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Artikel und Meldungen im Überblick

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2012

Workshops zum Thema Frühe Hilfen

Materialien vom 17. Armut und Gesundheit jetzt online

24.05.2012 - Gisela Hartmann-Kötting, Nationales Zentrum Frühe Hilfen

Schwan­ger­schaft und vor allem die ersten Jahre als Eltern sind ganz besondere Lebensphasen. Wenn diese Zeit je­doch durch Krank­heit, Ar­mut, soziale Iso­la­ti­on oder an­de­re belastende Faktoren geprägt ist, kann es schnell zu einer Über­for­de­rung kom­men. Die Vernachlässigung der Kinder droht.

Schlagwörter:Armut, Armut und Gesundheit, Eltern, Frühe Hilfen, Kommunen, Schwangerschaft, Workshop

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Gesund älter werden

Siebtes nationales Gesundheitsziel

23.05.2012 - Nicola Quade, gesundheitsziele.de, Rudolf Herweck, Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) e.V.

Die  demographische Ent­wick­lung wird einen relativen und absoluten An­stieg der Zahl älterer Menschen mit sich brin­gen. Nicht nur die Häufigkeit, son­dern auch das Spek­trum der Krank­heit­en wird sich verändern. Hier gilt es mit abgestimmten Stra­te­gien und Maß­nah­men in allen gesundheitsrelevanten Handlungsfeldern von Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung bis hin zur medizinischen, psychosozialen und pflegerischen Versorgung ge­mein­sam zu handeln.

Schlagwörter:Demenz, Kommentar, Pflege, Prävention, psychische Gesundheit, Setting, Teilhabe, Ältere

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Plattform für Austausch, Strategien, innovative Projekte

Der 17. Kongress Armut und Gesundheit 2012 in Berlin

21.05.2012 - Marianne Pundt, bis Mitte 2013: Gesundheit Berlin-Brandenburg, Stefan Weigand, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Le­sen Sie hier von zahlreichen Eindrücken vom 17. Kon­gress Ar­mut und Ge­sund­heit, der am 09. und 10. März 2012 in der Technischen Uni­ver­si­tät Ber­lin (TU) un­ter dem Mot­to „Prä­ven­ti­on wirkt!“ stattgefunden hat.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Dokumentation, Kongresse, Prävention, Qualitätsentwicklung

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Angehörige von Demenzkranken unterstützen

Interview mit Michael Bellwinkel (BKK Bundesverband)

17.05.2012 - Michael Bellwinkel, ehem. GKV Spitzenverband, BKK Bundesverband; bis 2019 Mitglied des Beratenden Arbeitskreises des Kooperationsverbundes

Michael Bellwinkel (BKK Bundesverband) über den BKK-Preis "Vor­bild­li­che Pra­xis 2012" und das En­ga­ge­ment des BKK Bun­des­ver­ban­des für "Ge­sund­heits­för­de­rung bei älteren Menschen.

Schlagwörter:Interview, Wettbewerb

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Wirkt Prävention?

Schlaglichter aus der Online-Diskussion

14.05.2012 - Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg

„Prä­ven­ti­on wirkt!“ lautete das Mot­to des 17. Kongresses „Ar­mut und Ge­sund­heit“. Online wurde auf der Internet-Plattform „Ge­sund­heits­för­de­rung bei so­zi­al Be­nach­tei­lig­ten“ nachgefragt: Wirkt Prä­ven­ti­on? 21 Beiträge zeichneten ein vielschichtiges Bild, auf das hier ein paar Schlaglichter geworfen wer­den sollen.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Diskussion, Prävention, Wirksamkeit

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Benachteiligung im Gesundheitssystem

Zuzahlungen und Eigenbeteiligungen belasten zunehmend auch den Mittelstand

14.05.2012 - Gerhard Trabert, Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.

Be­las­tung­en durch Zu­zah­lung­en und Eigenbeteiligungen, wel­che vermehrt auch den Mit­tel­stand be­tref­fen, die „Entsolidarisierung“ des Ge­sund­heitssystems und Absätze der Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung bei Menschen in Wohnungslosigkeit waren Themen auf dem 17. Kon­gress Ar­mut und Ge­sund­heit.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Gesundheitswesen, Prävention, Wohnungslose

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Gesundheitsförderung auf Augenhöhe?!

Qualitätsentwicklung mit Web 2.0 und Social Media

11.05.2012 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Web 2.0 und Social Me­dia sind Schlagworte so­wohl für ei­ne Rei­he von interaktiven Ele­men­ten und digitalen Me­di­en als auch Tech­no­lo­gien im In­ter­net. Aber wie kom­men Web 2.0 und Social Me­dia mit Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on zu­sam­men? Wie wer­den diese Me­di­en bis­her in diesem Feld genutzt? Welche Mög­lich­keit­en zur zielgruppengerechten An­spra­che und Beteiligung gibt es?

Schlagwörter:Internet, Praxis, Prävention, Qualitätsentwicklung, Veranstaltungsbericht, Workshop

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Prof. Dr. Rolf Rosenbrock neuer Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes

Pressemeldung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes

03.05.2012 - Gwendolyn Stilling, Der Paritätische Wohlfahrtsverband

Gesundheitsexperte Prof. Dr. Rolf Rosenbrock neuer Vor­sit­zen­der des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes: Pro­fil des Paritätischen als sozialer Wäch­ter für Par­ti­zi­pa­ti­on, Teil­ha­be und Inklusion wei­ter stär­ken

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Gesundheitsförderung und Selbsthilfeförderung

Perspektiven entwickeln - Partnerschaften stärken

30.04.2012 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Fachtagung der Behörde für Ge­sund­heit und Verbraucherschutz in Ko­o­pe­ra­ti­on mit der Hamburgischen Ar­beits­ge­mein­schaft für Ge­sund­heits­för­de­rung e.V. (HAG) und der Kontakt- und In­for­ma­tions­stel­le für Selbst­hil­fe­grup­pen in Ham­burg am 18.04.2012

Schlagwörter:Empowerment, Fachtagung, Multiplikatoren, Qualitätsentwicklung, Selbsthilfe, Teilhabe

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Qualitätsinstrumente in Prävention und Gesundheitsförderung

Ein Leitfaden für Praktikerinnen und Praktiker in Nordrhein-Westfalen

24.04.2012 - Nicole Tempel, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V., Petra Kolip, Universität Bielefeld, Manfred Dickersbach, bis März 2021: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Fra­gen zur Qualitätsentwicklung von Projekten in der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on sind  in den ver­gan­ge­nen Jahren für unterschiedlichste Ak­teurs­grup­pen zu­neh­mend be­deut­sam geworden.  Geld­ge­be­rin­nen und Geld­ge­ber wol­len in diesem Zu­sam­men­hang ih­re Res­sour­cen in gut gelingende Projekte in­ves­tie­ren und auch Prak­ti­ke­rin­nen und Prak­ti­ker haben den An­spruch, ih­re Projektvorhaben er­folg­reich umzusetzen.

Schlagwörter:Evaluation, Leitfaden, Praxis, Qualität

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Gesunde Übergänge gestalten in Vorpommern-Rügen

Werkstatttagung

23.04.2012 - Heike Martfeld, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Unter dem  Mot­to „Ge­sun­de Übergänge ge­stal­ten in Vor­pom­mern-Rügen“ ver­an­stal­te­te der Regionale Kno­ten Mecklenburg-Vorpommern als Pro­jekt der Lan­des­ver­einigung für Ge­sund­heits­för­de­rung MV e. V. (LVG) mit dem Koordinator der AG Ge­sund­heits­för­de­rung ei­ne Werk­statt­ta­gung. Diese fand im Rahmen des kom­mu­nalen Part­ner­pro­zes­ses „Gesund auf­wach­sen für al­le!“ am 18. Ja­nu­ar 2012 im Rat­haus Stral­sund statt.

Schlagwörter:Fachtagung, Handlungsempfehlungen, Multiplikatoren, Partnerprozess, Präventionsketten, Workshop

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Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen: Empfehlungen zur Zusammenarbeit

Eckpunkte zum Vorgehen im kommunalen Rahmen sowie Empfehlung zur Zusammenarbeit der Bundesagentur für Arbeit und der Gesetzlichen Krankenversicherung

19.04.2012 - Andreas Staible, Bundesagentur für Arbeit, Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Ar­beits­lo­sig­keit stellt ein Gesundheitsrisiko dar und ge­sund­heit­liche Ein­schrän­kung­en er­schwe­ren den (Wieder-)Ein­stieg in den Ar­beits­markt. Ar­beits­lo­se Menschen haben ein etwa dop­pelt so hohes Ri­si­ko zu er­kran­ken wie Er­werbs­tä­ti­ge. Um diesen Teu­fels­kreis zu durch­bre­chen, wird allen verantwortlichen Akteuren emp­fohl­en, sich an einen Tisch zu set­zen und ih­re Maß­nah­men auf­ei­nan­der abzustimmen.

Schlagwörter:BZgA, Erwerbslosigkeit, Flyer, Kommunen

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Strukturelle Probleme gesundheitlicher Versorgung in Haft

Mehrteilige Reihe: Gesundheitsförderung in Justizvollzugsanstalten, Teil 2

16.04.2012 - Heino Stöver, Fachhochschule Frankfurt, Institut für Suchtforschung

Der Ent­zug von Frei­heit an sich stellt ein Gesundheitsrisiko dar. Die Fremdbestimmtheit und Mo­no­to­nie des Alltagsgeschehens führt zu Ab­stump­fung und Antriebslosigkeit; die erzwungene In­ak­ti­vi­tät im körperlichen wie im sozialen Be­reich lässt Spannungszustände ins Lee­re lau­fen, ei­ne der wesentlichen Ursachen von Stresserkrankungen.

Schlagwörter:Gesundheitsversorgung, Deutsches Institut für Urbanistik, Inhaftierung, Kommentar, Setting

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Gesundheitsrisiken Arbeitslosigkeit und prekäre Beschäftigung - Gesundheitsförderung als Chance

Fachtagung des Regionalen Knoten Saarland am 19. März in Saarbrücken

10.04.2012 - Daniela Kleer, bis Nov. 2015: LAGS - Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e.V.

Die Arbeitsmarktsituation ist komplexer geworden und bleibt schwie­rig, pre­käre Be­schäf­ti­gung hat zugenommen. Gleichzeitig haben Ar­beits­lo­se und pre­kär Be­schäf­tig­te ein höheres Ri­si­ko zu er­kran­ken, vor allem der An­teil der psychischen Er­kran­kung­en steigt. Diese The­ma­tik wurde mit der Fachtagung „Gesundheitsrisiken Ar­beits­lo­sig­keit und pre­käre Be­schäf­ti­gung - Ge­sund­heits­för­de­rung als Chan­ce“ aufgegriffen. Veranstalter war der Regionale Kno­ten Saar­land in Ko­o­pe­ra­ti­on mit der Arbeitskammer des Saar­landes.

Schlagwörter:Dokumentation, Fachtagung, Netzwerk, Praxis, psychische Gesundheit, Workshop

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Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern!

Wie werden die Handlungsempfehlungen in der Praxis umgesetzt?

04.04.2012 - Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Katja Beckmüller, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Um einen  Bei­trag zur Ent­wick­lung positiver Le­bens­be­din­gung­en in der Kom­mu­ne, zu leis­ten, hat der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heits­för­de­rung bei so­zi­al Be­nach­tei­lig­ten“ Hand­lungs­empfeh­lun­gen zur Stär­kung der Ge­sund­heits­chan­cen ins­be­son­de­re so­zi­al benachteiligter Kinder und Jugendlicher entwickelt.

Schlagwörter:Handlungsempfehlungen, Kommentar, Kommunen, Netzwerk, Partnerprozess, Praxis, Soziallage

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Gesundheitliche Lage der Gefangenen in Deutschland

Mehrteilige Reihe: Gesundheitsförderung in Justizvollzugsanstalten, Teil 1

02.04.2012 - Heino Stöver, Fachhochschule Frankfurt, Institut für Suchtforschung

Über die gesundheitliche Lage von Menschen in Deutsch­lands Haftanstalten existieren kaum zu­sam­men­fas­senden Erkenntnisse. Auch unabhängige Berichte können nur Teilbereiche beleuchten. Dieses Defizit resultiert daraus, dass es im Strafvollzug keine sys­te­ma­ti­sie­ren­de For­schung und Dokumentation zur ge­sund­heit­li­chen Lage der Ge­fan­ge­nen existiert.

Schlagwörter:Gesundheitsversorgung, Inhaftierung, Kommentar, Prävention, Setting, Ärzte

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Gesund im Alter

Selbstbestimmt wohnen und aktiv bleiben

29.03.2012 - Dagmar Johannes, BKK Bundesverband GbR

Seit 2006 verleiht der BKK Bundesverband und der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heits­för­de­rung bei so­zi­al Be­nach­tei­lig­ten“ jähr­lich den BKK-Preis für vorbildliche Pra­xis. 2010 stand der Wett­be­werb un­ter dem Mot­to „Gesund im Al­ter - Selbstbestimmt woh­nen und aktiv blei­ben“. Die zahlreichen Be­wer­bung­en zeigten das hohe En­ga­ge­ment vieler Ein­rich­tung­en bun­des­weit für die Ge­sund­heits­för­de­rung von älteren Menschen.

Schlagwörter:Behinderung, Betreuungsangebote, Bewegungsförderung, Broschüre, Förderpreis, Stadtentwicklung

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Gesundheit fördern, Krankheit verhindern

27.03.2012 - Hanna Permien, Deutsches Jugendinstitut e.V.

Begreift man Ge­sund­heit le­dig­lich als »Ab­we­sen­heit von Krank­heit« - und diese Vorstellung ist weit verbreitet -, so erscheint Prä­ven­ti­on als die ein­zig logische Stra­te­gie zur Si­che­rung von Ge­sund­heit.  Doch die Reich­wei­te von Prä­ven­ti­on ist be­grenzt. Sozial Be­nach­tei­lig­te haben viel mehr Ge­sund­heitsprobleme als an­de­re Bevölkerungsgruppen, und das gilt schon für Kinder.

Schlagwörter:Armut, Kommentar, Prävention, psychische Gesundheit, Ressourcen, Salutogenese, Setting, Teilhabe

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Partnerprozess "Gesund aufwachsen für alle!"

Grußwort zum Workshop "Gesund aufwachsen für alle!" am 9. Februar 2012 in Dortmund

22.03.2012 - Thomas Paal, Gesundheitsausschuss des nordrhein-westfälischen Städtetages, Gesundheitsdezernat der Stadt Münster

Nach dem Auf­takt zum kommunalen Partnerprozess am 30. No­vem­ber luden die Regionalen Kno­ten in mehreren Bundesländern nun zu Fachveranstaltungen mit Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen aus den Städten, Ge­mein­den und Landkreisen ein. Dabei wurden Aktivitäten, aber auch Stolpersteine zur Um­set­zung der Hand­lungs­empfeh­lun­gen „Gesundheitschancen von so­zi­al be­nach­tei­lig­ten Kin­dern und Ju­gend­li­chen nach­hal­tig verbessern!“ besprochen.

Schlagwörter:Armut, Handlungsempfehlungen, Kommentar, Kommunen, Netzwerk, Partnerprozess, Workshop

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Gut und gesund leben mit Demenz?

21.03.2012 - Peter Wißmann, Demenz Support Stuttgart gGmbH, demenz.DAS MAGAZIN

Wir wis­sen es: In unserer Ge­sell­schaft wächst kon­ti­nu­ier­lich der An­teil derjenigen, die mit kognitiven Veränderungen le­ben. Bei knapp 1,2 Millionen Menschen - so je­den­falls die Schät­zung­en - wer­den diese kognitiven Veränderungen mit dem Be­griff De­menz be­legt. Wie mit die­ser Er­kennt­nis um­ge­gan­gen wird, unterscheidet sich je­doch durch­aus.

Schlagwörter:Behinderung, Demenz, Familie, Kommentar, psychische Gesundheit, Teilhabe

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