Artikel und Meldungen im Überblick
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2011
05.04.2011
- Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR
Um Kindern und Jugendlichen ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen, müssen Kinder- und Jugendhilfe und Gesundheitsförderung in Zukunft stärker kooperieren. Dies war das einheitliche Plädoyer des 13. Kinder- und Jugendberichts „Mehr Chancen für Gesundes Aufwachsen - Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe“ der Bundesregierung aus dem Jahr 2009. Wie eine solche Verzahnung in der Praxis konkret realisiert werden kann, wurde nun auf der Fachtagung „Jugendhilfe trifft Gesundheitsförderung - Zukunft gemeinsam gestalten“ am 31. März in Erfurt diskutiert.
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03.04.2011
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Berliner Quartiere verändern sich - sozialräumlich und sozialstrukturell. Das Monitoring Soziale Stadtentwicklung trägt dazu bei, schwierigen Tendenzen innerhalb der gesamtstädtischen, ressortübergreifenden „Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Berlin“ mit kleinräumigen Aussagen passgenau begegnen zu können.
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Fortbildungsreihe des Pakts für Prävention
02.04.2011
- Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg
Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention müssen qualitätsgesichert sein. Praxisnahe Unterstützung leisten unterschiedliche Instrumente und Programme. Im Rahmen des Paktes für Prävention findet im Zeitraum von April-September 2011 eine Fortbildungsreihe zur Qualitätsentwicklung statt.
Schlagwörter:Prävention, Pakt für Prävention
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Newsletter des Regionalen Knotens Saarland
31.03.2011
- Daniela Kleer, bis Nov. 2015: LAGS - Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e.V.
Der Regionale Knoten Saarland gibt in regelmäßigen Abständen einen Newsletter heraus, der aktuelle Informationen zu Forschung, Politik und Aktivitäten zur Gesundheitsförderung (z.B. Projekte, Ausschreibungen, Publikationen) enthält.
Hier können Sie sich den neuesten Newsletter (Juni 2011) herunterladen (PDF-Datei, 140 kB).
Alle bisherigen Newsletter finden Sie hier.
zahlreiche Maßnahmen verstetigt
29.03.2011
Bewegung in den Alltag von Menschen zu bringen: dies war das Ziel der bundesweiten „Aktionsbündnisse Gesunde Lebensstile und Lebenswelten“. In den vergangenen zwei Jahren wurden die Aktionsbündnisse durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) im Rahmen des nationalen Aktionsplans IN FORM gefördert. Seit Ende Februar ist die Förderung durch das BMG nun beendet. In vielen Bündnissen ist es jedoch gelungen, die Zusammenarbeit vor Ort fortzusetzen und konkrete Maßnahmen zu verstetigen.
Schlagwörter:Setting
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Bericht zur Lage der älteren Generation veröffentlicht
28.03.2011
- Marco Ziesemer, M.Sc. (P.H. and Admin.), bis Frühjahr 2013: Gesundheit Berlin-Brandenburg
Wie ist es um die Gesundheit älterer Menschen in Niedersachsen bestellt? Welche Herausforderungen kommen auf die ältere Generation und auf die Gesellschaft zu? Das Niedersächsische Sozialministerium und das Niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLGA) legen erstmals einen ausführlichen Bericht zur gesundheitlichen Lage der älteren Bevölkerung Niedersachsens vor. Unter dem Titel „alt werden, aktiv bleiben, selbstbestimmt leben“ werden Chancen und Perspektiven aufgezeigt, die sich für Niedersachsen aus den Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft ergeben.
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25.03.2011
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Pia Block, ehem. Gesundheit Berlin-Brandenburg
Das Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg Essen veröffentichte kürzlich einen Forschungsreport unter dem Titel „Gesundheitliche Orientierung in der Arbeitsmarktpolitik - Aktuelle Entwicklungen und Praxisbeispiele im Rahmen einer arbeitsmarktintegrativen Gesundheitsförderung“.
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Fachheft legt Grundstein für einheitliche Standards
11.03.2011
- Merle Wiegand, bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.
Welche Strategien fördern einen gesunden Lebensstil bei Kindern und Jugendlichen? Und wie kann man sicherstellen, dass die Kinder mit dem höchsten Bedarf auch erreicht werden? Bislang lagen keine einheitlichen Standards für Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen vor. Diese Lücke will nun das Fachheft „Qualitätskriterien für Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Primärprävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen“ schließen.
Schlagwörter:Adipositas, BZgA
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Dokumentation der Migliederversammlung 2010 des Gesunde Städte-Netzwerks erschienen
03.03.2011
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
„Wir brauchen dringend Investitionen in die Gesundheit der Menschen und ihre Lebenswelten.“ Dies war das einheitliche Plädoyer der Mitgliederversammlung des Gesunde Städte-Netzwerks vom 9. bis 11. Juni 2010 in Potsdam.
Schlagwörter:Soziale Stadt
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Broschüre unterstützt Projektmanagement und Qualitätsentwicklung in der Praxis
25.02.2011
Projektmanagement und Qualitätsentwicklung spielen eine große Rolle, wenn es darum geht, die Wirksamkeit von Prävention und Gesundheitsförderung zu verbessern. Für die Praxis sind Hilfestellungen und Werkzeuge gefragt, die allen Projekt-Beteiligten als Planungs- und Strukturierungshilfe bei der Projektentwicklung dienen.
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23.02.2011
- Annika Welz, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.
In der 60seitigen Broschüre wird der Fachtag des Regionalen Knotens „Migrationshintergrund: Ein Faktor für die Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche in sozial benachteiligten Lebenslagen" vom 14. Januar 2010 im Rathaus Mainz dokumentiert.
Schlagwörter:Migration
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14.02.2011
- Marco Ziesemer, M.Sc. (P.H. and Admin.), bis Frühjahr 2013: Gesundheit Berlin-Brandenburg
Der Wettbewerb des BKK Bundesverbandes zum Thema „Vorbildliche Praxis 2010: Gesund im Alter - selbstbestimmt wohnen und aktiv bleiben“ richtete sich an Angebote und Maßnahmen, die sich erfolgreich für bedarfsgerechtes Wohnen im Alter engagieren. Insgesamt haben sich 94 Projekte um den Preis beworben. Für die drei Gewinner gab es ein Preisgeld von jeweils 1.000 Euro.
Schlagwörter:Wettbewerb
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Fachforum in der LZG zu Empowerment und Resilienzförderung bei arbeitslosen Jugendlichen
14.02.2011
- Jupp Arldt, bis 2014: Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V, Annika Welz, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.
Das Netzwerk Regionaler Knoten Rheinland-Pfalz: „Kinder- und Jugendgesundheit in sozial benachteiligten Lebenslagen“ widmete sich auf einem Fachforum am 26. Januar 2011 dem Thema „Empowerment und Resilienzförderung bei arbeitslosen Jugendlichen“.
Schlagwörter:Empowerment
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10.02.2011
Wie ist es um die Gesundheit sozial Benachteiligter bestellt? Welche Maßnahmen und Strategien müssen ergriffen werden, um gesundheitliche Ungleichheit zu vermindern? Dies waren Inhalte einer Großen Anfrage der Fraktion Die Linke an die Bundesregierung aus dem vergangenen Jahr. Die Bundesregierung hat nun Stellung genommen und macht in ihren Antworten deutlich, dass allgemein zwischen dem sozialen Status und dem Gesundheitsverhalten ein enger Zusammenhang bestehe. In den Bereichen psychosoziale Gesundheit und Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen seien sozial bedingte Unterschiede von Bedeutung für den weiteren Lebenslauf. Die Bundesregierung hierzu: „Das Aufwachsen in sozial benachteiligter Situation vermindert somit die Chancen auf ein gesundes Leben.“
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09.02.2011
Das Risiko, in der gesundheitlichen Entwicklung beeinträchtigt zu sein, ist in Deutschland besonders hoch für arme Kinder. Dies stellt Dr. Thomas Lampert (Robert Koch-Institut) in einer öffentlichen Anhörung der Kinderkommission am 26. Januar fest. Anlass der Anhörung war ein gemeinsamer Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen aus dem Jahr 2002. Dieser hatte zum Ziel, die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Im Rahmen der Anhörung sollte nun eine Bilanz gezogen werden.
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Dokumentation der Fachkonferenz vom November 2010 in Frankfurt am Main
03.02.2011
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Die zukunftsfähige Gestaltung der Städte ist vor dem Hintergrund der Entflechtung von Stadt und Ökonomie und der Zunahme strukturschwacher Stadtquartiere zur besonderen Herausforderung geworden. Kompetenzen und Ressourcen müssen gebündelt werden. So entstehen beispielsweise strategische Partnerschaften zwischen Staat und Kommune einerseits und Akteuren wie Sozialträgern, privaten Eigentümern und der Wirtschaft andererseits.
Schlagwörter:Soziale Stadt
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28.01.2011
Gesunde Ernährung und Bewegung für Kinder an der frischen Luft: Der Naschgarten im niedersächsischen Holzminden macht es möglich. Auf rund 8.000 qm können Kinder von drei bis sechs Jahren spielen und toben. Die Kinder bauen saisonales Obst und Gemüse an und entdecken gleichzeitig, wie gut eine gesunde Ernährung schmecken kann. Dabei können sie sich sowohl an den Gestaltungs- und Pflanzarbeiten und der Geländepflege sowie an der Ernte aktiv beteiligen.
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Informationsmaterialien des Regionalen Knotens Sachsen-Anhalt
28.01.2011
- Birgit Ferner, bis Ende 2011: Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V.
Der Regionale Knoten informiert die Öffentlichkeit regelmäßig über seine Arbeit und das Anliegen der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung.
* Die letzte Pressemitteilung steht hier zum Download - Bewegung im Alter fördern, um Stürze zu vermeiden (PDF-Datei, 50 kB),
* Hier finden Sie alle Pressemitteilungen seit 2007