Siebtes nationales Gesundheitsziel

23.05.2012 - Nicola Quade, gesundheitsziele.de, Rudolf Herweck, Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) e.V.

Die  demographische Ent­wick­lung wird einen relativen und absoluten An­stieg der Zahl älterer Menschen mit sich brin­gen. Nicht nur die Häufigkeit, son­dern auch das Spek­trum der Krank­heit­en wird sich verändern. Hier gilt es mit abgestimmten Stra­te­gien und Maß­nah­men in allen gesundheitsrelevanten Handlungsfeldern von Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung bis hin zur medizinischen, psychosozialen und pflegerischen Versorgung ge­mein­sam zu handeln.

Schlagwörter:Demenz, Kommentar, Pflege, Prävention, psychische Gesundheit, Setting, Teilhabe, Ältere

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