Artikel und Meldungen im Überblick
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2011
Video zu und mit den Partnern des Kooperationsverbundes
05.01.2011
- Niels Löchel, MPH / M.A., bis Februar 2019: Gesundheit Berlin-Brandenburg
Eine kurze Einführung in den Kooperationsverbund "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten", seine Ziele sowie seine Partner. Entsprechend seiner Vielfalt an Mitgliedern, kommen Vertreter aus verschiedenen Bereichen der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten zu Wort.
Schlagwörter:BZgA, Partner, Video
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2010
Präventionsbericht 2010: Gesamtausgaben für Präventionsleistungen gesunken, Betriebliche Gesundheitsförderung ausgebaut
21.12.2010
Rund fünf Millionen Menschen nahmen im Jahr 2009 Präventionsleistungen der gesetzlichen Krankenkassen in Anspruch. Etwa ebenso viele Versicherte profitierten indirekt von den Leistungen, etwa durch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Dies geht aus dem kürzlich veröffentlichten Präventionsbericht 2010 der gesetzlichen Krankenkassen hervor.
Schlagwörter:Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V., GKV, Prävention
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Definition der Qualitätsstandards für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
20.12.2010
In der UN-Kinderrechtskonvention aus dem Jahr 1989 ist verankert: Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, zentrale Lebenswelten wie Kita, Schule oder Kommune aktiv und nach den eigenen Wünschen mitzugestalten. Doch wie können Kinder und Jugendliche in Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden? Wie lässt sich Partizipation von Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Bereichen verwirklichen?
Schlagwörter:Empowerment
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13.12.2010
Die vor neun Jahren veröffentlichte erste PISA-Studie hat gravierende Probleme deutscher Schüler/innen in den Bereichen Mathematik, Lesekompetenz und Naturwissenschaften offenbart. So verfügte unter den getesteten 15-jährigen Schüler/innen jede/r zehnte über eine Lesekompetenz auf gerade einmal Grundschulniveau. Jede/r vierte hatte Probleme dabei, elementare Rechenaufgaben zu lösen. Wie sieht es neun Jahre später an Deutschlands Schulen aus?
Schlagwörter:Bildung
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Pressemitteilung zum 16. Kongress Armut und Gesundheit
03.12.2010
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, Kindern in Deutschland ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen, unabhängig von der sozialen Lage der Eltern. Den meisten Kindern hierzulande geht es gut. 20 Prozent der Mädchen und Jungen wachsen jedoch unter schwierigen sozialen und gesundheitlichen Bedingungen auf. Die Situation ihrer Familien kann für sie zu einer Hürde für eine gute und gesunde Entwicklung werden. Wie die Gesundheits- und Verwirklichungschancen von Kindern und anderen Bevölkerungsgruppen in schwieriger sozialer Lage verbessert werden können, darüber beraten am Freitag und Samstag, 3./4. Dezember 2010, über 2.000 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Wissenschaft auf dem 16. Kongress Armut und Gesundheit, dem größten Public Health Forum Deutschlands.
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Buchtipp - Hollederer, A: Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale: Ergebnisse des Mikrozensus 2005. VS-Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 301 Seiten.
03.12.2010
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Erwerbslosigkeit stellt eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung dar - auch für den Bereich Gesundheit! Ziel der Studie ist es, durch Analysen des repräsentativen Mikrozensus 2005 Erkenntnisse über Krankheitsrisiken von Arbeitsuchenden, ihre Effekte auf die Arbeitsmarktintegration sowie Ansatzpunkte für die Prävention und Gesundheitsförderung zu gewinnen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Schlagwörter:Prävention
Präsentation zur Förderung sozial benachteiligter Kinder in Kindertageseinrichtungen
03.12.2010
- Iris Grimm, Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), Iris Grimm, bis Ende 2012: Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V.
Die Präsentation zu "Erfahrungen aus der Kooperation zwischen Trägern der Freien Wohlfahrtspflege und Regionalem Knoten bei der Förderung sozial benachteiligter Kinder in Kindertageseinrichtungen" von Iris Grimm und Johannes Gostomzyk ist nun online verfügbar (PDF-Datei, 7 MB).
Schlagwörter:Kita
03.12.2010
Berlin. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, Kindern in Deutschland ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen, unabhängig von der sozialen Lage der Eltern. Den meisten Kindern hierzulande geht es gut. 20 Prozent der Mädchen und Jungen wachsen jedoch unter schwierigen sozialen und gesundheitlichen Bedingungen auf. Die Situation ihrer Familien kann für sie zu einer Hürde für eine gute und gesunde Entwicklung werden. Wie die Gesundheits- und Verwirklichungschancen von Kindern und anderen Bevölkerungsgruppen in schwieriger sozialer Lage verbessert werden können, darüber beraten am Freitag und Samstag, 3./4. Dezember 2010, über 2.000 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Wissenschaft auf dem 16. Kongress Armut und Gesundheit, dem größten Public Health Forum Deutschlands.
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01.12.2010
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Pia Block, ehem. Gesundheit Berlin-Brandenburg
Welche persönlichen Kompetenzen und institutionellen Bedingungen begründen Beschäftigungsfähigkeit? Wie kann Beschäftigungsfähigkeit gemessen werden? Welche Zielgruppen stehen im Fokus? Welche Konzepte, Maßnahmen und Instrumente werden zur Förderung von Beschäftigungsfähigkeit eingesetzt?
Schlagwörter:psychische Gesundheit
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26.11.2010
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Die kommunale Gesundheitsförderung erhält im neuen Leitfaden des GKV-Spitzenverbandes zum § 20 SGB V vom 27.8.2010 mehr Gewicht. Den Kommunen wird eine „Schlüsselfunktion“ zugeschrieben, „nur sie können einen gesundheitsförderlichen Entwicklungsprozess anzustoßen, koordinieren und leiten“.
Schlagwörter:GKV, Kommunen
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26.11.2010
- Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Alt werden bedeutet nicht nur Einschränkungen und Grenzen, sondern auch Potenziale und Stärken. Die dominierenden Altersbilder in unserer Gesellschaft werden den verschiedenen Lebensentwürfen und Lebensstilen dieses Lebensabschnittes jedoch keineswegs gerecht. Dies ist das zusammenfassende Plädoyer des von einer Sachverständigenkommission unter dem Thema “Altersbilder in der Gesellschaft” vorgelegten 6. Altersberichts. Der Bericht wurde nun in einer Sitzung des Bundeskabinetts behandelt und veröffentlicht.
Schlagwörter:Bildung
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22.11.2010
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Die zukunftsfähige Gestaltung der Städte ist vor dem Hintergrund der Entflechtung von Stadt und Ökonomie und der Zunahme strukturschwacher Stadtquartiere zur besonderen Herausforderung geworden. Kompetenzen und Ressourcen müssen gebündelt werden. So entstehen beispielsweise strategische Partnerschaften zwischen Staat und Kommune einerseits und Akteuren wie Sozialträgern, privaten Eigentümern und der Wirtschaft andererseits.
Schlagwörter:Netzwerk, Stadtentwicklung
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17.11.2010
- Manfred Dickersbach, bis März 2021: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Akteure aus Praxis und Wissenschaft wissen seit langem: Prävention und Gesundheitsförderung müssen qualitätsgesichert sein. Doch was bedeutet Qualität in der Gesundheitsförderung? Und was leisten die verfügbaren Instrumente?
Schlagwörter:Prävention
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15.11.2010
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Laut einer Repräsentativerhebung der "Fachstelle für Arbeitsmarktintegration und Reintegration Suchtkranker" in Koblenz haben bis zu 20 Prozent der Arbeitslosen und bei den unter 25-Jährigen sogar bis zu 30 Prozent mit Suchtproblemen zu kämpfen. Wie gut ist es um die Zusammenarbeit zwischen den Trägern der Grundsicherung (Jobcentern, ARGEn) und der Suchthilfe in Deutschland bestellt?
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08.11.2010
Prävention und Gesundheitsförderung müssen stärker an die Bedürfnisse von Männern angepasst werden: Dies ist das Plädoyer des ersten Deutschen Männergesundheitsberichts.
Schlagwörter:Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.
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07.11.2010
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Pia Block, ehem. Gesundheit Berlin-Brandenburg
Das Programm „Perspektive 50plus - Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen“ wird um eine dritte Programmphase verlängert, die sich über weitere fünf Jahre erstreckt (2011 bis 2015).
Schlagwörter:Empowerment
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05.11.2010
Wie ist es um gesellschaftliche Aufstiegschancen in Deutschland bestellt? Im Auftrag der Heinrich Böll Stiftung hat Dr. Reinhard Pollak vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung die Chancen sozialer Mobilität - also die Chancen zum sozialen Auf- und Abstieg in der Bundesrepublik in den Blick genommen. Dabei werden Herkunft und Bildungsstand über mehrere Generationen analysiert (Jahrgänge 1920 bis 1978).
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01.10.2010
Zum mittlerweile 16. Mal findet der Kongress Armut und Gesundheit in Berlin statt. Unter dem Motto "Verwirklichungschancen für Gesundheit" treffen sich am 3. und 4. Dezember etwa 2000 Akteure aus Wissenschaft und Praxis mit dem gemeinsamen Ziel, die Gesundheitschancen für sozial Benachteiligte nachhaltig zu verbessern.
Schlagwörter:Kongresse
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21.09.2010
- Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Mit dem Ausscheiden aus dem Berufsleben gewinnen der Kiez, das Wohnumfeld und die unmittelbare Nachbarschaft für ältere Menschen an Bedeutung. Dies gilt umso mehr, je stärker die Mobilität dieser Zielgruppe durch gesundheitliche Beeinträchtigungen oder mangelnde finanzielle Ressourcen beeinträchtigt ist. Für Städte und Kommunen ist es deshalb eine besondere Herausforderung, dieses Umfeld für die Gesundheitsförderung bei Älteren zu nutzen und gesunde Lebensverhältnisse zu schaffen.
Schlagwörter:Kommunen, Prävention
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03.09.2010
- Jennifer Nickel, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Wie viel Freiraum braucht mein Kind, um sich gesund zu entwickeln? Hätte ich in diesem oder jenem Moment nicht anders reagieren sollen? Schaffe ich es, meine Tochter, meinen Sohn auf einem guten, gesunden Weg ins Leben zu führen? Was kann ich dafür tun? Der neue Elternratgeber „Starke Kinder“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt Eltern Tipps und Hilfestellungen für das gesunde Aufwachsen ihrer Kinder.
Schlagwörter:Eltern
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