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Artikel und Meldungen im Überblick

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2014

Familienplanung als Menschenrecht

Das Menschenrecht auf selbstbestimmte Familienplanung schließt den Zugang zu möglichst sicheren und bezahlbaren Verhütungsmethoden ein.

24.11.2014 - Regine Wlassitschau, pro familia Bundesverband

In Deutsch­land kön­nen sich Menschen mit geringem Einkommen Verhütung oft nicht leis­ten. pro familia fordert des­halb, dass die Kosten von verschreibungspflichtigen Verhütungsmitteln für so­zi­al benachteiligte Menschen erstattet wer­den. Eine Gesetzesänderung ist drin­gend not­wen­dig.

Schlagwörter:Familie, Gesundheitspolitik, Schwangerschaft, Soziallage

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Die Präventionskette im Lebensverlauf

Newsletter des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erschienen

10.11.2014 - Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung loh­nen sich in jedem Le­bens­al­ter, und integrierte kommunale Stra­te­gien („Prä­ven­ti­onsketten“) sind nicht auf das Kindes- und Jugendalter be­schränkt. Das weite Feld der Betrieblichen Ge­sund­heits­för­de­rung, ge­nau­so wie das im Vergleich da­zu zarte Pflänz­chen der Ge­sund­heits­för­de­rung bei Er­werbs­lo­sen ma­chen dies deut­lich.

Schlagwörter:Lebenslaufperspektive, Präventionsketten

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Gesundheitliche Versorgung wohnungsloser Menschen verbessern

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge veröffentlicht Empfehlungen

28.10.2014 - Andreas Krampe, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.

Wer aus sozialer Not in Wohnungslosigkeit gerät, ist oft auch in seiner Ge­sund­heit be­son­ders bedroht. Nach An­sicht des Deut­schen Vereins für öffentliche und private Für­sor­ge e.V. müs­sen die Träger des Ge­sund­heits- und Sozialwesens ge­mein­sam An­stren­gung­en un­ter­neh­men, um die ge­sund­heit­liche Versorgung von Menschen in besonderen sozialen Schwie­rig­keit­en zu verbessern.

Schlagwörter:Gesundheitsversorgung, Wohnungslose

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Gesundheitsförderung und Migrantengesundheit im Bezirk Hamburg-Altona

Einsichten und Erfahrungsschnipsel aus dem Kommunalen Gesundheitsförderungsmanagement

29.09.2014 - Gerd Stehr, Bezirksamt Altona, Fachamt Gesundheit, Kommunales Gesundheitsförderungsmanagement, Anita Wiedenbein, Bezirksamt Altona, Fachamt Gesundheit, Kommunales Gesundheitsförderungsmanagement

Die Ge­sund­heit und medizinische Versorgung je­ner Migrantinnen und Migranten zu för­dern, die besonderen Be­las­tung­en ausgesetzt sind, ist ein erklärtes Ziel des Bezirkes Hamburg-Altona (eben­falls Partnerkommune „Gesund auf­wach­sen für al­le!“). Dies umfasst z.B. den Ab­bau von sprachlichen und kulturellen Hürden und die medizinische Grundversorgung von Menschen mit ungesichertem Aufenthaltsstatus.

Schlagwörter:Evaluation, Gesundheitsziele, Migration

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Richtungsweisend in Essen

Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und -lotsen (IGlo)

24.09.2014 - Yasemin Akinci , NEUE ARBEIT der Diakonie Essen gGmbH

Das deutsche Gesundheitssystem gilt als ei­nes der besten der Welt. Zugleich besteht das Sys­tem der Kran­ken­ver­si­che­rung in Deutsch­land aus einem au­ßer­or­dent­lich komplexen Ge­flecht und ist nicht für al­le Menschen glei­cher­ma­ßen trans­pa­rent. Gerade Menschen mit Migrationshintergrund - ins­be­son­de­re neu zugewanderte Migrantinnen und Migranten - ken­nen sich kaum aus.

Schlagwörter:Gesundheitsbewusstsein, Gesundheitskompetenz, Interkulturalität, Migration

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Elternarbeit, Frühe Hilfen, Migrationsfamilien

Das niedersächsische Projekt EFi

18.09.2014 - Anne Grossart, Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gemeinnützige GmbH (ism gGmbH)

Im Jahr 2010 hat das Land Nie­der­sach­sen das landesweite Pro­gramm „Elternarbeit, Frü­he Hilfen, Migrationsfamilien - EFi“ auf­ge­legt. Damit wer­den Kom­mu­nen in dem Vorhaben unterstützt, An­ge­bo­te der Elternarbeit und der Frü­hen Hilfen bes­ser er­reich­bar für Fa­mi­lien mit Migrationshintergrund zu ge­stal­ten, so­wie die Netzwerkbildung im Rahmen die­ser Themen vor Ort voranzutreiben.

Schlagwörter:Eltern, Frühe Hilfen, Migration

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"Vorbeugung funktioniert und Vorbeugung lohnt sich"

Zwischenbilanz nach zwei Jahren "Kein Kind zurücklassen - Kommunen in NRW beugen vor"

12.09.2014 - Nancy Ehlert, bis März 2017: Gesundheit Berlin-Brandenburg, Hanna Münstermann, Bertelsmann Stiftung

Unter dem Ti­tel „Vorbeugung funktioniert - Zwei Jahre Er­fah­rung­en aus dem Modellvorhaben ´Kein Kind zu­rück­las­sen!´" wurde am 29. August 2014 in Oberhausen Bi­lanz gezogen. Wie ei­ne gut auf­ei­nan­der abgestimmte, kommunale Präventionskette aus­se­hen kann, zeigten die 18 Modellkommunen im Rahmen ei­ner Aus­stel­lung. Die vorgestellte Ar­beit der vergangenen Jahre soll im Folgenden in Form ei­nes Sachstandes der drei Baustei­ne des Modellvorhabens Lernnetzwerk, Trans­fer und Eva­lu­a­ti­on in den Blick genommen wer­den.

Schlagwörter:Evaluation, Kindesentwicklung, Kommunen, Netzwerk, Präventionsketten

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Nicht Anklage der, sondern Anleitung zur Klassenmedizin

Alf Trojan bespricht Bernd Kalvelages "Klassenmedizin. Plädoyer für eine soziale Reformation der Heilkunst."

04.09.2014 - Alf Trojan, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Ge­sund­heit­liche Chancenungleichheit in einem be­nach­tei­lig­ten Hamburger Stadt­vier­tel, deren bewusste Wahr­neh­mung und Re­du­zie­rung, ist der Aus­gangs­punkt die­ses Buches.

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Koordinierungsstelle "Gesundheitliche Chancengleichheit" Rheinland-Pfalz - aktualisierter Infoflyer

28.08.2014 - Annika Welz, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.

Die Koordinierungsstelle „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit" Rheinland-Pfalz, die bis 2012 un­ter dem Na­men „Netz­werk Regionaler Kno­ten Rheinland-Pfalz: Kindergesundheit in so­zi­al be­nach­tei­lig­ten Le­bens­la­gen“ arbeitete, hat einen aktualisierten  Infoflyer veröffentlicht. Er informiert über Ent­ste­hung, Anliegen und Part­ner der Koordinierungsstelle und er­klärt ih­re Ein­bin­dung in den bun­des­wei­ten Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“.

Schlagwörter:Flyer

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Koordinierungsstelle "Gesundheitliche Chancengleichheit" Rheinland-Pfalz - Dokumentation Fachtag 2013

28.08.2014 - Annika Welz, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.

Die Do­ku­men­ta­ti­on des letzten Fachtages der Koordinierungsstelle „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit" Rheinland-Pfalz vom 20. No­vem­ber 2013 im Bür­ger­haus Mainz-Lerchenberg mit dem Ti­tel: „Wächst jetzt zu­sam­men, was zu­sam­men gehört? Kommunale Vernetzung zur Ge­sund­heits­för­de­rung und Arbeitsintegration Jugendlicher in prekären Le­bens­la­gen“ ist ab so­fort als Kurzdokumentation kos­ten­los in der Printversion er­hält­lich.

Schlagwörter:Dokumentation, Fachtagung

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