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Artikel und Meldungen im Überblick

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2015

Eckpunkte für familienbezogene Gesundheitsförderung

Hauptvortrag von Prof. Dr. Klaus Hurrelmann auf der Satellitenveranstaltung 2015

26.03.2015 - Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance, Berlin

Schlagwörter:Eltern, Familie, Familiengesundheit, Gesundheitspolitik

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"Preise... ich steh' nicht so drauf"

Carola Gold-Preisverleihung 2015

18.03.2015 - Marion Amler, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Öffentlichkeitsarbeit

Der erste Tag des Kongresses Ar­mut und Ge­sund­heit ist fast vorüber. In der Lounge di­rekt ne­ben dem Licht­hof hat sich ein Kreis von et­wa 80 Menschen eingefunden und auf be­que­men Sofas, auf Hockern und hinter Stehtischen Platz genommen. Die gedämpften Gespräche verstummen, so­bald die ersten Klänge von J.S. Bachs Sui­te Nr. 1 für Cel­lo er­tö­nen. Mar­tin Klenk leitet mit seinem Cel­lo die mitt­ler­wei­le 3. Ca­ro­la Gold-Preisverleihung ein.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Auszeichnung, Carola Gold-Preis

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"Gesundheit gemeinsam verantworten"

Onlinediskussion zum Kongressmotto Armut und Gesundheit 2015

16.03.2015

Die För­de­rung gesundheitlicher Chan­cen­gleich­heit setzt gemeinsames ressortübergreifendes Handeln voraus. Ge­sund­heit muss auf allen Handlungsebenen mitgedacht und mit gesteuert wer­den (Health in all policies).
Wir möchten Sie herzlich da­zu ein­la­den, sich an der Online-Diskussion zu be­tei­li­gen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir ne­ben dem Kongress-Motto 2015 auch zum 20-jährigen Bestehen des Kongresses Ar­mut und Ge­sund­heit dis­ku­tie­ren.  

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Diskussion

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Workshops "Selbstevaluation - Schritt für Schritt"

12.03.2015 - Svenja Budde, bis Mitte 2018: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Das Landeszentrum Ge­sund­heit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) führte am 28.01.2015 in Köln und 12.02.2015 in Hamm je­weils zwei eintägige Workshops zum The­ma Selbstevaluation durch. Anhand von theoretischen Impulsen und praktischen Ar­beitsphasen, sollte den Teilnehmenden ein niedrigschwelliger Ein­stieg in das The­ma Eva­lu­a­ti­on so­wie in die Ar­beit mit dem Online-Leitfaden „Ergebnisevaluation von Maß­nah­men der Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung“ des LZG.NRW geboten wer­den.

Schlagwörter:Evaluation, Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung

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Familiengesundheit

Themenblatt des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erschienen

03.03.2015 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Das Landeszentrum Ge­sund­heit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) führte am 28.01.2015 in Köln und 12.02.2015 in Hamm je­weils zwei eintägige Workshops zum The­ma Selbstevaluation durch. Anhand von theoretischen Impulsen und praktischen Ar­beitsphasen, sollte den Teilnehmenden ein niedrigschwelliger Ein­stieg in das The­ma Eva­lu­a­ti­on so­wie in die Ar­beit mit dem Online-Leitfaden „Ergebnisevaluation von Maß­nah­men der Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung“ des LZG.NRW geboten wer­den.

Schlagwörter:Familie, Familiengesundheit, Setting, Kommunen, Pakt für Prävention, Sozialraum, Stadtentwicklung, Vernetzung

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Deutsche Hospiz- und PalliativStiftung zeichnet Hamburger Projekt aus

23.02.2015 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Mit dem 1. Preis der Deut­schen Hospiz- und PalliativStiftung ist heute der Arbeitskreis „Wohnungslosigkeit und Ge­sund­heit“ der Koordinierungsstelle „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ in der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Ge­sund­heits­för­de­rung e. V. (HAG) aus­ge­zeich­net worden.

Schlagwörter:Pflege, Wohnungslose

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"Wir brauchen professionelle Netzwerktechniker…"

Interview mit Prof. Dr. Oliver Fehren zu nahraumorientierter Gesundheitsförderung

23.02.2015 - Oliver Fehren, Alice Salomon Hochschule Berlin

Der Stadt­teil, die Wohnumgebung der Menschen kann einen wesent­lichen Ein­fluss auf die Ge­sund­heit ihrer Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner haben. Ge­sund­heits­för­de­rung sollte sich des­halb auch stärker auf den lokalen Nah­raum beziehen, bzw. hier ein­ge­bet­tet sein, da­von zu­min­dest ge­hen Ansätze der stadtteilbezogenen Ge­sund­heits­för­de­rung aus.
Was sind die relevanten Raum­konzepte in diesem Zu­sam­men­hang und wie las­sen sie sich zielführend mit Ge­sund­heits­för­de­rung verknüpfen? Wo lie­gen Poten­tiale und Heraus­forderungen einer nah­raum­bezogenen Ge­sund­heits­för­de­rung?
Im In­ter­view mit Prof. Dr. Oli­ver Fehren wurden ei­ni­ge Aspekte des Vortrages nä­her beleuchtet.

Schlagwörter:Kommunen, Pakt für Prävention, Sozialraum, Stadtentwicklung, Vernetzung

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"Meine Frau hat die Krankheit und ich habe die Schmerzen"

Mobile Demenzberatung als Instrument zur Verbesserung der Situation pflegender Angehöriger

17.02.2015 - Sarah Hampel, M.A. Gerontologie, TU Dortmund - Institut für Soziologie - Lehrgebiet Soziale Gerontologie mit dem Schwerpunkt Lebenslaufforschung, Verena Reuter, M.A. Soziologie, Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. - Institut für Gerontologie an der TU Dortmund, Monika Reichert , TU Dortmund - Institut für Soziologie - Lehrgebiet Soziale Gerontologie mit dem Schwerpunkt Lebenslaufforschung

Die mobile Demenzberatung „Für Sie ins Quar­tier“ bietet im Rhein-Erft-Kreis An­ge­hö­ri­gen und Be­trof­fe­nen konkrete Hilfe und ein „offenes Ohr“ und trägt so we­sent­lich zu ihrer Ent­las­tung bei. Das Pro­jekt wird seit 2012 wis­sen­schaft­lich begleitet.

Schlagwörter:Demenz, Gesundheitskompetenz, Gesundheitsversorgung, Kommunen, Pflege

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Familie als Setting der Gesundheitsförderung

Rechtliche und finanzielle Aspekte, gelungene Beispiele aus der Praxis

05.02.2015 - Raimund Geene, Berlin School of Public Health

Mit Kita, Schule und Stadt­teil sind die drei Settings im Leit­fa­den der Gesetzlichen Kran­ken­kas­sen als förderungsfähig anerkannt, die für ei­ne soziallagenorientierte Ge­sund­heits­för­de­rung bei Kin­dern ei­ne große Be­deu­tung haben kön­nen. Die Lebenswelt, die Kinder am frühesten und am nachhaltigsten prägt, ist aber ih­re Fa­mi­lie (primäre So­zi­a­li­sa­ti­on). Ar­ti­kel 6 des Grundgesetzes sieht hier als besonderen Schutz ei­ne „Pri­vat­sphä­re“ (Schna­bel 2010: 313) vor, die nur durch die spätere Schul­pflicht (Art. 6 (2) GG) eingeschränkt wird.

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Das WHO-Konzept „Family Health Nursing“

Familiengesundheitspflegende unterstützen vor Ort

05.02.2015 - Andrea Weskamm, Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e.V.

Mal sind sie im öffentlichen Gesundheitsdienst zur Be­grü­ßung von Neu­ge­bo­re­nen und ihren Fa­mi­lien eingesetzt, mal helfen sie, den All­tag de­men­zi­ell Erkrankter zu struk­tu­rie­ren, mal ent­las­ten sie pflegende An­ge­hö­ri­ge: Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on für Fa­mi­lien ist ein Handlungsfeld für speziell qualifizierte Pflegefachpersonen und Hebammen.

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