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Artikel und Meldungen im Überblick

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2009

Difu-Veröffentlichung zeigt Möglichkeiten zur Verbesserung der Gesundheitsförderung in Kommunen

23.10.2009 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Für Akteure aus dem Bereich Gesundheitsförderung ist es eine Herausforderung, gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung zu einem Thema in den Kommunen zu machen. Kinder und Jugendliche in benachteiligten Stadtteilen sind dabei eine besondereZielgruppe, da sie teils großen Risikobelastungen ausgesetzt sind. Wie für sie Gesundheitsförderung aussehen kann, zeigt die in dieser Woche veröffentlichte Publikation „Kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung im Stadtteil“ des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu).

Schlagwörter:Kommunen

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BKK-Wettbewerb "Vorbildliche Praxis 2009: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen" ausgeschrieben

19.10.2009 - Marco Ziesemer, M.Sc. (P.H. and Admin.), bis Frühjahr 2013: Gesundheit Berlin-Brandenburg

Projekte, die erfolgreich Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte ältere Menschen anbieten, sind aufgerufen, sich für den Preis „Vorbildliche Praxis 2009: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen“ des BKK-Bundesverbandes zu bewerben. Bewerbungsschluss ist am 9. November 2009. Für die drei Gewinner gibt es ein Preisgeld von jeweils 1.000 Euro.

Schlagwörter:Good Practice

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Dokumentation der BMG-Tagung "Gesundheitsförderung und Prävention älterer Menschen im Setting Kommune" erschienen

16.10.2009 - Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Wie können Kommunen bei der Gesundheitsförderung Älterer und beim demografischen Wandel unterstützt werden? Dieser Frage ging die Fachtagung „Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen im Setting Kommune“ am 26. Februar 2009 in Berlin nach. Eine Dokumentation der Tagung, die im Rahmen von IN FORM stattfand und vom Bundesgesundheitsministerium und dem Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund veranstaltet wurde, ist nun mit Vorträgen und Praxisbeispielen erschienen.

Schlagwörter:Kommunen, Prävention

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Gesundheit auch im Alter fördern

Regionalkonferenz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) präsentiert erfolgreiche Konzepte

13.10.2009 - Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz

„Prävention lohnt sich in jedem Alter“, so Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). „Gerade eine älter werdende Gesellschaft braucht Erfolg versprechende Programme, damit sich Menschen gesund halten und bis ins hohe Alter aktiv bleiben können“. Auf der Regionalkonferenz der BZgA geht es deshalb am Donnerstag, 15. Oktober 2009 von 9.00 bis 15.15 Uhr in der URANIA Berlin darum, kommunale Strategien zu diskutieren, die gesundes und aktives Altern unterstützen.

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Pool guter Praxis für mehr gesundheitliche Chancengleichheit wächst!

Pressemitteilung zum 100sten Good Practice-Projekt erfolgreicher Gesundheitsförderung

22.09.2009 - Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz

Fast jedes fünfte  Kind in der Bundesrepublik wächst unter schwierigen materiellen und sozialen Bedingungen auf, so der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR-G) 2009. Und Armut macht krank: soziale Unterschiede bei der Verteilung gesundheitlicher Chancen festigen sich bereits in frühen Lebensphasen und setzen sich bis ins Erwachsenenalter hinein fort. Deshalb liegt hier laut SVR-G eine zentrale Herausforderung der Gesundheitspolitik. Prävention kommt bisher wenig bei sozial benachteiligen Menschen an. Angebote werden eher von den gesundheitsbewussten, gut situierten Menschen wahrgenommen. Damit sozial Benachteiligte nicht auf der Strecke bleiben, muss Gesundheit direkt in ihrem Alltag stattfinden. Dort wo die Menschen spielen, lernen, arbeiten, leben.

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Broschüre „Fleisch ist kein Gemüse - Ernährung, Kochen, Küchenhygiene, Anregungen für niedrigschwellige Einrichtungen“

02.09.2009 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Eine ausgewogene Ernährung ist lebenswichtig. Menschen in schwierigen Lebenslagen verfügen häufig weder über die finanziellen Mittel noch über die Kompetenzen, sich gesund zu ernähren.  
Der Regionale Knoten Hamburg hat eine 56-seitige Broschüre „Fleisch ist kein Gemüse - Ernährung, Kochen, Küchenhygiene, Anregungen für niedrigschwellige Einrichtungen“ herausgebracht, die sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Einrichtungen der Wohnungslosenhilfen richtet und hier zum Download (Broschüre: PDF-Datei, 1,55 MB / Checklisten: PDF-Datei, 425 kB) steht.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Ernährung, Wohnungslose

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2008

Aufklärung allein reicht nicht

Konsequenzen aus der Nationalen Verzehrsstudie II

31.01.2008 - Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz

Die erste gesamtdeutsche Verzehrsstudie zeigt, in welchen Bereichen Präventionsanstrengungen stärker konzentriert werden müssen. Aufklärung allein reicht nicht. Menschen in schwierigen Lebenslagen wie Arbeitslose, Ein-Eltern- oder Flüchtlingsfamilien brauchen zusätzliche Unterstützung. Wer schon mit einem besonders belastenden Alltag zu kämpfen hat, bedarf neben der Verbesserung der Lebenssituation spezieller Präventionsangebote, damit gut gemeinte Botschaften auch dauerhaft im Alltag umsetzbar sind.

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2007

"Schutzengel" landesweit als Modellprojekt für sozial Benachteiligte in Schleswig-Holstein

28.02.2007

Es war eines der ersten Projekte, die der Regionale Knoten in der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Schleswig-Holstein als „Model of Good Practice“ identifiziert hat - das seit dem Jahr 2000 in Flensburg arbeitende Projekt „Schutzengel e. V.“.

Schlagwörter:Good Practice

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2005

Kinder - eine wichtige Zielgruppe für die Verminderung sozioökonomisch bedingter gesundheitlicher Ungleichheit

09.08.2005 - Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Wie kann sozioökonomisch bedingte gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern vermindert werden? Andreas Mielck et al. vergleichen in ihrer Studie in Westeuropa durchgführte Interventionsmaßnahmen, die auf die Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit abzielen. Der vollständige Aufsatz kann als PDF Datei heruntergeladen werden.

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