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Artikel und Meldungen im Überblick

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2011

Neue Dokumentationen zu Fachtagungen

28.01.2011 - Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.

Die umfangreichen Dokumentationen zu der Fachtagung "Armut, Alter und Gesundheit - Neue Herausforderungen für Armutsprävention und Gesundheitsförderung" (PDF-Datei, 2 MB) sowie zu der dreiteiligen Veranstaltungsreihe "Interkulturelle Öffnung im Gesundheitssystem" (PDF-Datei, 900 kB) sind nun online.

Schlagwörter:Migration

Veröffentlichung der Handlungsorientierten Sozialberichterstattung Niedersachsen

28.01.2011 - Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.

Das Landesamt für Statistik hat im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit eine Handlungsorientierte Sozialberichterstattung erstellt. Dies ist eine neue Form der Aufarbeitung statistischer Daten für Niedersachsen. Den Bericht sowie weitere Abbildungen, Karten und Tabellen finden Sie hier.

Vortrag über die Arbeit des Regionalen Knotens

28.01.2011 - Iris Grimm, bis Ende 2012: Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V.

Präsentation sowie Kurzfassung des Vortrages über die Arbeit des Regionalen Knotens zur Tagung "(Un)gleich? Gesundheitsförderung und Prävention" am 10. Juni 2010 in Linz (PDF-Datei, 80 kB; PDF-Datei, 8 kB)

Schlagwörter:Prävention

Themenschwerpunkt - Verwirklichungschancen für Gesundheit

25.01.2011 - Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz

Im Mittelpunkt des 16. Kongress stand die Frage, welche Potenziale das Konzept der Verwirklichungschancen für die Gesundheitsförderung und Prävention birgt. Beiträge zu dem Thema finden Sie hier.

Schlagwörter:Gesundheitspolitik

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Migration und Gesundheit. Kulturelle Vielfalt als Herausforderung für die medizinische Versorgung - Dokumentation der 2. Jahrestagung des Deutschen Ethikrates erschienen

20.01.2011

Wie kann eine kultursensible Medizin aussehen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Verbesserung der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund? Wie kann Migrantinnen und Migranten mit geringen Deutschkenntnissen der Zugang zum deutschen Gesundheitssystem erleichtert werden?

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Wissens- und Erfahrungsaustausch Gesundheitsförderung im Quartier stärken!

18.01.2011 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

In sozial benachteiligten Stadtquartieren werden gesundheitliche Problemlagen räumlich sichtbar.
In Hamburg ist die Gesundheitsförderung als eines von zwölf Handlungsfeldern im Rahmenprogramm für Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) festgeschrieben. Die flächendeckende Integration der Gesundheitsförderung und Prävention sowie die Orientierung an der sozialen Lage und am Sozialraum sind darin wichtige Strategieansätze.

Schlagwörter:Netzwerk, Prävention, Stadtentwicklung

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Soziale Gerechtigkeit in der OECD - Wo steht Deutschland? : Neuer Index zeigt Armutsvermeidung und Bildungszugang als Problemfelder auf

06.01.2011

Wie ist es um die soziale Gerechtigkeit in Deutschland bestellt? Haben Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht, Bildungsstand und sozialer Herkunft die gleichen Chancen, das eigene Leben nach individuellen Bedürfnissen zu bestreiten? Eine am Montag vorgelegte internationale Vergleichsstudie der Bertelsmann Stiftung zeigt: Deutschland ist in Sachen sozialer Gerechtigkeit nur Mittelfeld mit deutlichem Verbesserungsbedarf. Im Feld der 31 OECD-Staaten platziert sich die Bundesrepublik auf Rang 15. Spitzenpositionen belegen die nordeuropäischen Länder Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark und Island.  

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Was ist der Kooperationsverbund?

Video zu und mit den Partnern des Kooperationsverbundes

05.01.2011 - Niels Löchel, MPH / M.A., bis Februar 2019: Gesundheit Berlin-Brandenburg

Eine kurze Einführung in den Kooperationsverbund "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten", seine Ziele sowie seine Partner. Entsprechend seiner Vielfalt an Mitgliedern, kommen Vertreter aus verschiedenen Bereichen der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten zu Wort.

Schlagwörter:BZgA, Partner, Video

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2010

Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen veröffentlichen Präventionsbericht

Präventionsbericht 2010: Gesamtausgaben für Präventionsleistungen gesunken, Betriebliche Gesundheitsförderung ausgebaut

21.12.2010

Rund fünf Millionen Menschen nahmen im Jahr 2009 Präventionsleistungen der gesetzlichen Krankenkassen in Anspruch. Etwa ebenso viele Versicherte profitierten indirekt von den Leistungen, etwa durch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Dies geht aus dem kürzlich veröffentlichten Präventionsbericht 2010 der gesetzlichen Krankenkassen hervor.

Schlagwörter:Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V., GKV, Prävention

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Nationaler Aktionsplan "Für ein kindergerechtes Deutschland"

Definition der Qualitätsstandards für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

20.12.2010

In der UN-Kinderrechtskonvention aus dem Jahr 1989 ist verankert: Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, zentrale Lebenswelten wie Kita, Schule oder Kommune aktiv und nach den eigenen Wünschen mitzugestalten. Doch wie können Kinder und Jugendliche in Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden? Wie lässt sich Partizipation von Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Bereichen verwirklichen?

Schlagwörter:Empowerment

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Neue PISA-Studie zeigt: soziale Herkunft und Bildung noch immer stark miteinander verknüpft

13.12.2010

Die vor neun Jahren veröffentlichte erste PISA-Studie hat gravierende Probleme deutscher Schüler/innen in den Bereichen Mathematik, Lesekompetenz und Naturwissenschaften offenbart. So verfügte unter den getesteten 15-jährigen Schüler/innen jede/r zehnte über eine Lesekompetenz auf gerade einmal Grundschulniveau. Jede/r vierte hatte Probleme dabei, elementare Rechenaufgaben zu lösen. Wie sieht es neun Jahre später an Deutschlands Schulen aus?

Schlagwörter:Bildung

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Gemeinsam Gesundheits- und Zukunftschancen von sozial benachteiligten Kindern stärken

Pressemitteilung zum 16. Kongress Armut und Gesundheit

03.12.2010 - Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz

Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, Kindern in Deutschland ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen, unabhängig von der sozialen Lage der Eltern. Den meisten Kindern hierzulande geht es gut. 20 Prozent der Mädchen und Jungen wachsen jedoch unter schwierigen sozialen und gesundheitlichen Bedingungen auf. Die Situation ihrer Familien kann für sie zu einer Hürde für eine gute und gesunde Entwicklung werden. Wie die Gesundheits- und Verwirklichungschancen von Kindern und anderen Bevölkerungsgruppen in schwieriger sozialer Lage verbessert werden können, darüber beraten am Freitag und Samstag, 3./4. Dezember 2010, über 2.000 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Wissenschaft auf dem 16. Kongress Armut und Gesundheit, dem größten Public Health Forum Deutschlands.

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Buchtipp - Hollederer, A: Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale: Ergebnisse des Mikrozensus 2005. VS-Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 301 Seiten.

03.12.2010 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Erwerbslosigkeit stellt eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung dar - auch für den Bereich Gesundheit! Ziel der Studie ist es, durch Analysen des repräsentativen Mikrozensus 2005 Erkenntnisse über Krankheitsrisiken von Arbeitsuchenden, ihre Effekte auf die Arbeitsmarktintegration sowie Ansatzpunkte für die Prävention und Gesundheitsförderung zu gewinnen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Schlagwörter:Prävention

Präsentation zur Förderung sozial benachteiligter Kinder in Kindertageseinrichtungen

03.12.2010 - Iris Grimm, bis Ende 2012: Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V.

Die Präsentation zu "Erfahrungen aus der Kooperation zwischen Trägern der Freien Wohlfahrtspflege und Regionalem Knoten bei der Förderung sozial benachteiligter Kinder in Kindertageseinrichtungen" von Iris Grimm und Johannes Gostomzyk ist nun online verfügbar (PDF-Datei, 7 MB).

Schlagwörter:Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

16. Kongress Armut und Gesundheit: Verwirklichungschancen für Gesundheit

03.12.2010

Berlin. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, Kindern in Deutschland ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen, unabhängig von der sozialen Lage der Eltern. Den meisten Kindern hierzulande geht es gut. 20 Prozent der Mädchen und Jungen wachsen jedoch unter schwierigen sozialen und gesundheitlichen Bedingungen auf. Die Situation ihrer Familien kann für sie zu einer Hürde für eine gute und gesunde Entwicklung werden. Wie die Gesundheits- und Verwirklichungschancen von Kindern und anderen Bevölkerungsgruppen in schwieriger sozialer Lage verbessert werden können, darüber beraten am Freitag und Samstag, 3./4. Dezember 2010, über 2.000 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Wissenschaft auf dem 16. Kongress Armut und Gesundheit, dem größten Public Health Forum Deutschlands.

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Neue Infoplattform zum Thema Beschäftigungsfähigkeit

01.12.2010 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Pia Block, ehem. Gesundheit Berlin-Brandenburg

Welche persönlichen Kompetenzen und institutionellen Bedingungen begründen Beschäftigungsfähigkeit? Wie kann Beschäftigungsfähigkeit gemessen werden? Welche Zielgruppen stehen im Fokus? Welche Konzepte, Maßnahmen und Instrumente werden zur Förderung von Beschäftigungsfähigkeit eingesetzt?

Schlagwörter:psychische Gesundheit

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Neuer Leitfaden Prävention

26.11.2010 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Die kommunale Gesundheitsförderung erhält im neuen Leitfaden des GKV-Spitzenverbandes zum § 20 SGB V vom 27.8.2010 mehr Gewicht. Den Kommunen wird eine „Schlüsselfunktion“ zugeschrieben, „nur sie können einen gesundheitsförderlichen Entwicklungsprozess anzustoßen, koordinieren und leiten“.

Schlagwörter:GKV, Kommunen

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Heterogenität des Alters stärker berücksichtigen - 6. Bericht zur Lage der älteren Generation veröffentlicht

26.11.2010 - Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Alt werden bedeutet nicht nur Einschränkungen und Grenzen, sondern auch Potenziale und Stärken. Die dominierenden Altersbilder in unserer Gesellschaft werden den verschiedenen Lebensentwürfen und Lebensstilen dieses Lebensabschnittes jedoch keineswegs gerecht. Dies ist das zusammenfassende Plädoyer des von einer Sachverständigenkommission unter dem Thema “Altersbilder in der Gesellschaft” vorgelegten 6. Altersberichts. Der Bericht wurde nun in einer Sitzung des Bundeskabinetts behandelt und veröffentlicht.   

Schlagwörter:Bildung

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Dokumentation „Wirtschaft für das Gemeinwesen gewinnen. Neue Entwicklungspartnerschaften für die Soziale Stadt“

22.11.2010 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Die zukunftsfähige Gestaltung der Städte ist vor dem Hintergrund der Entflechtung von Stadt und Ökonomie und der Zunahme strukturschwacher Stadtquartiere zur besonderen Herausforderung geworden. Kompetenzen und Ressourcen müssen gebündelt werden. So entstehen beispielsweise strategische Partnerschaften zwischen Staat und Kommune einerseits und Akteuren wie Sozialträgern, privaten Eigentümern und der Wirtschaft andererseits.

Schlagwörter:Netzwerk, Stadtentwicklung

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Qualität in Gesundheitsförderung und Prävention - neuer Leitfaden des Regionalen Knoten NRW online verfügbar

17.11.2010 - Manfred Dickersbach, bis März 2021: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Akteure aus Praxis und Wissenschaft wissen seit langem: Prävention und Gesundheitsförderung müssen qualitätsgesichert sein. Doch was bedeutet Qualität in der Gesundheitsförderung? Und was leisten die verfügbaren Instrumente?

Schlagwörter:Prävention

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