Zum Hauptinhalt springen
Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Artikel und Meldungen im Überblick

Bitte nutzen Sie die Drop-Down-Menüs, um die angezeigten Meldungen auf Ihre Auswahlkriterien zu beschränken.

execute

2010

Projektbericht des Regionalen Knotens Mecklenburg-Vorpommern 2009

15.01.2010 - Mirja Brandt, bis Ende 2011: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Hier finden Sie den aktuellen Projektbericht des Regionalen Knotens des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern für das Jahr 2009. Dieser gewährt Ihnen Einblicke in die primären Handlungsfelder und in die Arbeitsergebnisse des vorangegangen Jahres (PDF-Datei, 3 MB).

Reader zur Gesundheitsförderung in den Quartieren der Sozialen Stadt

13.01.2010 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Einen Reader, der die Erfahrungen und Ergebnisse der Landesforen 2008/2009 beinhaltet, finden Sie auf unserer Materialienseite.

Schlagwörter:Soziale Stadt

Paritätischer Wohlfahrtsverband fordert Anti-Armuts-Agenda

13.01.2010

Zum Auftakt des Europäischen Jahres gegen Armut und Ausgrenzung hat der Paritätische Wohlfahrtsverband die Bundesregierung aufgefordert, ein Gesamtkonzept zur nachhaltigen Armutsbekämpfung vorzulegen. Angesichts der dramatisch gewachsenen Kinderarmut und der auch 2010 anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise sei es Zeit für Taten statt Symbolpolitik.

Schlagwörter:Prävention

… weiter

Europäisches Jahr 2010 gegen Armut und soziale Ausgrenzung

08.01.2010

Die Europäische Kommission hat 2010 zum Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ausgerufen (EJ 2010). Damit will die Kommission das öffentliche Bewusstsein für die Risiken von Armut und sozialer Ausgrenzung stärken und die Wahrnehmung für ihre vielfältigen Ursachen und Auswirkungen schärfen. Es soll Vorurteilen und Diskriminierungen gegenüber Menschen begegnet werden, die von Armutsrisiken und Ausgrenzung betroffen sind.

Schlagwörter:soziale Sicherung

… weiter

2009

Eröffnungsrede „Gesundheit für alle - Ethik im Spannungsfeld“

25.12.2009 - Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz

Clemens Sedmak, Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg, hielt auf dem 15. Kongress Armut und Gesundheit eine beeindruckende Eröffnungsrede, in der er betonte, Armut sei nicht nur eine Frage der verfügbaren Güter.

… weiter

Robert Koch-Institut veröffentlicht Bericht über die Gesundheit der Bevölkerung in Ost und West

17.12.2009

Der jüngst vorgelegte Bericht des Robert Koch-Institutes „20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt?“ zeigt, dass sich die Unterschiede, die es zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung in fast allen Bereichen der Gesundheit in Ost und West gab, verringert oder sogar angeglichen haben. Unterschiede betreffen heute einzelne Bundesländer und kleinere räumliche Einheiten. Die regionalen Unterschiede haben dabei zumeist soziale Gründe.

… weiter

Kongress Armut und Gesundheit 2009: BKK-Preis an drei vorbildliche Projekte vergeben

08.12.2009

Auf dem diesjährigen Kongress „Armut und Gesundheit“ am 4. und 5. Dezember 2009 im Rathaus Schöneberg in Berlin hat der BKK Bundesverband im Rahmen des Kooperationsverbundes „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ den Preis „Vorbildliche Praxis 2009 - Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen“ vergeben.

Schlagwörter:Förderpreis

… weiter

15. Kongress Armut und Gesundheit diesmal mit Themenschwerpunkt Ethik

07.12.2009

Der 15. Kongress Armut und Gesundheit war auch in diesem Jahr wieder ein großer Erfolg: Rund 2000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Politik und Praxis diskutierten am Freitag und Samstag, 4. und 5. Dezember 2009, im Rathaus Schöneberg in Berlin über die gesundheitlichen Folgen von Armut ebenso wie über bewährte und innovative Wege der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte Menschen. Der Kongress findet jährlich statt und stand diesmal unter dem Motto: „Gesundheit für alle - Ethik im Spannungsfeld“.

Schlagwörter:Kongresse

… weiter

Gesundheit geht nur gerecht

Pressemitteilung zum 15. Kongress am 4.12.2009 im Rathaus Schöneberg in Berlin

04.12.2009 - Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz

Armut macht krank: sozial bedingte gesundheitliche Ungleichheit festigt sich in frühen Lebensphasen und setzt sich über die Lebensspanne fort. Wie die Gesundheitschancen sozial Benachteiligter verbessert werden können, darüber beraten am Freitag und Samstag, 4./5. Dezember 2009, 1.800 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Wissenschaft auf dem größten Public Health Forum Deutschlands.

… weiter

Selektive gesundheitsorientierte Prävention bei sozial benachteiligten Kindern in Kindertageseinrichtungen

04.12.2009 - Iris Grimm, Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), Iris Grimm, bis Ende 2012: Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V.

Präsentation zu "Selektive gesundheitsorientierte Prävention bei sozial benachteiligten Kindern in Kindertageseinrichtungen" auf dem Kongress "Armut und Gesundheit" am 04 und 05. Dezember 2009 (PDF-Datei, 55 KB).

Schlagwörter:Kita, Prävention

Bundesagentur für Arbeit tritt dem Kooperationsverbund bei

02.12.2009

Der Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ hat ein neues Mitglied: Im November 2009 ist die Bundesagentur für Arbeit (BA) dem Verbund beigetreten. „Wir wissen heute, dass die Gesundheit einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Integration in Beschäftigung ist“, so Andreas Staible von der Bundesagentur.

… weiter

AWO fordert Systemwechsel bei sozialer Sicherung von Kindern

13.11.2009

Aus Anlass der Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts über die Hartz IV-Kinderregelsätze sagte der AWO Bundesvorsitzende Rainer Brückers: "Kinderarmut in einem reichen Land ist schlicht skandalös. Alle Kinder haben einen Anspruch auf ein Aufwachsen ohne Armut, auf gleiche Beteiligungschancen und auf eine kostenlose Bildung.“

Schlagwörter:Bildung, soziale Sicherung

… weiter

Neue Publikationen der BZgA befassen sich mit Gesundheit von und für Migrantinnen und Migranten

06.11.2009

Drei neue Veröffentlichungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben als Thema die Gesundheit von Menschen mit Migrationshintergrund. Es sind die Publikationen „Körperwissen und Verhütung“, „Frauen leben - Zwischenergebnisse einer Städtestudie zu Frauen mit Migrationshintergrund“ und die Neuauflage der Broschüre „Verhüten, gewusst wie!“.

Schlagwörter:Migration, Frauengesundheit

… weiter

Difu-Veröffentlichung zeigt Möglichkeiten zur Verbesserung der Gesundheitsförderung in Kommunen

23.10.2009 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Für Akteure aus dem Bereich Gesundheitsförderung ist es eine Herausforderung, gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung zu einem Thema in den Kommunen zu machen. Kinder und Jugendliche in benachteiligten Stadtteilen sind dabei eine besondereZielgruppe, da sie teils großen Risikobelastungen ausgesetzt sind. Wie für sie Gesundheitsförderung aussehen kann, zeigt die in dieser Woche veröffentlichte Publikation „Kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung im Stadtteil“ des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu).

Schlagwörter:Kommunen

… weiter

BKK-Wettbewerb "Vorbildliche Praxis 2009: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen" ausgeschrieben

19.10.2009 - Marco Ziesemer, M.Sc. (P.H. and Admin.), bis Frühjahr 2013: Gesundheit Berlin-Brandenburg

Projekte, die erfolgreich Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte ältere Menschen anbieten, sind aufgerufen, sich für den Preis „Vorbildliche Praxis 2009: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen“ des BKK-Bundesverbandes zu bewerben. Bewerbungsschluss ist am 9. November 2009. Für die drei Gewinner gibt es ein Preisgeld von jeweils 1.000 Euro.

Schlagwörter:Good Practice

… weiter

Dokumentation der BMG-Tagung "Gesundheitsförderung und Prävention älterer Menschen im Setting Kommune" erschienen

16.10.2009 - Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Wie können Kommunen bei der Gesundheitsförderung Älterer und beim demografischen Wandel unterstützt werden? Dieser Frage ging die Fachtagung „Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen im Setting Kommune“ am 26. Februar 2009 in Berlin nach. Eine Dokumentation der Tagung, die im Rahmen von IN FORM stattfand und vom Bundesgesundheitsministerium und dem Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund veranstaltet wurde, ist nun mit Vorträgen und Praxisbeispielen erschienen.

Schlagwörter:Kommunen, Prävention

… weiter

Gesundheit auch im Alter fördern

Regionalkonferenz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) präsentiert erfolgreiche Konzepte

13.10.2009 - Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz

„Prävention lohnt sich in jedem Alter“, so Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). „Gerade eine älter werdende Gesellschaft braucht Erfolg versprechende Programme, damit sich Menschen gesund halten und bis ins hohe Alter aktiv bleiben können“. Auf der Regionalkonferenz der BZgA geht es deshalb am Donnerstag, 15. Oktober 2009 von 9.00 bis 15.15 Uhr in der URANIA Berlin darum, kommunale Strategien zu diskutieren, die gesundes und aktives Altern unterstützen.

… weiter

Pool guter Praxis für mehr gesundheitliche Chancengleichheit wächst!

Pressemitteilung zum 100sten Good Practice-Projekt erfolgreicher Gesundheitsförderung

22.09.2009 - Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz

Fast jedes fünfte  Kind in der Bundesrepublik wächst unter schwierigen materiellen und sozialen Bedingungen auf, so der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR-G) 2009. Und Armut macht krank: soziale Unterschiede bei der Verteilung gesundheitlicher Chancen festigen sich bereits in frühen Lebensphasen und setzen sich bis ins Erwachsenenalter hinein fort. Deshalb liegt hier laut SVR-G eine zentrale Herausforderung der Gesundheitspolitik. Prävention kommt bisher wenig bei sozial benachteiligen Menschen an. Angebote werden eher von den gesundheitsbewussten, gut situierten Menschen wahrgenommen. Damit sozial Benachteiligte nicht auf der Strecke bleiben, muss Gesundheit direkt in ihrem Alltag stattfinden. Dort wo die Menschen spielen, lernen, arbeiten, leben.

… weiter

Broschüre „Fleisch ist kein Gemüse - Ernährung, Kochen, Küchenhygiene, Anregungen für niedrigschwellige Einrichtungen“

02.09.2009 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Eine ausgewogene Ernährung ist lebenswichtig. Menschen in schwierigen Lebenslagen verfügen häufig weder über die finanziellen Mittel noch über die Kompetenzen, sich gesund zu ernähren.  
Der Regionale Knoten Hamburg hat eine 56-seitige Broschüre „Fleisch ist kein Gemüse - Ernährung, Kochen, Küchenhygiene, Anregungen für niedrigschwellige Einrichtungen“ herausgebracht, die sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Einrichtungen der Wohnungslosenhilfen richtet und hier zum Download (Broschüre: PDF-Datei, 1,55 MB / Checklisten: PDF-Datei, 425 kB) steht.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Ernährung, Wohnungslose

… weiter

2008

Aufklärung allein reicht nicht

Konsequenzen aus der Nationalen Verzehrsstudie II

31.01.2008 - Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz

Die erste gesamtdeutsche Verzehrsstudie zeigt, in welchen Bereichen Präventionsanstrengungen stärker konzentriert werden müssen. Aufklärung allein reicht nicht. Menschen in schwierigen Lebenslagen wie Arbeitslose, Ein-Eltern- oder Flüchtlingsfamilien brauchen zusätzliche Unterstützung. Wer schon mit einem besonders belastenden Alltag zu kämpfen hat, bedarf neben der Verbesserung der Lebenssituation spezieller Präventionsangebote, damit gut gemeinte Botschaften auch dauerhaft im Alltag umsetzbar sind.

… weiter